Aus dem Chiemgau auf die Alb

Ein Besuch der Glider-Expo 2023 in Hülben

von Claus Eckert.

Warst Du schon mal in Hülben auf der Glider-Expo?“, fragte der erste Vorstand der IG-Hangflug Gerd Holzner auf dem Horizon-Airmeet. Hülben? Glider-Expo? Irgendwas ist da an mir vorbeigegangen. Also habe ich die Route gecheckt, im Verein gefragt, wer mitfahren möchte, den Vereinsbus der Gemeinde gechartert und los ging eine dreistündige, kurzweilige Fahrt vom Chiemgau auf die schwäbische Alb.

Dort angekommen, mussten unsere ausgetrockneten Kehlen warten, bis es um 11:00 Uhr Kaffee gab. War gar nicht weiter schlimm, gab es doch schon mal genug zu sehen und zu bestaunen.

Mein erster Weg führte mich in die unübersehbare „Cha-Thedrale“, um dort unseren :rcn:-Moderator Walther Bednarz zu begrüßen. Der zeichnet auch für ChaServo verantwortlich und ist bekanntermaßen ein umtriebiger Mensch. Schleudert er doch besonders gerne F3K-Modelle in die Luft. Leo, sein Sohn, macht Gleiches und die Beiden ergeben ein Klasse Vater-Sohn-Gespann. (Leo ist nicht auf den Bildern)

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Vater und Sohn-Gespanne findet man öfter beim Modellfliegen. Das zeigte sich zum Beispiel gleich beim Standnachbarn Hepf-Modellbau. Fredi und sein Sohn Tom waren zwar nicht da, aber die Betreuung von Martin Hübsch und seinem Co war genauso fachkompetent. „Modellbau-Miesbach ist jetzt auch Hepf-Modellbau,“ verriet Martin. Wir sprachen noch über die kommende Hepf-Hausmesse am 29. und 30. September in Erl und über das Horizon-Airmeet 2023. Martin ist dort einer der Moderatoren am Mikrofon.
Die Ibex-Regler verkaufen sich gut bei Hepf. Interessanterweise war gerade ein zufriedener Kunde am Stand, der mehrere dieser Regler im Einsatz hat.

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Selbstverständlich ging es auch zu Gerd Holzner. Der verkauft ja die Modellfliegerbrillen sehr erfolgreich. Stellt sich die Frage, welcher Modellflieger blickt da noch nicht durch?

Charmant wie immer wurde von Moni der Stand des Tourismus-Großarl betreut. Moni ist ja auch Bedienung im Hotel Gratz und daher wird sie der eine oder andere Modellflieger kennen. Verlegenheit kennt sie nicht und ihre direkte Art ist genauso herzlich wie ehrlich.
Interessant war ihre Information, dass die Modellflieger im Großarltal einen sehr großen Anteil an Buchungen im Sommer haben. Wer schon mal dort war, der kennt die vielen Startplätze und den Einsatz den der Tourismus-Großarl dort für die Modellflieger zeigt. (Moni nimmt sofort Reißaus, wenn sie eine Kamera sieht)

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Werner Fehn von RC-Composite-Gliders hatte seinen Stand ein Stück weiter vorne. Er hatte neben seinem bekannten Programm ein Modell dabei, das mir sofort auffiel. Es war ein Arcus mit 2500 mm Spannweite. Werner meinte, der will selbstverständlich geflogen werden. Herumhungern ist nicht seine Stärke. Dynamisches Fliegen, laufen lassen und nicht aus den Augen verlieren gehört zum erfolgreichen Fliegen solch kleiner Modelle. Die Flächengeometrie des Arcus ist selbst bei so kleinen Abmessungen ein Gedicht. Es werden verschiedene Ausführungen angeboten.
Man muss sich aber darüber im Klaren sein, kleine Voll-GfK-Modelle bedeuten nicht kleine Preise. Die Menge des Materials ist nicht entscheidend, sondern die erforderliche Arbeitszeit. Und die ist nicht wesentlich geringer als bei größeren Ausführungen. Man darf gespannt sein, wann es die ersten Flugerfahrungen der Kunden gibt.

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Thorsten Rechthaler von aero-naut hatte wieder mal etliche Retro-Modelle dabei. Da dürfte manches Modellbauer-Herz höher geschlagen haben und der eine oder andere Baukasten den Weg in den Bastelkeller gefunden haben. Thorsten erzählte, dass er weiter auf die Produktion in Deutschland setzt. Tatsächlich ist das bei Baukästen auch möglich.
Wer meint, es werden nur ARF-Modelle geflogen, der hat den aktuellen Trend zum Bau von Holzmodellen noch nicht mit bekommen. Egal, ob mit einem gut ausgestatteten Baukasten oder rein nach Plan, die nächste Entwicklungsstufe der „Schaum-Anfängerflieger“ zu Holzbauern hat bereits begonnen.
Auch wenn einige sagen, es rentiere sich nicht, ein Modell aus Holz zu bauen. Der Motivation dahinter ist etwas ganz anderes.
In den eigenen Händen ein Flugmodell entstehen zu lassen, ist diametral zu vielen Berufen. Da werden den ganzen Tag Dinge produziert, zu denen man keinen Bezug hat. Sei es das Schreiben von Programmzeilen eines Computerprogrammes, schlaue Reden in endlosen Telefonkonferenzen zu halten oder das Erzeugen von Produkten, die aus einer Maschine fallen und irgendwie im weiteren Produktionsprozess auf Nimmerwiedersehen verschwinden. Aus den Augen aus dem Sinn.

Wie befriedigend ist es dagegen, ein Baukastenmodell mit eigenen Händen zu bauen, nach persönlichen Vorstellungen zu gestalten und dann in die Luft zu bringen. Thorsten bietet mit den aero-naut Baukästen die richtigen „Entspannungsübungen“ dafür an.


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Pichler/Extron und PAF rundeten das Standprogramm bekannter Händler ab. Da konnte man sich mit allerlei Zubehör eindecken. Gerade vor der nahenden Bausaison eine gute Idee.
(Kleiner Tipp: Wer bei Pichler, Extron oder Lemon-RC etwas bestellt, sollte aktuell auf ein Banner bei :rcn: klicken.)

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Apropos Zubehör, Florian Schambeck war natürlich auch mit seinen Produkten in Hülben. Zwei Hänger hatte er aufgestellt und man konnte darin viel High-Tech entdecken. Der Trend des GPS-Fliegens wurde von ihm frühzeitig erkannt und mit entsprechenden Modellen und Equipment unterstützt. Die Bandbreite der Flugmodelle, die für das GPS-Fliegen tauglich sind, ist ziemlich groß. Die Szene in den verschiedenen Kategorien wächst ebenfalls. :rcn: bietet in einem eigenen Bereich dem Thema GPS-Fliegen einen informativen Diskussionsraum.

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Zum Fliegen gehört das Landen. Das wissen wir alle. Das sollte beim Segler auf einem passenden Fahrwerk geschehen. WEMO-EZWF bietet dafür ein paar Besonderheiten an und zwar für den Start.
FES (Frontmotor-Antrieb) an vorbildgetreuen Segelflugzeugmodellen setzt sich immer mehr durch. Allerdings ist es erforderlich, einen ausreichenden Abstand zwischen Propeller und Boden zu erreichen. Dazu benötigt man anders konstruierte Einziehfahrwerke. WEMO hat sich dem Thema angenommen und zeigte in Hülben etliche Exponate. Am Stand war gut zu erkennen, dass die Thematik beratungsintensiv ist. Besonders wenn es um Tipps für den Umbau bestehender Modelle geht.


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Stefan Graupner, SG-Modellbau, hatte seinen Amigo mit Querrudern dabei.
Da ich gerade den ersten Amigo MAX 5 baue, war mir die Lösung von Stefan Graupner nicht unbekannt.

Ach ja, der Amigo MAX 5 wird 5 m Spannweite haben, gesteuert wird über Höhe, Seite und Bremsklappen. Letztere werden vielleicht zur Steuerung um die Längsachse mit einbezogen. Es werden fünf Amigos gebaut. Vier davon sind für Vereinskameraden. Die ersten Tragflächenteile sind bereits fertig. Aber dazu gibt es in ein paar Monaten hier im :rcn:-Magazin mehr.

Natürlich hatte Stefan Graupner die üblichen Ingredienzien dabei, um in einer Bastelbude die entsprechende Raumluft zu schaffen. Spannfix-Immun und Porenfüller sind die Hauptbestandteile für einen angenehmen Retro-Duft. Fördert er doch, wie von Zauberhand, verblasste Kindheits- und Jugenderinnerungen hervor.

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Philipp Schneider aus Mühldorf war mit seinem Modellbauservice ebenfalls vor Ort. Erneut wurde sein Wood-Ray in Augenschein genommen. Obwohl seine „freundlichen Modelle“ auch immer noch eine gewisse Faszination ausüben. Der Rex-Modellfinder war auch bei Philipp zu finden.

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Eine völlig andere Liga sind die Segelflugmodelle von Paritech, Choco-Fly und Flight-Composites. Für manchen nur unerfüllte Träume, für andere war Hülben eine gute Gelegenheit, das bestellte Segelmodell abzuholen.

Der liebe Dennis (ehemaliger :rcn:-Modi der ersten Stunde), musste mir das gleich erzählen. Während ich mich mit Holzkonstruktionen herumschlage, hat Dennis im Hangar Platz für eine "neue Queen" geschaffen. Spaß muss sein. Denn Träume soll man sich erfüllen, wenn man kann. Letztendlich zählt für uns alle doch nur der Flugspaß.

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Die High-Tech-Segelflugmodelle sind wirklich schön anzusehen. Allerdings hat nicht jeder die finanziellen Möglichkeiten.
Ganz am Rande war das auch ein Thema im Gespräch mit anderen Modellfliegern, das ich überhaupt nicht auf dem Schirm hatte. Es gibt tatsächlich Modellflieger, die sich ihre Modelle mit Krediten finanzieren. Mag sein, dass ich diesbezüglich wirklich in die Jahre gekommen bin, aber Geld ausgeben, das ich nicht habe, geht gar nicht. Und für so ein risikoreiches Hobby gleich zwei Mal nicht.
Egal, muss jeder selbst wissen, es sind ja alle erwachsen. Einem Verkäufer kann das schnuppe sein. Bei dem geht es um andere Gesichtspunkte.


Lange nicht mehr gesehen hatte ich den Holger Justus von Tangent-Modelltechnik. Um so herzlicher war die Wiedersehensfreude. Das Programm von Tangent ist grundsolide. Keine Experimente, zuverlässig fliegende Modelle, Änderungen erfolgen behutsam und sinnvoll. Das ist ein erfolgreiches Gegenkonzept zu den vielen Modellen mit kurzen Zyklen, die massenweise aus Fernost zu uns herüberschwappen.

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Schaut man sich die Hersteller auf der Gilder-Expo genauer an, erkennt man tatsächlich, wie sie ihren Anteil am Gesamtumsatz der Modellbaubranche verteidigen. Es ist der Mix aus Bewährtem und Neuem. Aber alles in sehr guter Qualität. Da stellen sich Hersteller und Händler persönlich in die Zelte und bürgen mit ihrem Namen für die Qualität ihrer Produkte. Das ist ein gewaltiger Unterschied zu einer anonymen Adresse im fernen Osten, bei der man die Qualität der Ware erst nach der Lieferung sieht.

Natürlich wird man abwarten müssen, wie sich die aktuelle Inflation auf eine mögliche Kaufzurückhaltung auswirkt. Das ist eine Frage, die es zu beobachten gilt. Vielleicht ist das weniger ein Thema für die Hersteller im Premium-Segment, sondern betrifft eher die Billigprodukte aus Fernost? Wir werden es erleben.

Neu und doch nicht mehr ganz neu ist die Firma Stich und Faden. Das Ohr beim Kunden und das Mögliche umsetzen. Das ist das Konzept von Simona Gardemin und ihrem lieben Mann Philipp. Ihre Rucksäcke, egal ob zum Transport auf dem Rad oder zu Fuß im Gebirge, sind sehr durchdacht und aus hochwertigen Materialien gefertigt. Kundennähe ist wichtig, denn einen Rucksack kauft man sich in der Regel nur einmal. Anders sieht es bei den Schutztaschen und Trageboxen aus. Davon kann man mehrere haben. Zumal die teuren Segelflugmodelle auch standesgemäß „schlafen“ und getragen werden wollen.

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Gruppstore war mit seinen schönen Schleppmodellen vor Ort. Die Carbon-Cup als Schleppmaschine überzeugte in Ausführung und Flugverhalten. Das imposante Erscheinungsbild täuscht nicht. Mit über 4 m Spannweite und entsprechender Motorisierung geht es auch beim Schleppen von größten Modellsegelflugzeugen vorbildgetreu nach oben.

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Damit bin ich schon bei den Flugvorführungen. Gezeigt wurde die gesamte Bandbreite der Modell-Segelfliegerei. Einige wenige Modelle waren als Segelflugzeug weniger geeignet, aber einen Jet oder ein Kunstflugmodell kann man als Zuschauer schon mal akzeptieren.

Der Hauptteil der Flugvorführungen drehte sich aber um das Thema Modellsegelfliegen. Vom F3K-Modell bis zu den größten Segelflugmodellen konnten im Flug bewundert werden.

Die Bewirtung bei der Fliegergruppe in Hülben war sehr gut. Das Warten zu Anfang hatte sich gelohnt und nach einer dreistündigen Heimfahrt waren wir am späten Abend wieder zurück im Chiemgau.

Allen Mitfahrern hat es total super gefallen und wir haben beschlossen, unsere Vereinsschleppmaschine wieder auf Vordermann zu bringen.
Das war sozusagen eine Initialzündung infolge unseres Besuches der Glider-Expo in Hülben.

So hat der Hinweis auf die Glider-Expo in Hülben von Gerd Holzner indirekte Auswirkungen auf unser Vereinsleben. Es ist unglaublich, wie sich manche Dinge so entwickeln……



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Ja, die Auswahl war beeindruckend. Es fehlten aber die Modelle von Jerome (fly-around) und MIBO.
Dafür aber noch als Ergänzung die Palette der wunderschönen Orchideen von FW.
 

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Glider-Expo 2023 in Hülben...
Hä, noch nie gehört, ist irgendwie total an mir vorbeigegangen.
Wo wurde die Veranstaltung denn beworben?
Segelflugmesse war ich, aber Hülben :confused:

Danke für die Info und den Bericht, wir für 2024 notiert 😀
 
Hallo,

aha wir waren auch mal wieder da um zu sehen was aktuell denn so machbar ist.

Es gab quasi alles und wir waren hoch auf begeistert, auch ein Dank an den veranstaltenden Verein der das in einer so tollen Umgebung möglich macht.

Große Gefahr besteht eben so einen Pott zu bestellen da diese auf dem echten Flugplatz quasi habdlich erscheinen können.

Besonders gut hat mir die GP15 von MPX gefallen und auch die Aussage dass Multiplex auch in der High Class Liga weiter machen darf neben den Styro Fliegern !

Sobald es die GP15 gibt ist es um mich geschehen.

Allerdings gab es auch Wehrmutstropfen !
Ich frage mich nur warum bei einer Ausstellung oft die gezeigten Modelle so vermurkst sind. Ja die werden geflogen aber bitte liebe Hersteller schaut mal dass wenn die Modelle sonst top sind dass sie dann nicht durch abstehende Kabinenhauben, Husch husch angebrachtes Klebeband, zu weit eingeschnittene Impellerkästen, Rümpfe mit falschen Profilanformungen … die potentiellen Käufer abhalten.
Die Dinger sind echt teuer und zumindest würde ich mich über schöne Ausstellungsstücke freuen.

Weiterhin würde so manch einem Field Rep oder Teampilot sowie auch so manchem Cheffe oder Cheffin eine kleine Verkaufsschulung oder Umgang mit dem Kunden gut tun.
Pro Aktivität und Wissen über die Produkte ist manchmal wichtiger als Pilotenskills !

Ich freue mich aufs nächste Jahr.

Gruß
Marco
 
Danke Claus für deinen umfangreichen Bericht ❤️ Beim nächsten Mal bin ich mit dabei, wenn nicht gerade im Urlaub 😉 ....und das mit der Vereinsschleppmaschine, ich lass mich überraschen 😁🌞

Gruß Udo
 
Vielen Dank an @Claus Eckert für den Besuch bei uns am Stand und deinen Bericht. Hülben ist eine klasse Veranstaltung mit vielen interessanten Gesprächen.
Eine klasse Mischung verschiedenster Segelflugmodelle, da ist tatsächlich für jeden das passende dabei gewesen!
Wir sehen uns nächstes Jahr wieder :-)
 
vom kleinsten Modell habe ich am Sonntag früh leider keine Bilder gemacht, die hätten hier auch noch ganz gut reingepasst. Schon imposant, wie so ein Voll-CFK-Modell mit 13g an der Zeltkante Hangflug macht...

Grüße Stefan
 
Hallo Claus,

Kurze Korrektur-
Flugmodellbautechnik Miesbach wurde von Hepf Modellbau übernommen was mich sehr freut !
Im Klartext heißt das Flugmodellbautechnik Miesbach gibts so nicht mehr und ich bin nun Angestellter bei Hepf Modellbau .
PS der gut aussehnde Kollege ist Florian Scholz der schon Lange bei Hepf Modellbau tätig ist .

Vielen Dank Claus für den schönen Bericht
 

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