Sorry, aber bei Jeti wurden einige Punkte vergessen bzw. verzerrt dargestellt:
Jeti
hat sich in allen Modellkategorien bewährt
hat keine bekannten Kompatibilitätsprobleme
hat Rückkanal
hat eine enorme Empfängerbandbreite ( Indoor bis Großmodell )
kann zwei kleine Empfänger kombinieren ( Master / Clone )
hat verfügbare Telemetriesensoren und liefert regelmässig neue
hat keine eigenen Sender - aber welche in Planung
hat HF-Teil ( steckbar oder einbaubar ) für fast jeden handelsüblichen Sender
ist sehr kostengünstig
hat programmierbare Empf. ( Mischer, Wege, Mitten )
hat hohe Redundanz ab R14 / R18 ( Satellitenempfänger )
hat hochstromfähige Empfänger ( R14 / R18 / EPC Empfänger mit MPX Stecker )
hat (bald) 20A BEC Doppelstromversorgung mit integrierten Telemetrie Sensoren für beide LiPos
hat Motorsteller mit Telemetrie Sensoren in Planung
hat Vario für Rückkanal kurz vor Auslieferung
Stromversorgung clever gelöst ( MPX Stecker , ab R14 / R18 mit Verriegelung )
was bedeutet das Redundanz eigentlich genau und wie sieht das
bei jeti aus damit
Redundanz bedeutet, daß bei Ausfall eines Übertragungsweges ein anderer aktiv wird. Meistens wird's so gelöst, daß vom Sender einmal gesendet wird, im Modell mehrfach empfangen wird. Dabei gibt es Antennenredundanz ( Futaba, Jeti, etc. ) , bei der das empfangene Signal gemessen und die Antenne mit der besten Signalqualität für die Auswertung verwendet wird. Zusätzlich gibt es Empfänger Redundanz ( Weatronic, Jeti ab R14 , IFS .. ) bei der zwei Empfänger ggfs. kombiniert mit Antennen Redundanz das Signal auswerten und dann das digitale Signal zentral aufbereiten. Als Steigerung kann bei Empfängerredundanz auch im Sender zwei Sendermodule eingesetzt werden, die auf zwei verschiedenen Kanälen zeitgleich senden.
Die digitale Signalaufbereiten errechnet dann den eigentlich übertragenen Wert aus den empfangenen Datenströmen.