2. F3L-Wettbewerb der MFGL in Lüneburg am 18.06.2022

Vorab: Vielen Dank an Lars und sein Team. Es war ein sehr schöner und spannender Tag bei euch in Lüneburg.

Ich sehe die Anmerkung von Jürgen als konstruktive Kritik. Ich habe die Entscheidung für eine weitere Runde sehr begrüßt, aber ich kann auch nachvollziehen, dass es ungünstig ist, wenn etwas länger dauert, als es angesagt ist.
Ich denke man sollte in Zukunft zusammenkommen und mit Veto-Recht abstimmen.
 
Manchmal wärs schon schön, den Realnamen zu kennen, zumindest den Vornamen. Dann bekommt die Aussage auch ein Gesicht ;o)

Gruß Hans
 
Vielleicht etwas überspitzt formuliert würde ich doch gern unterscheiden zwischen der Ausschreibung einer Weltmeisterschaft und einem entspanntem Treffen von zwei Dutzend Leuten.
Demokratie sehe ich als etwas unbedingt tolles an. Wenn in den letzten Jahren immer wieder problemlos demokratische Mehrheitsentscheidungen zu Abweichungen oder Auslegungen von Ausschreibungen getroffen wurden, so ist das aus meiner Sicht in der Regel problemlos gelaufen und gut so.
Außerdem sollte man dem Veranstalter, der häufig sehr viel Zeit, Geld, Energie und Enthusiasmus investiert hat, auch ein paar Freiheiten und im Zweifelsfall selbst auch das Recht auf Irrtümer oder sogar Fehler einräumen.
Schlimm wäre es, wenn man einen Juristen brauchen würde, damit all diese Möglichkeiten durch den Ausschreibungstext abgedeckt werden.
Auch gar nicht gut fände ich ein Vetorecht. Dann hätten wir Verhältnisse wie z.B. in der EU, wo ein einzelnes Land nach dem Egoismusprinzip alles blockieren kann.
Einzelschicksale können verständlich und bedauerlich sein. Das bisherige System und seine praktische Umsetzung sehe ich aber weiterhin positiv.
Ich hoffe mal, das zu diesem Thema jetzt nicht eine länger Diskussion ausgelöst wird.
Guß Norbert
 
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