Zeigt mal her Eure Teile!!!
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echt geil was du da machst
kannst du angaben zu den verwendeten fräsern (durchmesser) und den fräsgeschwindigkeiten machen? Was für eine Fräse hast du?
mich würde überhaupt interessieren wie man so kleine teile vernünftig fertigt.
gibts eigentlich für selbstbau uhren irgendwelche baupläne und anleitungen im netz? Sowas würde ich auch gerne mal ausprobieren!
MfG Patrick
Die Fräser sind ab 0.3mm Durchmesser 20000-24000 rpm - brauchst aber einen guten Rundlauf sonst produzierst Du nur ziemlich teuren Fräserschrott! Vorschub nach Material von 8mm/Minute bis ca 26mm/ Minute - alle Teile unter Öl gefräst.
Kleinuhrenpläne gibt es m.W. keine veröffentlichten - und mit Zahnradfertigung sind selbst die meisten Uhrmacher überfordert ( ausrüstungsbedingt).
Die im Uhrenbau gängigen Normen erfordern Zahnradfräser - und die kosten richtig viel ( der komplette Satz für die gängigen Kleinuhrmodule liegt > 5KEuro) - also habe ich mir meine eigene Verzahnung für eine mögliche Herstellung mit 0.3er Fräser gemacht - und komme damit etwa bis zu einem freien Modul von 0.22 runter. ( Falls Du das anfangen willst - es steckt SEHR viel Zeit darin)
Aber es gibt ein paar ganz brauchbare Wanduhrenpläne - mal nach Wood Clocks googlen
Kleinuhrenpläne gibt es m.W. keine veröffentlichten - und mit Zahnradfertigung sind selbst die meisten Uhrmacher überfordert ( ausrüstungsbedingt).
Die im Uhrenbau gängigen Normen erfordern Zahnradfräser - und die kosten richtig viel ( der komplette Satz für die gängigen Kleinuhrmodule liegt > 5KEuro) - also habe ich mir meine eigene Verzahnung für eine mögliche Herstellung mit 0.3er Fräser gemacht - und komme damit etwa bis zu einem freien Modul von 0.22 runter. ( Falls Du das anfangen willst - es steckt SEHR viel Zeit darin)
Aber es gibt ein paar ganz brauchbare Wanduhrenpläne - mal nach Wood Clocks googlen
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Hallo zusammen,
hier heisst es, Zeigt mal her Eure Teile,
deshalb habe ich die letzten Beiträge in ein eigenes Thema kopiert.
Gruß, Thomas
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Hallo zusammen,
hier heisst es, Zeigt mal her Eure Teile,
deshalb habe ich die letzten Beiträge in ein eigenes Thema kopiert.Gruß, Thomas
Adm_Cunningham
User
Hallo Leute,
lange ist es her, daß Ihr was von mir gehört habt. Das liegt daran, daß ich mich in letzter Zeit verstärkt dem Umbau meines Leopard Panzers gewidmet habe. Unter anderem stand der Einbau der neuen Federung in's Haus. Danach durfte ich mir Gedanken machen, wie ich die Stromversorgung bewekstelligen sollte. Geplant habe ich den Einbau von vier Lipo Akkus 6s mit 22,4V, von denen jeweils zwei parallelgeschaltet im Einsatz sind. Permanent eingebaut müssen diese auch von außen sowohl geladen werden können, als auch zwischen den jeweiligen Akkus mittels Kippschalter umgeschaltet werden können. Mit der tatkräftigen Hilfe (stundenlanges Löten von Kabeln) von Matthias Pech konnte der entsprechende Kabelbaum erstellt werden.
Das eigentliche "Problem", sofern man davon reden kann, war aber die stabile Platzierung der Akkus in der Wanne. Dazu habe ich mir mit meiner Wilma eine kleine Box erstellt, mit welcher dies möglich sein sollte. Ist eigentlich keine große Sache aber es wäre beinahe schiefgegangen, da ich manchmal die Angewohnheit habe, in Gigantomanie zu verfallen. So habe ich kurz vor dem Fräsen gemerkt, daß mein erster Entwurf um ganze 10mm zu groß geraden war. Aber dann ging es schnell. Seht selbst.
Blick in den Innenraum des Panzers mit den beiden Antriebsmotoren und den schon eingebauten Kabelbaum. Rechts neben dem Kabelkanal seht Ihr die Ladevorrichtung mit dem Schalter. Im Vordergrund befinden sich die Energieverteiler und die Einschalter.
Die Teile nach dem Fräsen. Zum Einsatz kam ein 3mm Einschneider mit einem Vorschub von 10mm/sek.
Die Teile miteinander verklebt und getestet. Passt. Später habe ich sie auch noch verschraubt. Nur zur Sicherheit
.
Und hier mit den eingelegten und angeschlossenen Akkupacks. Ich weiß, die Kabel sind etwas zu lang. Aber besser so als zu kurz, oder?
Hier nochmal von vorne. Im vorderen Bereich werden demnächst Fahrtregler, Sound- und Steuermodul eingebaut und angeschlossen.
Das war es mal wieder. Wenn ich wieder was habe, werde ich mich wieder bei Euch melden.
Paul
lange ist es her, daß Ihr was von mir gehört habt. Das liegt daran, daß ich mich in letzter Zeit verstärkt dem Umbau meines Leopard Panzers gewidmet habe. Unter anderem stand der Einbau der neuen Federung in's Haus. Danach durfte ich mir Gedanken machen, wie ich die Stromversorgung bewekstelligen sollte. Geplant habe ich den Einbau von vier Lipo Akkus 6s mit 22,4V, von denen jeweils zwei parallelgeschaltet im Einsatz sind. Permanent eingebaut müssen diese auch von außen sowohl geladen werden können, als auch zwischen den jeweiligen Akkus mittels Kippschalter umgeschaltet werden können. Mit der tatkräftigen Hilfe (stundenlanges Löten von Kabeln) von Matthias Pech konnte der entsprechende Kabelbaum erstellt werden.
Das eigentliche "Problem", sofern man davon reden kann, war aber die stabile Platzierung der Akkus in der Wanne. Dazu habe ich mir mit meiner Wilma eine kleine Box erstellt, mit welcher dies möglich sein sollte. Ist eigentlich keine große Sache aber es wäre beinahe schiefgegangen, da ich manchmal die Angewohnheit habe, in Gigantomanie zu verfallen. So habe ich kurz vor dem Fräsen gemerkt, daß mein erster Entwurf um ganze 10mm zu groß geraden war. Aber dann ging es schnell. Seht selbst.
Blick in den Innenraum des Panzers mit den beiden Antriebsmotoren und den schon eingebauten Kabelbaum. Rechts neben dem Kabelkanal seht Ihr die Ladevorrichtung mit dem Schalter. Im Vordergrund befinden sich die Energieverteiler und die Einschalter.
Die Teile nach dem Fräsen. Zum Einsatz kam ein 3mm Einschneider mit einem Vorschub von 10mm/sek.
Die Teile miteinander verklebt und getestet. Passt. Später habe ich sie auch noch verschraubt. Nur zur Sicherheit
.
Und hier mit den eingelegten und angeschlossenen Akkupacks. Ich weiß, die Kabel sind etwas zu lang. Aber besser so als zu kurz, oder?
Hier nochmal von vorne. Im vorderen Bereich werden demnächst Fahrtregler, Sound- und Steuermodul eingebaut und angeschlossen.
Das war es mal wieder. Wenn ich wieder was habe, werde ich mich wieder bei Euch melden.
Paul
Adm_Cunningham
User
Hallo Leute,
ich hab auch wieder was gefräst. Wer mich kennt, weiß, daß die meisten Teile von mir für meinen Panzer bestimmt sind. und da ich ja nun endlich so ziemlich alle elektronischen Bauteile beisammen habe, kann ich an die Arbeiten gehen, welche eine ordentliche Steuerung nötig machen. Ich mache keine langen Worte, schaut Euch einfach das Ergebnis an.
Zuerst habe ich die Grundplatte gefräst.
Hier liegt sie. Gebohrt, geputzt und verschliffen.
Jetzt wurde es etwas knifflig. Es mußte ein Teil aus einem Winkelprofil paßgenau hergestellt werden. Zum Aufspannen verwendete ich ein Kantholz.
Fertig.
Nun sägte ich den Haltewinkel auf der Kappsäge aus dem Material.
Und fertig war die Halterung.
Hier von hinten.
Jetzt muß ich alles zusammenbauen und hoffe, daß es auch passt.
Paul
ich hab auch wieder was gefräst. Wer mich kennt, weiß, daß die meisten Teile von mir für meinen Panzer bestimmt sind. und da ich ja nun endlich so ziemlich alle elektronischen Bauteile beisammen habe, kann ich an die Arbeiten gehen, welche eine ordentliche Steuerung nötig machen. Ich mache keine langen Worte, schaut Euch einfach das Ergebnis an.
Zuerst habe ich die Grundplatte gefräst.
Hier liegt sie. Gebohrt, geputzt und verschliffen.
Jetzt wurde es etwas knifflig. Es mußte ein Teil aus einem Winkelprofil paßgenau hergestellt werden. Zum Aufspannen verwendete ich ein Kantholz.
Fertig.
Nun sägte ich den Haltewinkel auf der Kappsäge aus dem Material.
Und fertig war die Halterung.
Hier von hinten.
Jetzt muß ich alles zusammenbauen und hoffe, daß es auch passt.
Paul
Adm_Cunningham
User
Hallo,
da bin ich wieder. Habe inzwischen die gefrästen Teile ihrer Bestimmung zugeführt. Und leider mußte ich feststellen, daß es doch nicht ganz passt wie erhofft. Doch zunächst sage ich Euch erst einmal, was das Ganze werden soll. Es wird die Antriebs- und Motorplatte, mit welcher ich dann einmal die Turmdrehung von meinem Panzer steuern werde.
Hier nun die Bilder.
Hier noch einmal die Grundplatte aus meinem letzten Beitrag. Zur Erinnerung: Alle Bohrungen werden benötigt.
Hier nun die fertiggebaute Einheit von vorne.
Hier von hinten. Man erkennt, daß der Motorwinkel die Bohrung füe den vierten Stehbolzen verdeckt.
Also, noch einmal Marie. Und da meine Wilma gerade streikt konnte ich die neue Platte auf der Erna, welche die Firmenmaschine von Mechaplus ist, anfertigen. Diese vielleicht, für manche, komisch aussehenden Gestelle im Vordergrund sind fertiggebaute CNC-Maschinen, die alle auf einen neuen Besitzer Warten. Dies nur so am Rande.
Hier zum Vergleich: Die alte und die neue Platte. Der Unterschied ist der, daß bei der neuen die Position des Motores um 15° gedreht wurde.
Und hier seht Ihr nun die fertig aufgebaute Motorplatte für den Turmantrieb. Und auch der vierte Stehbolzen findet nun seinen Platz.
Jetzt muß ich nur noch die Stehbolzen erneuern, da diese wegen des Umbaus nun länger ausfallen müssen. Dann wird das Ganze in die Oberwanne eingebaut und getestet.
Bis dahin wünsche ich Euch ein frohes Basteln und fräsen.
Paul
da bin ich wieder. Habe inzwischen die gefrästen Teile ihrer Bestimmung zugeführt. Und leider mußte ich feststellen, daß es doch nicht ganz passt wie erhofft. Doch zunächst sage ich Euch erst einmal, was das Ganze werden soll. Es wird die Antriebs- und Motorplatte, mit welcher ich dann einmal die Turmdrehung von meinem Panzer steuern werde.
Hier nun die Bilder.
Hier noch einmal die Grundplatte aus meinem letzten Beitrag. Zur Erinnerung: Alle Bohrungen werden benötigt.
Hier nun die fertiggebaute Einheit von vorne.
Hier von hinten. Man erkennt, daß der Motorwinkel die Bohrung füe den vierten Stehbolzen verdeckt.
Also, noch einmal Marie. Und da meine Wilma gerade streikt konnte ich die neue Platte auf der Erna, welche die Firmenmaschine von Mechaplus ist, anfertigen. Diese vielleicht, für manche, komisch aussehenden Gestelle im Vordergrund sind fertiggebaute CNC-Maschinen, die alle auf einen neuen Besitzer Warten. Dies nur so am Rande.
Hier zum Vergleich: Die alte und die neue Platte. Der Unterschied ist der, daß bei der neuen die Position des Motores um 15° gedreht wurde.
Und hier seht Ihr nun die fertig aufgebaute Motorplatte für den Turmantrieb. Und auch der vierte Stehbolzen findet nun seinen Platz.
Jetzt muß ich nur noch die Stehbolzen erneuern, da diese wegen des Umbaus nun länger ausfallen müssen. Dann wird das Ganze in die Oberwanne eingebaut und getestet.
Bis dahin wünsche ich Euch ein frohes Basteln und fräsen.
Paul
Adm_Cunningham
User
Hallo Leute,
die Testphase ist abgeschlossen. Der neue Turmantrieb funktioniert. Aaaber, leider ist er durch die Untersetzung von Motor und Drehkranz viel zu langsam
. Und da es vom Hersteller in dieser Bauform (zumindest im Moment) keinen Motor mit einer geringeren Untersetzung gibt, werde ich mir wohl was neues einfallen lassen müssen. Und ich denke, es ist mir gelungen. Allerdings mußte ich erneut eine Grundplatte für den Antrieb erstellen, was bereits die dritte ist. Zuvor war ich aber erstmal ganz konventionell an einer Dreh- und Fräßmaschine tätig.
Doch nun seht selbst.
Ein 30er Vierkant in der Drehmaschine auf Länge gebracht Und mittig aufgebohrt und gerieben.
Anschließend ging's in der Fräse weiter.
Motor und Schnecke montiert.
Grundplatte Nr.3. Wieder auf der Erna vom Hr. Pech gefräst.
Die einzelnen Entwürfe von oben nach unten.
Und hier ist der neueste Entwurf mit dem Drehkranz verbunden. Wie man sieht, habe ich den Antrieb nicht ganz gerade auf der Platte montiert. Macht aber nix. Sieht später eh keiner mehr.
Der Test ist diesmal um einiges besser ausgefallen. Ob es dann auch wirklich funktioniert, kann ich erst beurteilen, wenn der Turm wieder komplett verbaut ist.
Man darf gespannt sein.
Paul
Maschine: Pro Basic 10-05 von Mechaplus
Fräser : 4mm Fingerfräser einschneider
Drehzahl: 20000U/pm
Vorschub: 8mm/s
die Testphase ist abgeschlossen. Der neue Turmantrieb funktioniert. Aaaber, leider ist er durch die Untersetzung von Motor und Drehkranz viel zu langsam
. Und da es vom Hersteller in dieser Bauform (zumindest im Moment) keinen Motor mit einer geringeren Untersetzung gibt, werde ich mir wohl was neues einfallen lassen müssen. Und ich denke, es ist mir gelungen. Allerdings mußte ich erneut eine Grundplatte für den Antrieb erstellen, was bereits die dritte ist. Zuvor war ich aber erstmal ganz konventionell an einer Dreh- und Fräßmaschine tätig.Doch nun seht selbst.
Ein 30er Vierkant in der Drehmaschine auf Länge gebracht Und mittig aufgebohrt und gerieben.
Anschließend ging's in der Fräse weiter.
Motor und Schnecke montiert.
Grundplatte Nr.3. Wieder auf der Erna vom Hr. Pech gefräst.
Die einzelnen Entwürfe von oben nach unten.
Und hier ist der neueste Entwurf mit dem Drehkranz verbunden. Wie man sieht, habe ich den Antrieb nicht ganz gerade auf der Platte montiert. Macht aber nix. Sieht später eh keiner mehr
.
Der Test ist diesmal um einiges besser ausgefallen. Ob es dann auch wirklich funktioniert, kann ich erst beurteilen, wenn der Turm wieder komplett verbaut ist.
Man darf gespannt sein.
Paul
Maschine: Pro Basic 10-05 von Mechaplus
Fräser : 4mm Fingerfräser einschneider
Drehzahl: 20000U/pm
Vorschub: 8mm/s
Hallo Zusammen,
hier mal ein paar Teile die ich mit meiner Eigenbau CNC Fräse gemacht habe.
Untersetzungsgetriebe für die A-Achse.
Verdichterleitsystem für meine Eigenbau Turbine.
http://youtu.be/tO3iTNULhfE
Gruß
Thomas
hier mal ein paar Teile die ich mit meiner Eigenbau CNC Fräse gemacht habe.
Untersetzungsgetriebe für die A-Achse.
Verdichterleitsystem für meine Eigenbau Turbine.
http://youtu.be/tO3iTNULhfE
Gruß
Thomas
Smith-mini-plane
User
Christian Knüll
User
Hi,
ein kleines Experiment - Kühlkörper bzw. Gehäuseteil für eine 100W Stirnlampe:
Christian
ein kleines Experiment - Kühlkörper bzw. Gehäuseteil für eine 100W Stirnlampe:
Christian
