ASTERIX 20 von Franz Wenczel

Wilf

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... und dann willst Du uns erzählen, eine brauchbare Startfalle brächte Dich in Verlegenheit?
Ja, ähm, ... eher nicht. Der innere Schweinehund ist das Problem.
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Die Startfalle war schon längst fertig. Ich hab' nur keinen gefunden, der sie mir an der Startstelle montiert.
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Kommt das so ungefähr hin?

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Jo.
Die macht doch jetzt echt was her, BER Terminal 1!
Und Du fliegst anscheinend auch fleißig, so weit bin ich dieses Jahr noch nicht gediehen :-(
Viele Grüße - Albrecht
 

Wilf

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Gimmicks

Servus Albrecht,
mit Begeisterung sehe ich die tollen Modelle, die hier im Forum gezeigt werden. Da sind Deine Maschinen mit dabei.
Ich aber will fliegen! Dazu braucht es einfache, robuste Modelle, die schon auch was leisten können. Dazu zähle ich den Asterix.

Wenn zufällig einmal gerade nix kaputt sein sollte, dann kann man Sachen ausprobieren und nachbauen, was man irgendwo schon gesehen hat.
Da wäre zum Beispiel dieser Kerzenstecker mit LED-Kontrolllampe:

Der Aufbau ist einfach: Eine rote Leuchtdiode (Durchbruchspannung nominell 1,6 V) und einen Widerstand zwischen die Pole der Kerzenklemme gelötet.
Die Funktion ist ebenso klar: Am Startakku angeschlossen muss die LED leuchten. Tut sie das nicht, hat der Akku zu wenig Saft.
Beim Anklemmen der Glühkerze muss die LED erlöschen, weil die Betriebsspannung der Glühkerze niedriger als die Durchbruchspannung der LED ist. Leuchtet die LED trotzdem, dann hat die Kerzenklemme entweder keinen Kontakt oder der Glühwendel ist durchgebrannt.

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Am besten funktioniert diese Schaltung an einen 2,4 V Startakku. Mit einem Bleiakku von 2 V wird man das auch noch hinkriegen. Nur mit den altertümlichen Power Panels gibt es Brösel: Die feuern bei einen Tastverhältnis von 1:10 ihre 12 V mit ca. 30 A auf die Glühkerze drauf. Damit die LED bei dem gegebenen Tastverhältnis im Leerlauf ordentlich leuchtet, muss ich an Stelle des Nennstroms von 20 mA einen Strom von 200 mA durchjagen. Sie ist ja nur 10% der Zeit eingeschaltet. Es soll LEDs geben, die so eine Misshandlung nicht mögen. Wir werden sehen ...

Ach ja, beim Power Panel ist es ein Vorwiderstand von 82 Ohm geworden. 100 Ömmer sollten auch noch gehen. Wenn man mit dem Vorwiderstand ein RC-Glied aufbauen will, könnte ein 10µF Tandalkondensator parallel zur LED passen.
 
Respekt Wilfried,

sogar den Elektrik-Trick beherschst Du! Da kann ich überhaupt nicht mithalten.
Ich habe bloß so eine fade Startbox, die ich mal von einem RC Flieger bekommen habe.

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Wenn die Kerze defekt ist oder keinen Strom bekommt, zeigt das Instrument nix an.
Innendrin ist eine fette 12 V Batterie, das ist ganz praktisch für Schlamper wie mich...

Aber ich will Dir was verraten: zur Zeit und überhaupt dieses Jahr hantiere ich nur mit Modelldieseln.
Da braucht man diesen ganzen Zauber nicht ;-)

Ich hoffe, daß ich bald einen Flieger flott habe.
Viele Grüße - Albrecht
 
Hallo Wilfried !
Das sieht so aus, als ob der Kontaktpunkt zwischen braunem Kabel und Widerstand auch auf das Blech gelötet ist.
Ist das eine optische täuschung ? Eigentlich müsste das dann doch einfach einen Kurzen geben ?
 

Wilf

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Servus Sebastian,
auf dem Foto sieht der Leitungsverlauf tatsächlich nach einem satten Kurzschluss aus.

Realiter ist die Kathode der LED durch den + Kontakt der Kerzenklemme gelötet. Die LED-Anode geht direkt auf den Widerstand. Am anderen Ende des Widerstands ist das braune Massekabel fliegend angelötet.
Dort besteht kein Kontakt mit der darunter liegenden Metallzunge. Damit das auch so bleibt wenn die Kerzenklemme vom Motor durchgeschüttelt wird, habe ich die Bauteile nach dem Fotografieren mit Kunstharz vergossen.

Einen Nachteil dieser Anordnung ("Schaltung" wäre ja übertrieben) habe ich schamhaft verschwiegen: Während für den Betrieb der Glühkerze allein die Polung gleichgültig war, muss man wegen der LED auf einmal wieder polrichtig beim Power Panel anstecken. Auch das würde sich beheben lassen, und zwar mit einem zusätzlichen Brückengleichrichter. Aber das wäre dann schon wieder zu viel Aufwand ...


In Kombination mit einem Power Panel ist das LED-Kontrollämpchen eine reine Spielerei. Am Power Panel befindet sich sowieso ein Amperemeter. Die LED hat man nur besser im Blick.
Wenn man als Glühakku aber zwei NiMh-Zellen oder einen Lipo, jeweils ohne Stromflussanzeige hat, dann ist das LED-Kontrollämpchen eine echte Bereicherung.
 

Wilf

User
zwischen Skylla und Charybdis

Für das gestrige Asterix-Vergleichsfliegen habe ich zur Modellschonung ein flaches Wiesenplatzerl gewählt. Viel Auswahl besteht nicht. Normalerweise gibt es bei uns nur mehr oder weniger steile Hänge. Die fliegbare Fläche mit einem Durchmesser von 55 m ist auf zwei Seiten von 25 kV und 100 kV Leitungen und auf der dritten Seite von Wald begrenzt. 1 m außerhalb dieser Fläche rauscht oder funkt es unweigerlich.
Damit wir beim Fliegen das Kreiszentrum nicht aus den Augen verlieren, habe ich als Zentrums-Markierung ein Stück Förderbandgurt in die Wiese gelegt. Jeweils einer ist geflogen und der zweite hat aufgepasst, dass der Hindernisabstand gewahrt bleibt.


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Der Asterix mit dem OS 25 LA beim AusgleitenDie erste Rückenfluglandung

Der erste Asterix auf den Bildern ist mit einem OS 25 LA hinter APC 9x6 bestückt und wird an einer 18m-Leine geflogen. Der zweite Asterix hat den Enya SS 25 mit einer CL 10x4 drin und hängt an einer 16,5m-Leine.

Motoren:
Beide Asterixe brauchen einen auf Volllast laufenden Motor. Sie haben in diesem Punkt nicht viel Spielraum, sonst werden die Leinen über Kopf schnell einmal schlapp.
Der OS 25 LA war mit einer 9x6 von einem unbekannten Hersteller sichtlich überfordert und konnte nicht so recht hochdrehen. Erst mit einer 9x6 von APC war jedes denkbare Manöver, selbst mit den längeren Leinen, drin.

Der SS 25 war im ersten Flug zu mager eingestellt und konnte erst, drei Zacken fetter und nach mehreren Eingewöhnungsrunden, zu seiner gewohnten Form zurück finden. Dann marschiert er mit der CL 10x4 wirklich ab.
Vielleicht ist eine 9x5 oder 9x6 für suboptimale Motoreinstellungen toleranter. Wir werden sehen.
Wenn der SS 25 voll läuft, sieht er gegenüber dem 25 LA gut aus. Aber im großen und ganzen war der 25 LA von der Leistung her mindestes ebenbürtig, hatte er doch gegen eine 18 m- Leine zu kämpfen.

Tanks:
Montiert waren ein ganz einfacher Rechtecktank in einem der Asterixe und ein Gleichfluss-Dachkant-Drucktank im anderen. Keiner der Tanks konnte überzeugen: Die Drehzahl-Zunahme mit sinkendem Kraftstoffspiegel war in beiden Fällen deutlich wahrnehmbar.
Wahrnehmbar war auch, dass Motoren dieser Größenklasse schon sehr durstig sind. Mit 80 cm³ im kleineren der beiden Tanks ist die Laufdauer eigentlich schon zu kurz.
Eine Eigenheit hat der Super- Duper- Fesselflugtank aber schon: Am Ende gibt es kein Abmagern und kein Herumstottern des Motors. Der Motor läuft unverändert durch und bleibt ohne Vorwarnung stehen, wenn das letzte Tröpfchen Sprit aus dem Tank gedrückt ist. Schluss. Aus.

Wie immer vom Ende des Motorlaufs überrascht, hat mir diese Eigenheit die erste Rückenfluglandung verschafft. Auf Gras geht das ja. Nur das Seitenruder hat dieses Manöver nicht goutiert. Wieder einmal gibt es was zum Picken.


p.s.: Der MVVS, den ich auseinander genommen habe, hatte einen Alukolben. Die anderen habe ich mir noch nicht näher angesehen, weil die Reparatur vom Akromaster (nach Wingover ins Gras gebissen) und vom Asterix vorgehen.
 
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Hi !
Na da habt Ihr aber glück gehabt mit den Leitungen. Mir wär das zu heiss, bei allem Enhusiasmus :)
Zum Motor :
Woran machst du das Fest, dass der LA besser geht ?
Ich meine, mit der kurzen Leine ist die 10x4 schon OK. Wenn dir Zug fehlt, stell den Motor weiter nach außen.
Ansonsten hat APC eine 9,5x4,5, die ging auch ganz gut bei meiem 4ccm. Dann bist du etwas schneller. Eine 9x5 oder 9x6 kannst du auch testen, dann würde ich aber auf eine längere Leine gehen.
VG,
Sebastian
 
...und bitte wirklich auf keinen Fall in der Nähe von Hochspannungsleitungen kreiseln!
Je nach Wetter (Luftfeuchtigkeit etc.) kann über erstaunlich viele Meter ein Funke springen, der Dir keinesfalls gut tut.
Viele Grüße - Albrecht
 

Wilf

User
Na da habt Ihr aber glück gehabt mit den Leitungen. Mir wär das zu heiss, bei allem Enhusiasmus :)
Die Plätze, wo man einen Fuchsjäger fliegen lassen kann, sind lärmbedingt rar. Bei mir geht das in Grenzen. Da wird sich höchsten einer der Dachse im Bau nebenan über gestörte (Tages-) Ruhe beschweren.
Schotterpisten sind nicht das Wahre für so ein Modell. Deshalb mussten wir notgedrungen auf Gras ausweichen.

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...und bitte wirklich auf keinen Fall in der Nähe von Hochspannungsleitungen kreiseln!
Je nach Wetter (Luftfeuchtigkeit etc.) kann über erstaunlich viele Meter ein Funke springen, der Dir keinesfalls gut tut.
Deine Warnung ist nur allzu berechtigt. Deshalb fliege ich alleine nicht dort. Als "Hausherr" habe ich mir allerdings die Erstbefliegung dieses Platzerls "gegönnt".

Sicherheitsabstände (ca. Leitungshöhe über Boden minus 4 m Fahrzeughöhe) sind das Eine. Ein sehr gutes Maß für den tatsächlichen Funkenüberschlag ist übrigens die Isolatorlänge an den Masten. Die Masten sind ja geerdet und der Energieversorger will selber keine Verluste durch Funkenüberschlag an seinen Leitungen haben. Deshalb werden die Isolatoren immer länger, je höher die anliegende Leiterspannung ist.

Woran machst du das Fest, dass der LA besser geht ?
Die stehenden Achten sind beim Enya-Asterix leidlich gegangen. Überkopf-Achten musste ich mehrfach abbrechen, weil die Leinenspannung zu gering geworden ist. Erst, wenn der Motor wirklich singt, geht das ohne Probleme.
Mein Fesselfliegerkollege hat mit dem OS-Asterix im zweiten Durchlauf unter anderem zwei Überkopf-Achten mit scheinbar sehr guter Leinenspannung geflogen.

Möglicherweise ist aber schon die Diagnose falsch, sodass eine daran geknüpfte Therapie notwendigerweise ebenso falsch ist. Wenn ein sehr erfahrener Fesselflieger und ein Anfänger mit gleichartigen Modellen fliegen, ist das Ergebnis nicht unbedingt vergleichbar. Erst mit einem Modelltausch ließe sich wirklich sagen, was Sache ist.

Das ist übrigens auch der Grund, warum ich relativ viel in diesem Forum schreibe. Ohne Rückkoppelung von Außen kann man als Einzelner ganz schön auf dem Holzweg sein und keiner sagt einem, wo's lang geht.
 
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Cool, was habt Ihr denn für einen Motor in dem F2D ?
Ja, der Sound ist leider nicht jedermanns Geschmack, das ist ja mit ein Grund, warum ich den Enya SS30 für solche Zwecke umfunktioniere.
Zum Asterix und Überkopffiguren - Flieg doch mal einen Überkopflooping und schau, ob der wirklich runterkommt. Die Leinenspannung lässt schon nach überkopf, man braucht aber mitunter weniger Leinenzug als man meint. Das Modell steuert sich dann schon etwas schwammiger, aber sollte eigentlich oben bleiben, genug Seitenzug (und Speed )vorrausgesetzt. Was wirklich die Feuertaufe für so kleine Modelle ist, ist die stehende Acht. Da gibts nur wenige, wo die Figur reproduzierbar Spaß macht. Das wird mit dem Asterix an der Kurzen leine sicher eng.
Ich empfehle dir deshalb längere Leinen (nicht über 18m) und einen Prop mit mehr Steigung. Da wird die Überkopffigur auch profitieren. Was auch hilft, nicht so hart und eng in die Figuren zu fliegen, das nimmt dem Modell auch den Schwung. Und schön groß fliegen, man kann bei der Überkopfacht richtig weit runter, prinzipiell hat man da mehr Flugraum als bei einer normalen acht. Wenn man sich an den Ablauf und die Reaktionen des Modells gewöhnt hat, kann man die dann Schritt für Schritt anpassen.

VG,
Sebastian
 
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Wilf

User
Servus Sebastian,
hast PM.

Da habe ich ja noch einige Hausübungen abzuarbeiten.
Einsatzbereit ist der Asterix inzwischen wieder: Das bei der Rückenlandung abgerissene Seitenruder ist mit PU-Leim geklebt.

Die nächsten Änderung betrifft den Tank. So, wie die Spritversorgung derzeit läuft, taugt es mir nicht.
Aufgrund des Ratschlags von @frank_wadle im Akromaster-Thema habe ich beim Tank vom Asterix eine Druckprobe (Prüfdruck 1,5 bar) gemacht und siehe da, der Tank hat ein Leck!

Die Diagnose in Beitrag #49, "überraschend kurze Motorlaufzeit" war richtig. Die Schlussfolgerung "Motor säuft" war falsch. Wenn der Tank ein Leck hat, kann selbst der sparsamste Motor nicht ewig durchlaufen.
 
Hallo Wilfried !
Hast du evtl die Möglichkeit, diese app hier auszuführen ?

Wenn du dein Gerät dann mit in die Kreismitte nimmst, kannst du akustisch die Drehzahl im Flug messen, das Hilft dann bei der Motorabstimmung.
Viele Grüße,
Sebastian

P.S. Nicht von den Bewertungen abscgrecken lassen, die haben me. die Anleitung nicht gelesen
 

Wilf

User
Drehzahlmessung im Flug

Servus Sebastian,
Hast du evtl die Möglichkeit, diese app hier auszuführen ?
Noch nicht. Aber da bringst Du mich auf eine Idee ...

Das Firmenhandy ist mein einziges. Und das ist ausgerechnet (leider) ein iPhone.
Ich verwende ein akustisches Drehzahlmess-Programm namens "Giri - The RPM Checker". Voll komfortabel - einfach Apple like: Da kann man keinen einzigen Parameter einstellen. Mit Einzylinder-Zweitaktmotoren tut sich das Programm dementsprechend schwer, obwohl es angeblich für Modellautos geschrieben ist: Die Drehzahlanzeige zeigt oft die richtige Drehzahl, springt aber gerne auch auf den halben oder auf den doppelten Wert.
Falls jemand ein geeigneteres Drehzahlmessprogramm für iPhones kennt - bitte posten!
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Zum Fliegen hatte ich das iPhone schon mitgenommen. Aber während des Fliegens nicht auf das Modell, sondern auf das Handy zu schauen, die Anzeigewerte auf Plausibilität zu prüfen und dann bitte auch zu merken - und dabei den Asterix womöglich in den Schotter zu bohren - da hat mir irgendwie die Innere Ruhe dazu gefehlt.

Was Apple Handys gut können, das sind Schallpegelmessungen. Ein geeignetes Programm ist zB Dezibel-X:
Bei den Android-Handys sind alle möglichen Mikrofone eingebaut. Wenn die Android-Programmentwickler Empfindlichkeit und Frequenzgang des Handy-Mikrofons nicht wirklich kennen, tun sie sich natürlich schwer, dass das Programm am Ende die richtigen Ergebnisse anzeigt.
Apple weiß hingegen genau, welche Gurke von Mikrofon in welchem Handy-Modell steckt. Deshalb stimmt auch der angezeigte Messwert.


Zur Idee:
Irgendwo lässt sich sicher ein abgelegtes Android-Handy finden, auf das man den Acoustic Tachometer (RPM) laden kann. Für eine Drehzahlmessung am Boden oder im Flug braucht man ja weder eine SIM-Karte noch eine Netzanbindung.
 
Hallo Wilfried !
Es kann sein, dass das Propellergeräusch da ärger macht.. bist du mal weiter weggegangen ? dann wird der Auspuff wieder Dominanter.
Das hilft zumimdest beim RPM Checker.
Das Telefon leg ich einfach auf den Boden, am besten etwas angewinkelt, dann kann man immer mal schauen und muss nicht noch das Telefon halten.

Kannst du auf dem iPhone beliebige Apps installieren oder ist es in der richtung gesperrt ?
Es gibt nämlich einige Android-Emulatoren.
Ich kenne Bluestacks : https://www.bluestacks.com/de/index.html
da weiss ich aber nicht, ob es auf dem iPhone läuft. Bin kein Apfelnutzer..
Viele Grüße,
Sebastian
 

Wilf

User
Familientreffen

Bei leichtem Nieselregen und in den heftigen Böen des Südföhns haben sich die anwesenden Asterixe (OS 25LA, Enya SS25, Webra Speed 28) heute wieder wacker geschlagen.

Der einzige Flieger mit einem heftigen Aufklatscher und mit einer erzwungenen Rückenfluglandung (Motor aus) war natürlich meiner. So ein Zufall aber auch. 😳

DSC01842 (2).JPG
 

Wilf

User
Der Webra auf im Akromaster auf dem Foto links oben hat einen neuen Venturi bekommen und war gestern saumäßig schlecht drauf: Er wollte sein Fläschchen einfach nicht austrinken und hat hat regelmäßig Motorabsteller geliefert.
Auf dem Foto hat er noch die Kinderluftschraube, eine 8x6 glaub' ich, drauf. Später haben wir noch einen größeren Dreiblatt versucht. Selbes Ergebnis.
 
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