Zeigt mal Eure Jets mit P-20 oder Kolibris her !

Hier mein 'Turbinator 83%' mit Kolibri T-50. Gewicht trocken 5330 gr., nass 6500. Erstflug hoffentlich nächste Woche.

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hps

Vereinsmitglied
Focke Wulf TA183 - Huckebein

Focke Wulf TA183 - Huckebein

Hier eine von einem RBC-Kit vergrößerten Plan in Holz gebaute "Huckebein" eines Kollegen. Beglast mit 25g Gewebe; Antrieb ist eine Kolibri T30 mit Beuteltank. Abfluggewicht ca. 3,5Kg.

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Und noch eine Videoimpression vom Erstflug.
Jetgruß Peter
 
flitschen ohne Katapult minijets p20 vs kolibri T25 vs funjet Test

flitschen ohne Katapult minijets p20 vs kolibri T25 vs funjet Test

Der Test des Bungeeausloesers funktionierte tadellos beim Ultra Funjet mit E Antrieb. Mit Turbine beim Kolibrijet von Minijets mit Jetcat P20 und dem Funjet mit Kolibri kam gab es einige Fehlversuche. Die Flieger haben keinen Auftrieb bekommen, schienen sich am Boden festgesaugt zu haben und haben sich nach Gummiausloesung nur gedreht.
Die Flieger sind schwerer als die E Version. Das naechste mal mit etwas mehr Gummizug, oder habt Ihr eine Idee?

Hier die Versuche im Video

 
flitschen ohne Katapult minijets p20 vs kolibri T25 vs funjet Test AUSLOESEMECANISMUS

flitschen ohne Katapult minijets p20 vs kolibri T25 vs funjet Test AUSLOESEMECANISMUS

Hier noch ein paar Bilder vom Ausloeser

Hochstarthacken an der empfohlenen Position von MINIJETS
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Oese hinten
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Halte Startbrett ist eine Multiplexplatte mit Oesen zum halten
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Fussausloeser ist einfach ein gebogner Draht der durch die Oesen geht
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Das System wurde zuerst am Funjet getestet mit Erfolg mit Turbine mit ein paar Fehltruns, siehe Video

Hier die Bilder vom Funjet
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Scrad

User
Mit der richtigen Gummispannung müssen die einfach abheben.Wir haben bislang noch alles mit so einer Anordnung in die Luft bekommen , ohne einen einzigen Fehlversuch seit Jahren und hunderten von Flügen auch mit Funjet und Baiojet z.B.

Dein Haken könnte etwas näher am SP sein.Dann heben die Flieger die Nase leichter.

Vor das Gummi kommt bei uns noch ca. 5-6 Meter Kevlarschnur , damit das schwere Gummi nicht direkt am Flieger hängt und leichtere Modelle dadurch unten hält.

Zur Spannung:

Wir benutzen ein Mega Rubber von EMC Vega. (ca. 1,2 cm Duerchmesser) und spannen dieses 20-25 Meter.Damit flitschen wir sogar mit dem Wind problemlos.

Es ist für eine Person schon grenzwertig das Gummi dann am Flieger einzuhängen,nur mal um ein Gefühl für die Spannung zu bekommen.


Wenn es kalt ist,werden die Gummis "langsam"

Schon bei +10 Grad muss deutlich mehr gespannt werden als bei +20 Grad wenn man eh mit wenig Zug arbeitet.

Bei Frost kannst du dem Gummi fast nachlaufen.So unsere Erfahrungen zumindest mit den Gummis von EMC.


Vielleicht ist es bei Dir eine Mischung aus allem gewesen.........


Gruß Jörg
 

THLD

User
Twinjet T-25

Twinjet T-25

Twinjet mit T25

beglast, geairbrusht, LED-Afterburner

Gruß
Thomas
 

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Hallo Klaus,
einfach zwischen rumpf und nylonschnur einklemmen
Das sieht man am zweiten Bild. Die Nylonschnur ist hier unter dem Keil

Wenn Flieger ausloest faellt der Keil einfach runter

Haelt tip top und funzt super.

Wir haben schon ca 50 Versuche ohne PB

ggf sagen die Bilder mehr. Film folgt spaeter

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GOPR1685.JPG
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K.J.

User
Danke für die Info,
das werde ich versuchen.
Gibt Ihr die P20 beim start halb,dreivierte oder voll gas


Mfg
Klaus
 
Hallo Klaus,

wir ziehen das Gummi (ca 7,5m mit ca 5m Nylonschnur) auf rund 7 bis 8 KG Zug dabei GFK Funjet (nas ca 2,1KG) eher 8Kg, den Funjet 7kg. lt Kofferwaage. Das sind bei diesem Gummi rund 26m ab dem Punkt wo die Spannung beginnt. Aber das liegt an der Elaztizitaet vom Gummi etc und kann wahrscheinlich nicht reproduziert werden mit anderen Gummies.

Wir starten eher dreiviertelgas mit Startstellung des Hoehenruders von ca 0,8 cm

Viel Erfolg
 
F16 mit P20

F16 mit P20

Hallo Mitanand

Ich habe eine Mini F16 vom Topp Rippin aufgebaut mit einer P20.
Nach anfänglichen Bedenken der Leistung wegen, habe ich es doch gewagt.
Die F16 hatte ich seit 8!!Jahren und stand 5 Jahre in einem Modellbaugeschäft als unangerührter Baukasten zum Verkauf.
Anfänglich wollte ich 120 Euro, war aber den Leuten zu viel.
Angebote von 50-70 Euro kamen rein.

Da nahm ich den Flieger wieder zu mir und überlegte was tun.
Die Verbrennerversion war und ist keine Option, da es nicht zum Flugstil passt.
Elektroimpeller hatte ich mal gelesen, das es versucht wurde, aber Leistung und Laufzeit ließen zu wünschen übrig.

Dann fiel mir eine P20 ins Haus und das Überlegen hatte ein Ende.
Die P20 habe ich ganz hinten ohne Schubrohr eingebaut.
Als Tank ein Platybusbeutel unter der Fläche im Rumpf.
Volumen ca. 700 ml, da der Beutel dann am Rumpf anliegt.

Eine , so wie ich finde , schicke Lackierung (erfunden!!), und nach Einbau der Anlage und Elektronik, fertig.

Gewicht leer: 2,4 kg.
Getankt ca. 3 kg.
Bedenken kamen wieder wegen der Leistung.
Aber fertig ist fertig, also wird versucht.
Geflitscht wird nicht, sondern geworfen, als alter Speed Cobra Pilot kann man das.

Entgegen allen Bedenken ging das Ding von Anfang an gerade aus, hatte kein Durchsacken , sondern holte Fahrt auf und
machte das was sie sollte, einfach nur fliegen.

Der Anstellwinkel von der Markierung habe ich ignoriert, der sollte bei 2-2,5 Grad sein.
Das konnte ich nicht glauben und baute das Hohenruder auf 0,5 Grad plus ein.
Wie sich herausstelle, die richtige Entscheidung.
Das Ding macht mittlerweile so viel Spass, das es mein Liebling wurde.
Einfach, kein Fahrwerk, schnell, fiegt stabil, kann langsam, halt eine tolle Sache.

Das ist meine P20.

Gruss Armin
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