Volker Cseke schrieb:
also immer ein Bein gegen die beiden anderen gemessen - möglichst mit einem kalibriertem Messgerät.
wie Volker schon gesagt hat. Problem ist, daß je nach Auswahl 1 Windung mehr oder weniger fast nicht erkennbar sind. Einen 3-Winder von einem 5-Winder zu unterscheiden wäre folglich einerseits leicht, weil die Widerstände sich ( ohne Anschlußkabel) doch schon wie 3/5 verhalten, einen 16 und 18 Winder wirst mit einem einfachen Multimeter nicht unterscheiden können. Was gibt Dein pdf denn für Widerstandswerte dafür zur Wahl?
Ach ja, hast einen Drehzahlmesser? Dann kannst mit einer einfachen schwarzen Scheibe mit 2 weißen Strichen die U/Volt-Drehzahl leichter ermitteln. Die ist bei jedem Motor ja angegeben, soweit ich weiß, zur Not auf chinesisch
Ich fand gerade eben bei meinem 2820/?? nicht die Fragezeichen raus, aber, berechnet hatte ich, daß ein 2814 sowieso besser passt, und mit dem hatte ich gestern erfolgreichen Erstflug.
LAd Dir soch die 30-Tage-Testphase vom Geck runter, dann kannst den/die Motoren rechnen, und schauen, welcher es sein könnte. Anhand der Meßwerte. Woher ist denn der Motor? Manche Quellen haben ja nur wenige Typen, gerade bei den minis.
Ach noch was, an jedem Anschluss sind ja die Wicklungen AB,BC und CA verschaltet, d.h. zwischen A und B misst Du auch den Widerstand hintenrum einer Doppelwicklung, von B über C zurück nach A. Klar? Wie ist das mit der Parallelschaltung von Ohmschen? 1/R addieren und dann wieder den Kehrwert bilden, also die Leitwerte addieren.