Hallo Leute
Beim aufmerksamen Durchlesen des Artikels "Die Störstrahlung der Turbinen-Elektronik", JetPower 1/2003, Seite 55, Dieter Perkuhn, sind mir folgende Ungereimtheiten aufgefallen:
- Die Mess-Diagramme passen irgendwie nicht zum Text der drunter steht - kann sie nicht zuordnen
- Der Text der unter einigen Diagrammen steht widerspricht zumindest in einem Fall völlig konträr dem Text der im laufenden Beitrag steht - zb. steht unter Bild3: "... Dieses Störspektrum ist nicht mehr zu vernachlässigen ..." - hingegen im laufenden Text steht dann zu Bild3 "... Der Störpegel dieser Elektronik ist so gering dass er zu vernachlässigen ist ..." ???
- Meine Elektronikkenntnisse finden sich eher im Dilettantismus wieder - aber soweit ich das verstanden habe so betrachtet Dieter Perkuhn die Störimpulse die von der ECU/Pumpe ausgehen lediglich nur von einer Seite - und zwar als reine HF-Strahlung die dann über den Äther von der Antenne des Empfängers aufgenommen werden - deswegen auch sein Tip: Antenne+Empfänger weit weg von der ECU und Pumpe
Nun gut, aber was ist mit der Komponente die von der ECU ausgehend direkt über die zwei Zuleitungen (Gas+Aux) in den Empfänger gelangen? - in diesem Fall sogar galvanisch!
Gibt es diese Komponente gar nicht?, und wenn ja um wieviel ist sie stärker/schwächer als die über den Äther kommende? ... wie siehts aus mit den in der ECU integrierten Stellern für den Pumpenmotor - haben die alle Opto-Koppler ?
Rein subjektiv konnte ich nach vollständiger galvanischer Trennung des Empfängers von der ECU mittels diesem Ding hier
http://www.megra-elektronik.de/html/servo-extender.html eine deutliche Zunahme der Bodenreichweite feststellen - also muß was übers Kabel daherkommen, oder nicht? ... hab die Jet-Tronic V2.1 ...
Was denken die Elektriker unter Euch?, bitte klärt mich auf, bin jetzt etwas verunsichert ...
Besten Dank im Voraus und schöne Grüße
Spunki