3. HJK-Speed-Day und Schaumwaffelcup 2023 Bubesheim 3./4.6.2023
- Ersteller styla33
- Erstellt am
Ich habe auch schon einiges an neues spielzeug bestellt, weil ich wollte nächstes jahr mal vorbereitet am start stehen 
Dieses jahr war unser ziel einfach vorne mitmachen.
Ich wollte meinen vereinskollegen schauen das schnell fliegen nicht unbedingt teuer, schwierig und viel aufwand ist.
Und er ist vollig begeistert
Für nächstes jahr habe ich mir selber ein geschwindigkeits ziel gestellt, und es muß ein mittelwert sein aus eine links und rechts durchflug.
Da muß noch einiges erprobt werden
Dieses jahr war unser ziel einfach vorne mitmachen.
Ich wollte meinen vereinskollegen schauen das schnell fliegen nicht unbedingt teuer, schwierig und viel aufwand ist.
Und er ist vollig begeistert
Für nächstes jahr habe ich mir selber ein geschwindigkeits ziel gestellt, und es muß ein mittelwert sein aus eine links und rechts durchflug.
Da muß noch einiges erprobt werden
styla33
User aktuell gesperrt
Da mich ein par Leute gefragt haben: Carbonteile, die als Schutz gedacht sind, zb. Rumpfschutz Schale auf CFK is natürlich schon erlaubt, auch in Zukunft bei unserem Funracercup. So eine Schale unten am Rumpf macht ja durchaus Sinn um Beschädigungen beim Landen zu vermeiden und hat ja keinen sonstigen Einfluss auf das Flugverhalten. Und sie werden ja nur separat angeklebt. Nur richtiges Überlaminieren von Tragfläche, Ruder ect. ist nicht gestattet, nicht weil es unsicher wäre oder so, sondern um das Ganze möglichst einfach zu halten und die Chancengleichheit möglichst gut zu gewährleisten. Die wenigsten sind ja mit dieser Marterie vertraut....
Grüße, Andi M.
Grüße, Andi M.
FranzD
User
Rookie-Zitat gekürzt:
Möchte vielleicht speziell auch hier ein kurzes Feedback von einer im Gegensatz zum lässigen und legeren HJK-Speedday (muss man einfach dabei sein :-) so "offiziellen" Veranstaltung wie der deutschen Meisterschaft in F3Speed geben.
Ich glaub auf Oliver Zankers Homepage (https://oz-modellbau.de/ bin aber nicht mehr sicher) gelesen zu haben, dass der Einstieg in Speed-Veranstaltungen sinnvollerweise nicht unbedingt gleich bei deiner DM gemacht werden sollte (kann ich bestätigen, zumindest nicht völlig unvorbereitet). Also hat man da erst mal Respekt davor und weiß eigentlich nicht, warum man da dabei sein sollte wenn man ja auch auf ungezwungenen Speeddays fliegen kann (aber wer ist nicht auch dort (ein wenig) nervös wenns ans Fliegen geht? ;-)
Bin nicht der ehrgeizige Typ, der auf bunte Metallscheiben mit Binde aus ist. Dass sich sowas dann aber trotzdem toll anfühlt ist ja kein Widerspruch. Aber warum hab ich mitgemacht?
Mir gefällt, wenn was optimiert und ausgereizt wird (alles mit Maß und Ziel, Hauptsache ist bei mir der Spaß am Fliegen). Und wo konzentriert sich das besser als auf einem Wettbewerb? Frage ist nur, ob dort alle zugeknöpfte Profis sind oder gleichgesinnte Flugkollegen. Wie erhofft war zweiteres der Fall. Der Lerneffekt von 3 Tagen Wettbewerbsfliegen, mit den erfahrenen Fliegern und auch Experten diskutieren (z.B. war auch der CopperDoc Michael Steinmetz da und Marian Waßmuth von YGE), und speziell dem Flug/Setup-Coaching meines Rookie-Mentors Oliver ist mit Internetlesen oder auch alleine auf dem Platz herumprobieren nicht zu vergleichen. Das war ein Sprung.
Hier noch, was ich im wesentlichen auch im DM-Thread geschrieben habe:
Das ist zwar ein reiner Wettbewerb welcher straff durchgezogen wird, aber wenn man da etwas dahinter ist und der Fliegeraufbau nicht ewig dauert geht das ohne viel Stress (man trägt sich über den Tag immer selbst in eine Piloten-Reihenfolgeliste ein und muss darauf achten nach dem Vorgänger/-flieger auch wirklich bereit zu sein). Man kann aber auch ohne Begründung aussetzen, hat dann halt weniger Flüge zur Verfügung.
Sein Caller unterstützt einem dann auf der Piste und im Flug, das hilft sehr (es findet sich IMMER einer wenn man keinen fixen hat).
Bei mir hat es den ersten halben Tag gedauert (Fr. ab 12:irgendwas nach dem Zaun- und Pylonenaufbau gings los), bis die Abläufe mehr oder weniger eingefahren sind, der Anfangsstress gesunken ist und man das ganze mehr genießen kann.
Alle sind wirklich nett und hilfsbereit, die haben mich nicht gefressen ;-)
Das Wichtigste aus meiner Sicht ist, dass man nicht mit seinem Material kämpfen muss im Sinne dass dauernd was abbrennt oder sowas. Dass soll im Großen und Ganzen funktionieren. Prop-Abstimmung, anderer Akku und sowas ist dort Tagesgeschäft, aber nicht Dinge neu aus- und einlöten, das stresst (aber wenn's sein muss würde man auch das machen natürlich bevor man nicht mehr weiterfliegen kann, eh klar). Auch bevorzuge ich unkomplizierte und flotte Abläufe beim Flieger-bereit-machen, sowas entspannt alles zusätzlich.
Dann ist das wie ein etwas intensiverer Flugtag wo man auch genug Zeit für Gespräche etc. findet. Man lernt Leute kennen, das zieht wieder neue/andere Kreise ...
Bin fast sicher, dass sich bei Interesse wieder wer finden mag, der Rookies dezidiert unterstützt.
Servus, Franz
Möchte vielleicht speziell auch hier ein kurzes Feedback von einer im Gegensatz zum lässigen und legeren HJK-Speedday (muss man einfach dabei sein :-) so "offiziellen" Veranstaltung wie der deutschen Meisterschaft in F3Speed geben.
Ich glaub auf Oliver Zankers Homepage (https://oz-modellbau.de/ bin aber nicht mehr sicher) gelesen zu haben, dass der Einstieg in Speed-Veranstaltungen sinnvollerweise nicht unbedingt gleich bei deiner DM gemacht werden sollte (kann ich bestätigen, zumindest nicht völlig unvorbereitet). Also hat man da erst mal Respekt davor und weiß eigentlich nicht, warum man da dabei sein sollte wenn man ja auch auf ungezwungenen Speeddays fliegen kann (aber wer ist nicht auch dort (ein wenig) nervös wenns ans Fliegen geht? ;-)
Bin nicht der ehrgeizige Typ, der auf bunte Metallscheiben mit Binde aus ist. Dass sich sowas dann aber trotzdem toll anfühlt ist ja kein Widerspruch. Aber warum hab ich mitgemacht?
Mir gefällt, wenn was optimiert und ausgereizt wird (alles mit Maß und Ziel, Hauptsache ist bei mir der Spaß am Fliegen). Und wo konzentriert sich das besser als auf einem Wettbewerb? Frage ist nur, ob dort alle zugeknöpfte Profis sind oder gleichgesinnte Flugkollegen. Wie erhofft war zweiteres der Fall. Der Lerneffekt von 3 Tagen Wettbewerbsfliegen, mit den erfahrenen Fliegern und auch Experten diskutieren (z.B. war auch der CopperDoc Michael Steinmetz da und Marian Waßmuth von YGE), und speziell dem Flug/Setup-Coaching meines Rookie-Mentors Oliver ist mit Internetlesen oder auch alleine auf dem Platz herumprobieren nicht zu vergleichen. Das war ein Sprung.
Hier noch, was ich im wesentlichen auch im DM-Thread geschrieben habe:
Das ist zwar ein reiner Wettbewerb welcher straff durchgezogen wird, aber wenn man da etwas dahinter ist und der Fliegeraufbau nicht ewig dauert geht das ohne viel Stress (man trägt sich über den Tag immer selbst in eine Piloten-Reihenfolgeliste ein und muss darauf achten nach dem Vorgänger/-flieger auch wirklich bereit zu sein). Man kann aber auch ohne Begründung aussetzen, hat dann halt weniger Flüge zur Verfügung.
Sein Caller unterstützt einem dann auf der Piste und im Flug, das hilft sehr (es findet sich IMMER einer wenn man keinen fixen hat).
Bei mir hat es den ersten halben Tag gedauert (Fr. ab 12:irgendwas nach dem Zaun- und Pylonenaufbau gings los), bis die Abläufe mehr oder weniger eingefahren sind, der Anfangsstress gesunken ist und man das ganze mehr genießen kann.
Alle sind wirklich nett und hilfsbereit, die haben mich nicht gefressen ;-)
Das Wichtigste aus meiner Sicht ist, dass man nicht mit seinem Material kämpfen muss im Sinne dass dauernd was abbrennt oder sowas. Dass soll im Großen und Ganzen funktionieren. Prop-Abstimmung, anderer Akku und sowas ist dort Tagesgeschäft, aber nicht Dinge neu aus- und einlöten, das stresst (aber wenn's sein muss würde man auch das machen natürlich bevor man nicht mehr weiterfliegen kann, eh klar). Auch bevorzuge ich unkomplizierte und flotte Abläufe beim Flieger-bereit-machen, sowas entspannt alles zusätzlich.
Dann ist das wie ein etwas intensiverer Flugtag wo man auch genug Zeit für Gespräche etc. findet. Man lernt Leute kennen, das zieht wieder neue/andere Kreise ...
Bin fast sicher, dass sich bei Interesse wieder wer finden mag, der Rookies dezidiert unterstützt.
Servus, Franz
styla33
User aktuell gesperrt
ACHTUNG !!
Wegen Terminfindung für das HJK Speedtreffen mit Schaumwaffelcup an alle, die es auf unserer HJK-Gruppe nicht mitbekommen haben bzw. da nicht dabei sind und nächstes Jahr wieder dabei sein wollen....
Welcher "Termin-Zeitraum" wäre euch am liebsten ?
Ende Mai oder Ende Juni ?
Bis jetzt stehen die Zeichen ziemlich deutlich auf ende Mai... !
Viele Grüße, Andi M.
Wegen Terminfindung für das HJK Speedtreffen mit Schaumwaffelcup an alle, die es auf unserer HJK-Gruppe nicht mitbekommen haben bzw. da nicht dabei sind und nächstes Jahr wieder dabei sein wollen....
Welcher "Termin-Zeitraum" wäre euch am liebsten ?
Ende Mai oder Ende Juni ?
Bis jetzt stehen die Zeichen ziemlich deutlich auf ende Mai... !
Viele Grüße, Andi M.
xraymodell
User
Für mich wäre auch ende Mai geschickter.
