2 m-Elektrosegler - Vier Modelle im Vergleich - Diskussion

Hendrik Schneider

Vereinsmitglied
Teammitglied
OK nochmal für alle die es nicht kapieren...
Warum braucht man beim Startvorgang eines 2 meter großen Seglers am Hang einen laufenden Elektromotor ?
Im "Bericht" wird Pension Hätzis erwähnt, und da wird am Hang geflogen, oder ?

Naja, braucht man nicht.
Deshalb lief auch der Motor nicht beim Startvorgang.
Nachdem allerdings genügend Höhe abgebaut war, wurde der Motor eingeschaltet.
Beide Starts und beide Flüge waren auf die gleiche Weise angelegt.

Das sollte eigentlich alles so aus dem Bericht heraus zu lesen sein.

Oder ich verstehe in keinster Weise, was der Hintergrund deiner Frage ist :confused:

Gruss
Hendrik
 
OK nochmal für alle die es nicht kapieren...
Warum braucht man beim Startvorgang eines 2 meter großen Seglers am Hang einen laufenden Elektromotor ?
Im "Bericht" wird Pension Hätzis erwähnt, und da wird am Hang geflogen, oder ?

OK, nochmal für den, der es nicht kapiert, in aller Deutlichkeit:

Das Modell flog kursstabil im sanft geneigten und störungsfreien Gleitflug talwärts.

Was an "Gleitflug" ist für Dich unverständlich bzw. lässt Dich glauben, dass es sich dabei um einen Vorgang mit "laufenden Elektromotor" handelt? Anders gefragt: Was verstehst DU unter "Gleitflug"?
Oder sind eventuell Deine Modellflugerfahrungen ähnlich mangelhaft wie Dein Textverständnis, siehe auch "Hätzis" statt Hatzis!

Natürlich ist niemand gezwungen, sich intensiv mit dem Inhalt zu befassen. Aber dann sollte doch genug Selbstkontrolle vorhanden sein, um von einem spontanen Drauflosposten Abstand nehmen zu können.
 

flymaik

User
man, man :rolleyes:
da wird ständig gemeckert über die Tests in Fachzeitschriften. Einflußnahme, Werbekunden, etc...
Hier geben sich mal ein paar Jungs in ihrer Freizeit Mühe, es mal objekitv und ungeschönt rüber zu bringen. Alles umsonst?
Kein Wunder, wenn das eine Eintagsfliege bleibt.
Alles nur, weil ein paar Besserwisser,( oder soll man Vollprofis schreiben?) es nicht akzeptieren können, das es anderen Orts nicht genauso abläuft,
wie bei einem selbst.
Diskussionen über Mischereinsatz, oder den Gebrauch des Antriebs in der hier geführten Art und Weise find ich reichlich daneben.:o
Wollt ihr die Jungs mit aller Macht demotivieren!?
Toleranz ist das Zauberwort, denn viele Wege führen zum Ziel.
Wem es nicht gefällt, der darf es gern besser machen.
 

Hendrik Schneider

Vereinsmitglied
Teammitglied
Ich erschreck mich grad, wenn ich hier die kritischen Zeilen lese. ... Da muss wohl mancher Beitrag wie eine Ohrfeige wirken.

...
Wollt ihr die Jungs mit aller Macht demotivieren!?
Toleranz ist das Zauberwort, denn viele Wege führen zum Ziel.
Wem es nicht gefällt, der darf es gern besser machen.


Hi Dieter, hi Maik,

wir nehmen Euren Standpunkt mal als positives Feedback.
Allerdings haben wir auch ein (Forums-geübtes) dickes Fell und so wundert es uns eher, welche Probleme gewälzt werden und wo Kritik geübt wird. (Und das selbst dann noch, wenn man die Einträge herausfiltert, die durch Lesen, statt Überfliegen des Textes hinfällig gewesen wären).

Positives Feedback tut uns natürlich gut und wir haben dieses Projekt auch deshalb angefangen, weil wir schauen wollten, ob das Format, die Herangehensweise und die Aussagen letztendlich dem Leser so viel mehr geben, dass sich der ganze Aufwand bis dahin lohnt.

In sofern ist es gut, wenn die Artikel überhaupt gelesen werden, besser ist es, wenn die Leser sich Gedanken dazu machen und ideal, wenn uns dann ein Feedback erreicht, das sagt, was wir besser machen können und dass sich das Ganze gelohnt hat.

Vielleicht soll ja viel von dem hier geschriebenen in diese Richtung gehen (was wir besser machen können) nur trifft es, aus meiner Sicht, noch nicht so richtig den Kern der Sache.
Vermutlich kann es das auch _NOCH_ nicht, weil die Information für den Leser noch nicht komplett ist.

Danke dennoch!

Gruss
Hendrik
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus Hendrik,

es liegt scheinbar in der Natur der Sache, dass ein "Vollprofi" einem jeden Test extremst kritisch gegenübersteht, und meint, das doch alles viel besser hätte machen können ...hat er aber nicht, insofern würde ich (Sinnlos)Diskussionen, ob man nun einen 2m-Segler motorisieren "darf" oder nicht und mit welchem Mode und Mischer man einen solchen Segler zu fliegen hat, schlicht und einfach rigoros löschen, denn derjenige, der sich dann tatsächlich für die Modelle interessiert, wird hier schon entnervt nach den ersten Seiten wieder aussteigen.

Vielleicht ist den "Vollprofis" genüge getan, wenn man im Einstieg des Tests ein Testerkurzporträt darniederschreibt, so dass damit Missverständnisse schon von vornherein ausgeschlossen werden können (aber wie du schon so schön geschrieben hast, besteht auch dann die Gefahr, dass das Portrait überlesen, oder gelesen und nicht verstanden wird). Insofern halte ich es sogar für denkbar, dass ein Einsteiger einen Testbericht verfassen könnte ...quasi VOM Einsteiger FÜR den Einsteiger! Oder auch VOM Vollprofi FÜR den Vollprofi (was nutzt jemandem mit zwei linken Daumen an der rechten Hand (oder schlicht nicht gegebenen Möglichkeiten werkzeugtechnischer Natur) die tollsten Bauausführungen, die er selbst dann aber niemals so umsetzen kann).

Ein Testbericht zum Flugverhalten ist ohnehin IMMER subjektiver Natur. Manche Flugeigenschaft, welche ein erfahrener Pilot als TRAUMHAFT einstuft, KANN für den weniger erfahrenen Piloten einfach nur Frustration auslösen (natürlich gilt das auch umgedreht).
Aber natürlich sollte zumindest ein "Grundtest" erfolgen, ob der Vogel überhaupt annehmbar fliegt, was ja selbst heutzutage nicht immer gegeben ist (ich denke da noch an mein Erlebnis mit einem Modell mit 5° V-Form und 5° EWD, die ich im Urzustand als unfliegbar eingestuft habe, in einer Zweitschrift aber als "weltmeisterliches Modell" getestet wurde :rolleyes: ).

Den Baubericht an sich kann man dagegen recht objektiv gestalten (was dir/euch sehr gut gelungen ist), nicht zuletzt weil man hier einfach viel mehr Platz für Fotos und Text hat, als man das in einer Zeitschrift jemals haben könnte. Und genau das macht solch einen Bericht für mich sehr wertvoll, weil es schlichtweg extremst praktisch ist, schon vor dem Kauf/Bau zu wissen, was man sich hinsichtlich der Bausatzqualität antut.

Gruß Dieter
 
hi Hendrik,
liest man hier mit, stellt man schnell fest, dass es keine Kritik gibt.
Wir haben Anfang Herbst, nach einem langen, heissen und trockenen Sommer ist das Klima etwas ausgedörrt. Man kann das auch in anderen Threads feststellen...
Ihr habt das toll gemacht, im vorraus viel Hirnschmalz eingesetzt, lasst euch nicht beiiren, weiter so!
 

Mario12

User
Hallo,
ich finde es klasse, dass ein möglichst objektiver Testbericht der Modelle im :rcn: entsteht.
Vermutlich war die Veröffentlichungsreihenfolge taktisch nicht so gut gewählt, da der erste Detailbericht direkt mit einem Totalausfall "endet".
Ich war beim ersten Lesen auch etwas verwundert, dass ein falsch gesetzter Tiefenmischer letztlich den Totalschaden zur Folge hatte. Aber manchmal steckt man halt nicht drin...

Liebes Testteam, bitte weiter berichten. Die anderen Tests werde ich auf jeden Fall auch interessiert lesen.

Mario
 
Na endlich...

Na endlich...

...kommt auch dieser Thread hier zur Vernunft.
Schön daß ich mit meiner anerkennenden Meinung zu den Testern und dem Test nicht allein dastehe.

Aber: Auch wenns nicht ganz eng am Thema ist sei mir die Frage verziehen, warum der Proxima II so anders ist als der Butterfly. Ich wollte gern einen Wölbklappensegler haben. Das sind beide. Antrieb ähnlich. Spannweite - ok. Aber sonst... Hab ich da was übersehen? Er ist noch in der Verpackung, deshalb hab ich noch keine weitergehenden eigenen Eindrücke.
 

Hendrik Schneider

Vereinsmitglied
Teammitglied
Aber: Auch wenns nicht ganz eng am Thema ist sei mir die Frage verziehen, warum der Proxima II so anders ist als der Butterfly. Ich wollte gern einen Wölbklappensegler haben. Das sind beide. Antrieb ähnlich. Spannweite - ok. Aber sonst... Hab ich da was übersehen? Er ist noch in der Verpackung, deshalb hab ich noch keine weitergehenden eigenen Eindrücke.

Ja, die Spannweite macht's. Knapp 2,8 m gegen 2 m ist ein großer Unterschied. Die Proxima II kommt wohl auf 32 bis 38 g/dm^2 und liegt damit weit unter den 50g/dm^2, die unsere Vergleichsmodelle aufbringen. Du solltest damit viel gemütlicher fliegen können.

Gruss
Hendrik
 
Ja, die Spannweite macht's. Knapp 2,8 m gegen 2 m ist ein großer Unterschied. Die Proxima II kommt wohl auf 32 bis 38 g/dm^2 und liegt damit weit unter den 50g/dm^2, die unsere Vergleichsmodelle aufbringen. Du solltest damit viel gemütlicher fliegen können.

Gruss
Hendrik

Was ja in meinem Alter nichts Schlechtes ist...
Danke!

Wobei... Ich muss meinem Sohn den Mefisto einfliegen. 2m...
Aber ich schweife ab.
 

Hendrik Schneider

Vereinsmitglied
Teammitglied
Es geht in alphabetischer Reihenfolge weiter

Es geht in alphabetischer Reihenfolge weiter

So, zurück zum Thema, wenn man vergleichen möchte, braucht man mehr als eine Modell.
In alphabetischer Reihenfolge und als ziemliches Kontrastprogramm gibt es jetzt etwas zum Fenrir zu lesen.

Gruss
Hendrik
 

Relaxr

User
Die Meinung zur 2,4 GHz Nicht-Eignung wegen den Kohlestreifen im Rumpf des Fenrir (genaues geben die Bilder nicht her...) teile ich nicht, da ich zwei Flieger gleicher Bauart (XPerience Pro und Nordlicht) mit Antennen seit Jahren störungsfrei bis zur Sichtgrenze in Betrieb habe. Die Antennen kommen aus Löchern außen auf den Rumpf und sind dort in Zonen wo keine Kohle drunter ist, mit Tesa flach aufgeklebt. Das funktioniert auch bei Flugkollegen. Bei Vollkohle würde ich dies aber auch nicht tun.
Auch die Aussage zur "Problematik", dass der Rumpf im Nasenbereich nicht ganz rund sei (wegen Motorspant), ist kein wirkliches Problem. Entweder man setzt nen runden Spant ein und "dehnt" diesen nach Erwärmung hinein, oder man passt eben nen leicht elliptischen, eiförmigen passenden Spant ein. Die Eiform kann sogar wertvolle Hilfe leisten um unten das Motorkabel etwas entfernt von der rotierenden Glocke fernzuhalten.

Die Autoren sollten in etwa gleiche Kriterien anlegen, beim Butterfly wurden die hässlichen, wulstigen Rumpfnähte als völlig ok wegdiskutiert, hier die oben diskutierte Kritik völlig üblicher Ausbausituationen. Das passt nicht zusammmen. Der Fenrir liegt mE konstruktiv und von der Ausführung her meilenweit oberhalb des Butterfly vom Gesehenen her. Das ist wie Dacia und VW - so als Analogievergleich. (ok. gut dass Abgaswerte hier irrelevant sind.....:D)
 
[...] ...beim Butterfly wurden die hässlichen, wulstigen Rumpfnähte als völlig ok wegdiskutiert... [...]

So so, was steht denn da wirklich:

Der gelbe Rumpf weist eine sehr deutlich sichbare Naht auf. Auch an anderen Stellen des Rumpfs sind im Nahtbereich gewisse Unsauberkeiten erkennbar.
Unter Berücksichtigung des günstigen Preises für dieses ARF-Modell ist diese Qualität für mich jedoch noch akzeptabel.

Wo erkennst Du da denn nun etwas von "völlig ok"? Das es für den Autor unter Berücksichtigung des Preises "noch akzeptabel" ist, kann doch nicht so ausgelegt werden als würde da ein Mangel "als völlig ok wegdiskutiert" werden. Eine höchst befremdliche Sicht auf die Dinge.
 

Relaxr

User
Ja - ich sehe für mich da ne deutliche Diskrepanz. Wenn man den Preis des Fliegers mit den teureren vergleicht, kann(!) man hier auch noch klarkommen. Ich finde die Nähte jedoch inakzeptabel. Die Laminierform ist wohl nicht ok.
Gruss Markus
 

Hendrik Schneider

Vereinsmitglied
Teammitglied
Zerfledderte Diskussion

Zerfledderte Diskussion

Schade, dass so was jetzt wieder aufgeräumt werden muss.

Nochmal im Detail, weil das im Eifer des Lesens wohl untergegangen ist:
Der Rumpf des FENRIR verlangt nach einem seitlich abgeflachten Motorspant.
Der Rumpf ist außen perfekt rund.
Die innen aufgebrachten Kohlestringer mit daraus folgender leicht unterschiedlicher Wandstärke lassen ihn INNEN zu einem Oval werden.
Den Rumpf jetzt warm zu machen und den Spant rein zu quetschen hätte also den Rumpf zwar innen wunderbar rund werden lassen, aber außen zu einem Oval.
.. Wer's mag...
Dann lieber einen abgeflachten Spant einbauen und einen perfekt passenden Spinner haben!

Und damit keiner der Leser den gleichen Fehler machen, wie Relaxr und Dr. Huber offensichtlich üblicherweise machen, ist das auch so in der Beschreibung festgehalten.

Die Rumpfnähte von Fenrir und Butterfly sind bisher noch nicht bewertet worden. Sie sind also auch nicht über den gleichen Kamm geschert worden.
Trotzdem möchte ich zur Beurteilung der Butterfly Rumpfnaht nahelegen, die Vergrößerung des Fotos mit in Betracht zu ziehen.

Ich hoffe auf eine etwas niveauvollere Diskussion.

Gruss
Hendrik
 

Hendrik Schneider

Vereinsmitglied
Teammitglied
Die Meinung zur 2,4 GHz Nicht-Eignung wegen den Kohlestreifen im Rumpf des Fenrir (genaues geben die Bilder nicht her...) teile ich nicht, da ich zwei Flieger gleicher Bauart (XPerience Pro und Nordlicht) mit Antennen seit Jahren störungsfrei bis zur Sichtgrenze in Betrieb habe. Die Antennen kommen aus
Löchern außen auf den Rumpf und sind dort in Zonen wo keine Kohle drunter ist, mit Tesa flach aufgeklebt.

Hi Markus,
mehr habe ich auch nicht gemacht. Aber ich denke halt, bei soviel Kohle im Rumpf ist es sinnvoll zumindest eine der DR Antennen außerhalb vom Rumpf zu haben. Ob nun Loch und Tesa oder einfach heraushängen macht, denke ich, nicht so den großen Unterschied.
Anders als beispielsweise bei GfK oder Holz - da kann man die Antennen komplett im im Rumpf lassen.

Gruß
Hendrik

PS: ach ja, auf die kleinen Bilder kann man drauf klicken. die werden dann etwas größer
 
Zuletzt bearbeitet:

Relaxr

User
Hi - solche "Hörnchen" sind mE nicht nötig, um die Antennen aussen zu fixieren. wie gesagt die Antennen sollen nur nicht auf Kohle aufliegen. Mit Tesa aussen auf GFK-Zonen aufkleben ist ok. Rausführen würde ich sie allemal aus einem solchen "Kohlekäfig".
Der Fenrir hat doch ne erstaunlich hohe Flächenbelastung, hätte da eher um die 40g/dm2 erwartet. Floaten ist da nicht. Am Hang bei mittleren Bedingungen sicher ganz nett.
Somit ist der Butterfly schon mal eher der Floater, wenn man vergleicht.
Gruss Markus
 

Hendrik Schneider

Vereinsmitglied
Teammitglied
Hi - solche "Hörnchen" sind mE nicht nötig, um die Antennen aussen zu fixieren. wie gesagt die Antennen sollen nur nicht auf Kohle aufliegen. Mit Tesa aussen auf GFK-Zonen aufkleben ist ok. Rausführen würde ich sie allemal aus einem solchen "Kohlekäfig".
Der Fenrir hat doch ne erstaunlich hohe Flächenbelastung, hätte da eher um die 40g/dm2 erwartet. Floaten ist da nicht. Am Hang bei mittleren Bedingungen sicher ganz nett.
Somit ist der Butterfly schon mal eher der Floater, wenn man vergleicht.
Gruss Markus

Hi Markus,
ja, da stimme ich Dir in allem zu. Die eine Antenne wurde auch nur durch die Haube simpel quetschend raus gelegt. Nicht mal ein Loch, nicht mal ein Tesa.
Alles in allem ist der Fenrir mit sehr wenigen Handgriffen auf- und abgebaut.
Im letzten Teil des Berichtes steht aber auch, dass der Fenrir sehr zahm auf aushungern und überziehen reagiert.

Hendrik
 

flymaik

User
Warum muss denn immer gleich so losgewettert werden?
Man müßte die Rechtschreibung für das Wort "Niveau " ändern.
In Nie(da gewesen) wo(bleibt es).

Die Beurteilung liegt immer im Auge des Betrachters. Die geneigte Leserschaft hat selbstverständlich die Freiheit es anders zu sehen.
Auf jeden Fall sprechen die Fotos eine eindeutige Sprache.
Danach darf doch jeder für sich selbst urteilen.
Klar, man kann über den Preis so manche Sache akzeptieren, will aber nicht jeder.
Da hier schon wieder über den Verlust des Butterfly gelästert wird,
ist euch schon mal in den Sinn gekommen, das die Ursache schon eingebaut war?
In erster Linie geht es doch daraum was ich für Geld bekomme und was ich noch alles zu erledigen ist.
Der Rest ist subjektiv.
In Zeiten, wo ein eingeklebter Motorspant, als gewichtiges Kaufargument zählt, sieht man gut , das ARF ein recht dehnbarer Begriff ist.
Das mit dem Spant beim Fenrir ist etwas unglücklich beschrieben, dagegen find ich den Hinweis auf die (suboptimale)
Gewichtsverteilung gut.
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten