Tach zusammen!
Erst mal danke an gerd für das Reinstellen der Tabelle.
Also zum Thema Akku/Schwerpunkt.
Im Moment kann man den Akku nicht nach vorne in den Rumpf schieben, da hier die vordere Flächenverschraubung im Weg ist. Das ist auch ein Detail, was mir nicht so gefällt. Dadurch und durch die dicke Fläche in diesem Bereich ist der Flieger in diesem Bereich etwas verbaut.
Ist aber aus zwei Gründen kein Problem. Ich habe ja zwei HR-Servos (also 5 Servos gesamt). Dafür nur ein etwas kräftigeres spart 10-15 g hinten, was die Geschichte sehr entspannt. Lag bei mir am Servobestand.
Zweitens werde ich die Verschraubung noch rausschmeißen und durch zwei Dübel in der vorderen Flächenaussparung ersetzten. Schätze zwei Stunden Arbeit. Dann kann der Akku deutlich weiter nach vorne und man kann einen "normalen" Inlinepack verwenden. Der ist mir aber bei 12 Zellen schon zu riskant (Stabilität in Verbindung mit dem BEC!)
Zum Gesamtgewicht: Kann ja jetzt jeder nachvollziehen, wo genau es herkomt. Ist schon ziemlich geknausert worden (Kohle-Kevlar Fahrwerk mit Speichenrädern, Anlenkungen aus 2mm Kohle etc.)
Blöd finde ich die schweren Lexan Hauben, weshalb ich sie jetzt in Kohle selbst mache.
Am Flieger selbst könnte man noch ein paar Gramm sparen, aber nicht viel. Ist alles schon ziemlich leicht. Außerdem wären Änderungen aufgrund des Puzzle-Aufbaus mit viel Arbeit verbunden. Man müßte dann ganze Teile ersetzen, weiter aussparen geht einfach nicht. Bei der Fläche gibt es nichts mehr leichter zu machen. Beim Rumpf wären ein paar Gramm drin, bei den Leitwerken vielleicht auch (die müssen aber auch ganz gut was aushalten können). Mehr als 50 g sparen halte ich für utopisch und das ist schon echt Aufwand. Außerdem gibt es so auch eine gewisse Alltags- und Transportsicherheit, die ich durchaus schätze. Ist halt nicht extrem filigran.
Was den Vergleich von Zellengewichten angeht.
Ich mach mir oft diese Aufstellungen. Bei der Auswahl neuer Flieger bescheißt man sich ja gerne selbst, in dem man das Rohbaugewicht, welches der Hersteller vielleicht angibt, und die Technik addiert, noch mal sagen wir 40 g Kleinscheiß draufschlägt und gut.
Wie man oben sehen kann, addieren sich aber sämtliche Kleinteile, Kabel etc schnell zu ganz anderen Gewichten, auch wenn man knausert.
Weiterhin sieht man so gut, wo vielleicht doch noch was gespart werden kann und wo sich das einfach nicht lohnt.
Was den enphohlenen Axi angeht, es ist ein AXI 2820/10 mit 10 zellen. Angeblich von Pilot getestet und torque-fähig. Mir kommt das auch sehr schwach vor und ich habe so meine Zweifel an der Leistungsfähigkeit. Das soll aber jeder selbst beurteilen.
Bis dahin erstmal,
Gruß Arne
[ 25. März 2003, 14:11: Beitrag editiert von: Arne ]
Erst mal danke an gerd für das Reinstellen der Tabelle.
Also zum Thema Akku/Schwerpunkt.
Im Moment kann man den Akku nicht nach vorne in den Rumpf schieben, da hier die vordere Flächenverschraubung im Weg ist. Das ist auch ein Detail, was mir nicht so gefällt. Dadurch und durch die dicke Fläche in diesem Bereich ist der Flieger in diesem Bereich etwas verbaut.
Ist aber aus zwei Gründen kein Problem. Ich habe ja zwei HR-Servos (also 5 Servos gesamt). Dafür nur ein etwas kräftigeres spart 10-15 g hinten, was die Geschichte sehr entspannt. Lag bei mir am Servobestand.
Zweitens werde ich die Verschraubung noch rausschmeißen und durch zwei Dübel in der vorderen Flächenaussparung ersetzten. Schätze zwei Stunden Arbeit. Dann kann der Akku deutlich weiter nach vorne und man kann einen "normalen" Inlinepack verwenden. Der ist mir aber bei 12 Zellen schon zu riskant (Stabilität in Verbindung mit dem BEC!)
Zum Gesamtgewicht: Kann ja jetzt jeder nachvollziehen, wo genau es herkomt. Ist schon ziemlich geknausert worden (Kohle-Kevlar Fahrwerk mit Speichenrädern, Anlenkungen aus 2mm Kohle etc.)
Blöd finde ich die schweren Lexan Hauben, weshalb ich sie jetzt in Kohle selbst mache.
Am Flieger selbst könnte man noch ein paar Gramm sparen, aber nicht viel. Ist alles schon ziemlich leicht. Außerdem wären Änderungen aufgrund des Puzzle-Aufbaus mit viel Arbeit verbunden. Man müßte dann ganze Teile ersetzen, weiter aussparen geht einfach nicht. Bei der Fläche gibt es nichts mehr leichter zu machen. Beim Rumpf wären ein paar Gramm drin, bei den Leitwerken vielleicht auch (die müssen aber auch ganz gut was aushalten können). Mehr als 50 g sparen halte ich für utopisch und das ist schon echt Aufwand. Außerdem gibt es so auch eine gewisse Alltags- und Transportsicherheit, die ich durchaus schätze. Ist halt nicht extrem filigran.
Was den Vergleich von Zellengewichten angeht.
Ich mach mir oft diese Aufstellungen. Bei der Auswahl neuer Flieger bescheißt man sich ja gerne selbst, in dem man das Rohbaugewicht, welches der Hersteller vielleicht angibt, und die Technik addiert, noch mal sagen wir 40 g Kleinscheiß draufschlägt und gut.
Wie man oben sehen kann, addieren sich aber sämtliche Kleinteile, Kabel etc schnell zu ganz anderen Gewichten, auch wenn man knausert.
Weiterhin sieht man so gut, wo vielleicht doch noch was gespart werden kann und wo sich das einfach nicht lohnt.
Was den enphohlenen Axi angeht, es ist ein AXI 2820/10 mit 10 zellen. Angeblich von Pilot getestet und torque-fähig. Mir kommt das auch sehr schwach vor und ich habe so meine Zweifel an der Leistungsfähigkeit. Das soll aber jeder selbst beurteilen.
Bis dahin erstmal,
Gruß Arne
[ 25. März 2003, 14:11: Beitrag editiert von: Arne ]