Ich habe mir die Kurzanleitung der MC28 einmal bei Graupner heruntergeladen. Ich lese da etwas von einer Pufferbatterie (wohl hoffentlich nur für die Uhr), 120 Modellspeicherplätze, ein Treiber für den USB Port, den man herunterladen soll, und ausgeblendete Spalten auf dem viel zu kleinen Display, die man durch hin und herscrollen sichtbar machen kann. Manche Menüs sind in einem Teilenglisch. Ein "M" meint Lehrer und ein "P" meint Schüler.
Eine Pufferbatterie finde ich in meiner DS16 nicht. Die hat die Uhrzeit trotzdem in vier Jahren noch nicht verloren. Speicherplätze habe ich so viele, wie Platz auf der SD Karte ist. Der USB Port wird von jedem Rechner als ganz normales Laufwerk erkannt, auf dem man einfach so hin und herkopiert. Das Display der DS16 hat nun auch nicht die Riesenauflösung, aber hin und herschieben muß man da nichts. Das ist alles ganz gut und klar ablesbar. Und Teilenglisch (Teiltschechisch???) gibt es bei der DS16 auch nicht. Die kommuniziert mit mir Deutsch oder Französch, wenn mir danach ist.
Natürlich sind das alles keine echten KO Kriterien, aber ein "Pultsender der nächsten Generation" sollte doch als Neuerscheinung im Jahre 2017 für € 900,- doch mehr bringen.
Gernot