Ventus 2c von Thommys, wer hat Erfahrung oder Baubericht?

Hallo Joachim,

mein Fluggewicht war 1600 gr. und ist jetzt durch kleineren Empfängerakku
bei 1520 gr.

Der SP liegt bei 60 mm, die EWD bei ca. 1,5° mit der MPX Waage gemessen
(genauer gehts nicht). Und der max. Höhenruderausschlag bei mittlerweile ca.
60% der angegebenen Werte. Sorry, aber wenn ich ihn wieder mal
zusammengebaut habe, werde ich den Ausschlag nochmal genau messen.
 
Danke

Danke

... ja gerne.

Ich habe mich inzwischen für das FS 61 entschieden und warte auf das Eintreffen meiner Bestellung.

Wenn mein Ventus wieder fliegt gebe ich mal 'ne Rückmeldung. Das kann aber noch ne Weile dauern...

Bis dahin wünsche ich allen super Flüge und noch bessere Landungen.

Joachim Mink
 
Ja hallo Ventusfreunde,

hier meine Rückmeldung:

Das FS 61 Carbon digital auf dem Höhenruder vom 3m-Ventus macht seine Sache seit über einem Jahr ziemlich gut. Ich bin voll zufrieden mit der Rückstellgenauigkeit und der Spielfreiheit. Die Anschlußkabel sind ein bisschen mickrig, auch das Servohorn. Das zeitweilige Piepsen des Digi-Servos geht mir gelegentlich beim Hantieren auf die Nerven, lässt sich aber durch eine kleine Ruderbewegung meist abstellen.


@Zettl57:

Zum Abrissverhalten: Mein Ventus ist ja ein Bruchflieger, den ich defekt erworben habe. Rechter Flügel war drei mal durch und Rumpf hatte ein paar Macken, war auch beim Vorbesitzer schon mal repariert worden. Ich habe die Reparatur sehr sorgfältig durchgeführt und nur wenig Gewichtszunahme hinnehmen müssen, mit Lackierung (!) etwa an die 100g. Von allen wird mir bestätigt, das es gut geworden ist. Man sieht es wirklich erst auf den 2. Blick. Trotzdem ist es ja kein Original-Ventus mehr. Er kann sich also im Verhalten etwas von einem unversehrten Ventus unterscheiden. Mit Fahrwerk hat er ein Gewicht von etwa 1800g, ist also schon deutlich schwerer als einer mit 1400g. Ich fliege ja meist bei eher schwachen Bedingungen, muß meistens kämpfen (in Ameisenkniehöhe), um oben zu bleiben. Gerade in der Anfangszeit, als ich ihn noch nicht so gut kannte, hatte ich da einige Strömungsabrisse (Abkippen über die Fläche). Und dann fiel/fällt er
ziemlich tief... Auch mit dem Höhenruder war ich nicht zufrieden.

HPIM4637a.jpg

Jetzt mit den Turbulatoren am Höhenruder oben und unten als auch auf der Flügeloberseite außen (Gleichschenkelige einzelne Dreiecke aus Thesagewebeband 3% tief und im Abstand von 2% von vorn, Thermikbuch für Modellflieger) ist das Abreißverhalten am Flügel gutmütiger geworden und die Höhenruderwirkung im Langsamflug hat sich verbessert.

Gerade diese Woche habe ich ihn mal bei guten Aufwindbedingungen in außreichender Höhe langsam gemacht. Im Geradeausflug sackt er einfach ein bisschen durch, dass ist alles. Im Kurvenflug kann das aber auch anders aussehen.

EWD ist etwa die angeformte, die schon die Veränderung am Höhenruder hat.

Gemessen habe ich sie in jüngster Zeit nicht mehr. Vielleicht gibt es da eine minimale Veränderung, da ich in diesem Jahr bereits dreimal die Höhenruderauflage nachbessern mußte... (Baumwipfel gestreift, Sturmböe bei Landung und im Keller umgefallen :cry: ) In diesem Zusammenhang möchte ich noch erwähnen, dass ich den Hersteller Jiri Baudis wegen der 3 mm Höhenruderbefestigungsschraube aus Metall angeschrieben hatte. Er hat prompt geantwortet, dass er nur Metallschrauben probiert hätte, aber glauben würde, dass auch eine M3 Kunststoffschraube bei normaler Flugweise halten könnte " but it's your decision." Ich habe dann die Metallschraube gelassen.

Beim Schwerpunkt habe ich jetzt alles durch und bin momentan schon fast bei 57 mm. Mit etwa 60 mm habe ich angefangen, dann auch mal kurz 62 mm und dann die meiste Zeit wieder 60 mm. Ich fand ihn dabei aber immer noch ein wenig nervös. (Leichtes Pendeln um die Hochachse.) Bei starkem, böigem Wind (etwa Stärke 4) ist er nur noch schwer zu beherrschen. Daher habe ich jetzt den Schwerpunkt auf die 57 mm vorverlegt und kann schon sagen das er deutlich stabiler geworden ist. Allerdings habe ich noch kaum stärkeren Wind mit dieser Einstellung geflogen, kann also noch nichts abschließendes sagen.

Für die Landung fahre ich im Endanflug zunächst Butterfly auf etwa 40%. Dadurch kann ich noch ein wenig Strecke rauskitzeln und er kippt nicht ab.

Jetzt kommt noch die Änderung der Wölbklappenanlenkung (http://www.rc-network.de/forum/showthread.php?t=161291) und dann ist erst mal Ruh mit tüfteln und ich hoffe, dass die noch mal eine ordentlich Verbesserung bringen wird.

Alles in allem möchte ich aber sagen, dass ich sehr begeistert von dem Flieger bin. Er sieht einfach umwerfend schön aus, hat eine gute Gleitleistung und gute bis sehr gute Thermikeigenschaften. Bei schwachen Bedingungen habe ich (allerdings mit Vario) neben Scalegroßseglern auch schon Voll-GFK-Zweckflieger unter mir gelassen. Er braucht aber Fingerspitzengefühl und hat mich anfangs ziemlich Nerven gekostet. Mit wachsender Übung hat sich das jedoch schon weitestgehend gelegt und zur Zeit ist er mein Lieblingsflieger.

026a.jpg

Gruß

Joachim

PS.: So, die größte Mittagshitze ist vorbei. Jetzt geht es mit dem Ventus in die Praxis...
 

Thommy

User †
Hallo,
es ist ja immer wieder interessant die unterschiedlichen Meinungen zu verschiedenen Modellen zu lesen,
Ich habe meinen Ventus immer ohne irgendwelche Turbulatoren geflogen und war damit gerade bei schwachen Bedingungen exzellent unterwegs.
Ich bin mir auch sicher, dass ein Schwerpunkt<60mm zwar manchem Piloten angenehmer erscheinen mag (anderen wie mir eher nicht, denn das hatte ich auch schon), aber man damit sicher sehr viel an Leistung verschenkt.
Ohne eine Änderung der EWD wird das auch keinen Sinn machen.
Das FS40 hat sich bestens bewährt, und das Spiel ist immerhin so gering, dass manche soche Servos sogar in Hotlinern einsetzen.
Mein Ventus fliegt übrigens auch bei hohen Geschwindigkeiten trotz verdecketr QR-Anlenkung ohne jegliche Flatterneigung, das ist bei den schmalen Rudern auch kaum anders zu erwarten.
Gruß
Thommy
 
Hallo Joachim,
danke für den ausführlichen Bericht.
Ich fliege auch eine Ventus Deiner "Qualität", Originalflügel und O-HLW. Der Rumpf ist etwas länger als beim Original, mit E-Motor, 1,8 kg.

Folgende Fragen/Anmerkungen:
- Warum hast Du das HLW mit Zackenband beklebt? Was genau hat Dir vorher ohne Z-Band nicht gefallen? Ich habe absolut keine Probleme mit der Steuerbarkeit/HR-Reaktion des HL´s ohne Z-Band.
- Das Abreißverhalten des FL`s ist aufgrund der kleinen Fl-Tiefe am Außenflügel kritisch, Re-Zahl-Einfluß, obwohl das Profil ansich gutmütig ist. Ich habe diese unangenehme Eigenschaft beim Aushungern und beim steilen/engen Kurvenflug festgestellt. Entschärft habe ich dieses Verhalten, in dem ich die QR für den Normalflug etwa 3mm nach oben eingestellt habe.
- Wenn Du mit Deinem Sender folgendes programmieren kannst, dann laß die QR mit einer Zusatzfunktion, z.B. Bremskalppe, beide auf etwa 40° nach oben ausschlagen. Das Modell wird dann handzahm und langsam, ohne das die Fl-Strömung abreißt. Wenn es in dieser Stellung rollt, mußt Du ein QR mehr oder weniger ausschlagen lassen. An SR-Ausschläge zur Steuerung um die Hochachse denken. Probier`s aus, an Höhe denken!
- Auch in Butterfly-Stellung erziehlt man den gleichen Effekt, allerdings stärker, an Zutrimmung des HR´s, denken. Meine Ventus muß bei Butterfly etwas Tiefenruder haben.
- Ich fliege Landungen meist in B-Stellung. Stimmt der Anflug nicht, gebe ich Gas und die QR und WK fahren proportinal ein. Ist aber nicht unbedingt erforderlich.
- Zur SP-Lage und zur EWD sage ich nichts, da hat wohl jeder seine eigene Philosophie.

Gruß und tschö wa, viel Spaß beim Testen, Hans.
 
Hallo Fireeye,

vorher hat mein Höhenruder im Langsamflug schlecht reagiert. Ich hatte irgendwie das Gefühl, der reagiert nicht richtig. Mit Turbulatoren ist es besser. Bei höherer Geschwindigkeit braucht meiner jetzt auch nur ganz kleine Ausschläge.

Aber für die Landung brauch' ich den vollen Weg. Ich habe allerdings ziemlich viel Tiefe zu Butterfly dazu gemischt. Ansonsten hat er die Tendenz beim Setzen von Butterfly erst mal wegzusteigen. Ich bin von meinen Störklappenfliegern und HLG's gewöhnt bei der Landung kräftig zu ziehen. Und das habe ich jetzt hier auch so eingestellt. Mein Ziel ist die Spornradlandung bei Fuß. Doch das ist ja nicht immer zu erreichen.

Wahrscheinlich durch das Spiel in den Wölbklappen fängt er sich im Schnellflug gelegentlich nicht richtig ab. Auch beim Rausschießen muß ich zunächst leicht ziehen, damit er steigt. Wenn er dann langsamer wird steigt er stärker. Das deutet auf ein "Verstellen" hin. Daher will ich die Wölbklappen neu anlenken. Siehe auch hier: http://www.rc-network.de/forum/showthread.php?t=161291 Danach werde ich dann wohl noch mal die gesamte Einstellung neu überprüfen und nachjustieren müssen, um das Optimum 'raus zu holen. Ja, aber das ist ja Teil unseres Hobbys. Schön ist es, wenn man dann hinterher sein Erfolgserlebnis hat.

Bei Deinem Vorschlag die QR 40 Grd nach oben zu stellen habe ich nicht ganz begriffen wofür das gut sein soll, zum Thermikkreisen?

Zum Landen nehme ich ja Butterfly und bin soweit zufrieden damit.

Was mich allerdings verblüfft hat ist, dass ich in einem etwas zu kurz geratenen Landeanflug mit halb gesetztem Butterfly, also Wölb etwa 15 mm nach unten und Quer nur ganz wenig nach oben, den Flieger noch mal deutlich weiter herholen kann. Er steigt dann noch mal hoch und fliegt 10 - 20 m weiter. Das ist vielleicht bei allen Wölbklappenfliegern so. Es ist halt mein erster.

Gruß

Joachim
 
Hallo Joachim,
danke für die Reaktion.

< Die 40° hochgestellten QR waren ein Vorschlag, um damit die Gutmütigkeit des Modells zu demonstrieren, funktioniert übrigens an jedem QR-Modell. Ich fliege bei der Landung mit dieser QR-Einstellung an meinen Seglern ohne WK.

< Du landest mit Butterfly, also müstest Du die Überziehsicherheit mit dieser Konfiguration bemerkt haben. Meine Daten für Butterfly sind: WK ~30mm nach unten, innen gemessen, QR ~40mm nach oben, gemessen an der Trennstelle QR/WK von der nach unten ausgeschlagenen WK. Die stärkere Tiefentrimmung bei Dir führe ich auf den kürzeren Rumpf zurück, bei mir sind´s ~2mm.

< Bei den halbgesetzten Butterfly-Klappen, WK ~15mm, ~15°, nach unten, QR nur wenig nach oben, ist der Ca-Anstieg der WK größer als der Ca-Verlust der QR. Deshalb das Wegsteigen.

< Meine Thermikeinstellung ist WK u. QR~3mm nach unten, Schnellflug beide ~3mm nach oben.

< Angemessene Reaktionen/Rotation bei HR/TR-Ausschlag sind sehr vom Piloten abhängig. Ich bin mit meinen zufrieden, längerer Rumpf.

< Was mich an dem Modell/Flügel stört, ist die heftige Reaktion auf fast jede Bö, egal ob vertikal oder horizontal. Mein Modell liegt nicht ruhig/satt in der Luft. Das ist der Preis für die hohe FL-Streckung von ~26!

Gruß und tschö wa, Hans.
 

Thommy

User †
Hallo,
gemeint war WK-Anlenkung, nicht Querruder, sorry für den Fehler.

Was mich wundert ist, dass bei euch der HR-Ausgleich für Butterfly so kompliziert ist. Ich hatte das damals ganz einfach zugemischt und war erstaunt wie neutral der Ventus im Gegensatz zu manchem F3B auf Butterfly reagiert.

Zum Thema Thermikkreisen: Ich habe bei meinem Ventus immer die Wölnklappen deutlich mehr nach unten gefahren als die Querruder. Dadurch bekommt man eine Schränkung, und kann dann langsamer fliegen.

Nach meiner Erfahrung ist es beim Ventus besser in der Thermik zu wölben, als mit HR das Ding langsamer machen zu wollen, die Abrissneigung ist im 2. Fall deutlich höher. Da würde ich auch das Problem sehen, falls man die QR tatsächlich hoch fährt zum Kreisen. daurch vernichtet man einfach zu viel Auftrieb und müßte dann wieder insgesamt mehr anstellen.

Wie gesagt, die QR relativ nach oben zu den WK ist ok, absolut ist fürs Thermikkreisen eher hinderlich.

Die Flugleistungen meines Ventus sind mit den Einstellungen exzellent und er kann damit auch unkritisch langsam geflogen werden.

Böiges Wetter wird einso leichtes Modell (meiner 1450) mit so schlanken Flächen nie mögen. Da sind Zweckmodelle mit tiefern Flächen sicher besser.

Gruß
Thommy
 
Hallo Thommy,

ich danke Dir für die Zusatzinfos, die leider meine Frage unbeantwortet lassen.:D:o

Ja, es ist einfach ein bildschöner Flieger mit excellenten Flugleistungen

meint

Joachim
 
Hallo Ventusfreunde,
hat jemand zufällig Ersatzflügel, 3m, die er abgeben kann? Ich habe gestern meine Flügel zersemmelt.
Gruß und tschö wa, Hans.
 
tiefe beim Höhenruder.......!!! ???!!!

tiefe beim Höhenruder.......!!! ???!!!

Hallo Leute,

habe meinen Ventus 2C 3m von Thommy auf SP 61mm eingestellt und die EWD ist bei 1,15....!

Muss aber das Höhenruder bestimmt 3-3,5 mm tiefe drücken !!!!:confused::cry:

Habt Ihr das auch ???:confused:

Das kann doch irgendwie nicht richtig sein...?

Habe übrigens einen Tuning MPX Blizzard Antrieb vorne in der Rumpfspitze ..
Gewicht 1.585 Gramm mit 3S 2200 mAh
Geht echt gut und der Flieger macht wirklich Spass aber das mit dem Höhenruder ist echt merkwürdig !!!

Gruss Jens und danke für die ein oder andere Meinung !!!
 

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Hallo Jens,

das erscheint mir jetzt auch ein bisschen viel, doch wenn er mit dieser Einstellung gut fliegt ist doch alles ok.

Du könntest die EWD ja noch etwas reduzieren, um eine gerade stehende Ruderklappe zu haben. Doch mir scheint das die EWD dann schon negativ wird, sofern Deine Angaben stimmen.

Ich fürchte Du hast irgendwo einen Messfehler gemacht.

Gruß

Joachim
 
Hallo zusammen,

will das Thema noch einmal hochholen, da evt. mein Dad dieses Modell geschenkt bekommt ;).

Hier ein paar Fragen.

1. Auf wieviel Grad können die WK maximal abgesenkt werden?
2. Wie verhält sich das Modell im F-Schlepp und an der Winde?
3. Wie robust ist das Modell denn so?

Vorab vielen Dank für die Infos.

Gruß
Thomas
 
Ventus

Ventus

Hallo,

fliege den Ventus ja im Flachland elektrisch....
Denke aber für Winde & F-Schlepp gibt es wirklich
bessere Modelle. Thermikschnüffler ist er auch nicht wirklich.

Ein wirklicher Einsatzbereich ist wohl der Hang bzw die Kante, einfach im Aufwind
ein wenig rumbolzen.....! Macht richtig Laune !! Super stabil ist der Vogel!!

WK sind gut bzw. ausreichend.
Nicht der Wahnsinn aber reichen wirklich!

Gruß Jens
 
Hallo Thomas,

die Wölbklappen sind unten angeschlagen und könnten theoretisch 90 grd abgesenkt werden. Das hängt also von der Anlenkung ab. Bei mir ca 70 grd. Butterfly geht gut.

Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass Thommy vom Hochstart abrät. Meinen hat der Vorbesitzer beim Hochstart zu Bruch geflogen, Glück für mich ;-). Ich starte meist mit Katapult und fliege ja nur am Hang.

Er ist ja eigentlich leicht und dafür ist er schon recht stabil. Die Höhenruderbefestigung mit M3-Metallschraube ist allerdings ein Flop. Eine M3-Nylonschraube traue ich mich nicht einzusetzen und rüste daher für nächste Saison auf M4-Nylon um.

Für einen Scalesegler hat er meines Erachtens aber wirklich gute Thermikeigenschaften und eine gute Gleitleistung. Allerdings ist (mein)er empfindlich auf Böen.

Er sieht nach meinem Geschmack aber einfach phantastisch aus...



Gruß

Joachim
 

chris.r

User
Ventus 2c

Ventus 2c

Hallo Leute!
Hab zufällig einen nagelneuen und ungebauten Ventus 2c (1:6) von Thommys auf einem Flohmarkt bekommen. Sieht soweit vollständig aus, leider ohne jegliche Baubeschreibung. Kann mir da jemand weiterhelfen, hat die evtl. noch jemand und kann sie mir als PDF zukommen lassen?
Danke @ all!
 
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