Bauprojekt Duo Discus 5,33m mit KTW ausrüsten

contuor gauge

contuor gauge

Geniale Idee. Ich benutze oft eine contour gauge, aber in diesen fall ist nicht so einfach. vielleich von der ausere seite, und subtrahieren die rumpf wand

84438_R.jpg
 

Robinhood

Vereinsmitglied
Das KTW ist drin

Das KTW ist drin

Der nach der Schablone erstellte Spant hat auf Anhieb perfekt gepasst:

K800_P1030714.JPG

Auf dem EZFW-Mechanikblock ist die vordere Auflage (der Aluvierkant mit dem "R") drauf) angebracht:

K800_P1030715.JPG

Die eingeschraubte Mechanik:

K800_P1030712.JPG

Als nächstes kommt die CFK-Verstärkung rund um den Ausschnitt und die der Klappen dran. Coming soon...
 

Robinhood

Vereinsmitglied
Ich könnte gute Idee(n) gebrauchen, wie man die ganz leicht welligen Schnittkanten des Klappenausschnittes begradigen kann. :confused:
 
Hallo Robin,
erstmal meinen Glückwunsch zu diesem interessanten Projekt. Habe schon das RaBe KTW (oder besser Falt TW) und den "Versuchsträger" (ASG29) in der Werkstatt liegen. Beim meinem ersten KTW-Projekt wollte ich nicht gleich den teuersten Flieger zerschneiden.

Bin aber noch nicht angefangen. Leider haben andere Dinge derzeit noch eine höhere Prio. Deshalb verfolge ich Deinen Bereicht mit Spannung!

Wellen begradigen: (so würde ich vorgehen)
Mit schmalem Maskierband die genauen Konturen markieren/abkleben und dann den Schleifklotz ansetzen. Sollten danach die Klappen zu "klein" sein, wirst Du wohl nicht umhin kommen, die Kanten der Klappen mit angedicktem Harz zu verlängern/verbreitern und nachträglich in Form zu schleifen. Naja, und zum Schluß natürlich noch lackieren.

Freue mich auf Deine nächsten Baufortschritte.

Dieter
 

Robinhood

Vereinsmitglied
Weiter geht's...

Weiter geht's...

Soo...

...die nächsten großen Schritte vorwärts sind getan, aber auch ein kleiner Rückschlag. Dazu später mehr.

Als nächstes habe ich die Klappen und den Rumpfausschnitt mit CFK verstärkt sowie die Klappenscharniere und deren Lagerung im Rumpf angebracht:

K800_P1030723.JPG

K800_P1030738.JPG

Zwischen den Klappen ist ein breiter Spalt, den ich noch nacharbeiten muß. Evtl. lege ich einen Streifen angedicktes Harz dran oder ich "schummle" mit einem schmalen Trimline-Streifen an den Kanten. Auch muß noch außenrum etwas nachlackiert werden, da sich durch kleinere Schleifarbeiten die weiße Deckschicht verabschiedet hat.

K800_P1030733.JPG

Jetzt ist der RC-Einbau dran, hier ein Eindruck vom Kabelverhau (da sind das KTW und die Steuerung mit ihren Kabeln noch gar nicht dabei):

K800_P1030736.JPG


Jetzt zum Rückschlag: Bei ersten Probelauf des Propsynchro-Mechanismus von Dr. Thoma (gottseidank außerhalb des Modells) schlug beim Hochlaufen ein Propellerblatt gegen die Mechanik. Dabei wurde die Mechanik nicht beschädigt, die Drehzahl war noch sehr gering. Aber an der Propsynchro war schon beim Ausklappen der Luftschraube eine Achse abgebrochen. Dadurch hatte das Blatt keine Hemmung mehr nach hinten und schlug gegen die Mechnik. Dr. Thoma hat den Mechnanismus unverzüglich repariert, die Paketpost trödelt aber momentan. Deshalb muß der erneute Probelauf noch warten. Fortsetzung folgt...

K800_P1030717.jpg
 
Hallo Robin

Tollen Bericht, den Du da verfasst.
Beleid zum Defekt. Wenn ich mir aber die abgebrochene Stelle anschaue, ist da nicht sehr viel Material, welches stehenbleibt.
Ich würde meinen, dass wird immer mal wieder an dieser Stelle nachgeben.
Ist aber nur meine Meinung und keine Kritik.

Grüsse

René
 

Robinhood

Vereinsmitglied
Hallillöle,

dramatisches hat sich getan: Das KTW ist drin, die Mechanik und Elektrik funktioniert, jetzt sind nur noch optische Kleinigkeiten dran.

Hier ein Video vom Aus- und Einfahren der Mechanik und dem Anlaufen des Motors. Den Motor habe ich nur kurz über Anlaufdrehzahl drehen lassen, weil zwei Meter hinter mir die Hausmauer kommt ;)

 

Robinhood

Vereinsmitglied
Der geplante Erstflug ist ausgefallen. :cry: Am Flugplatz ist nach zwei Testläufen das KTW nicht mehr aus dem Rumpf gekommen. Bin auf der Suche nach der Ursache, aber es scheint so, daß der Motor, der die Mechanik hochhebt, zu schwach ist oder die Elektronik abschaltet. Irgendwas ist wohl am Flugplatz minimal anders gewesen als zuhause im Garten. Stay tuned...
 

Robinhood

Vereinsmitglied
So, das Problem ist behoben. Der Spindelmotor, der die Mechanik anhebt, war einfach überlastet und hat blockiert. Dadurch hat auch die Sicherung der Steuerung ausgelöst und dann ging erstmal gar nichts. Warum das im heimischen Garten ging und am Flugplatz nicht, weiß ich nicht. Aber immerhin ist das Problem behoben.

Der Spindelmotor wurde gegen einen etwas kräftigeren 480er mit Planetengetriebe ausgetauscht und eine Klauenkupplung montiert. Die Kupplung gleicht einen minimal unrunden Lauf von der Spindel aus und verhindert ein Klemmen, wie es der starre Mitnehmer verursacht hat:

K800_P1030766.JPG

Jetzt ist technisch alles im grünen Bereich. Erstflug ist übermorgen geplant.

Ach ja, der Kleine wiegt genau 14kg.
 
hallo robin,
nur zur info, wenn die sicherung einmal ausgeloest hat, sinkt die ansprechschwelle und das jedes weitere mal.
deshalb schreibt dirk auch, dass die sicherung nach dem xten mal getauscht werden sollte...
gruss
juergen
 

Robinhood

Vereinsmitglied
hallo robin,
nur zur info, wenn die sicherung einmal ausgeloest hat, sinkt die ansprechschwelle und das jedes weitere mal.
deshalb schreibt dirk auch, dass die sicherung nach dem xten mal getauscht werden sollte...
gruss
juergen

Jürgen, viel Dank für den Hinweis! Ich schätze, die 10fach-Auslösung, auf die Merbold in der Anleitung hinweist und ab der die Sicherung ausgetauscht werden soll, ist bei mir noch nicht überschritten. Gefühlt sind es 6-7 Auslösungen gewesen. Aber in der kommenden Flugpause (Urlaub) werde ich die Steuerung einschicken. Danke nochmal für diesen Hinweis ;)
 

Robinhood

Vereinsmitglied
Erstflug erfolgreich geglückt

Erstflug erfolgreich geglückt

K800_P1050527.JPG

Endlich war es soweit, gestern am Freitag Vormittag war der Erstflug geplant. Bei 29°C im Schatten (um 11:00 Uhr) und 38°C in der Sonne mußte ich gar nicht mal was tun, um ins Schwitzen zu kommen. Die Aufregung vor dem Start tat ihr übriges. Ich war tropfnass geschwitzt aber überglücklich, denn es sah anfangs gar nicht danach aus, daß der Duo überhaupt vom Boden wegkäme.

Der Reihe nach:

Nach dem Aufbauen folgte der obligatorische Funktionstest und was erstmal nicht ging, war das Ausfahren des KTW. Im Keller 50mal geprobt, am Platz klemmt das Ding! Übeltäter war eine Schachtklappe, die sich an zwei Ecken mit dem Rumpfausschnitt verkeilte und so das KTW blockierte. Wahrscheinlich ist die Klappe durch die Hitze so weich geworden, daß die Mechanik beim Aufstoßen die Klappe in der Mitte etwas verbogen hat. Dank meines Fliegerkameraden Helmut, der Schmirgelpapier dabei hatte, konnte ich am Platz den Klappenspalt sowie vergrößern, daß es reibungslos ging.

Dann mußte die Startmethode überlegt werden. Bodenstart, Startwagen oder Bungee-Gummi. Der Startwagen schied gleich zu Anfang aus. Der Discus lag durch die gewölbte Flächenunterseite so stark pendelnd auf, daß die Nase mit relativ wenig Kraft mit der Hand bis auf den Boden gedrückt werden konnte. Für ein KTW, daß die Nase immer Richtung Boden drückt, ist das genau das Falsche. Der Flieger hätte schon am Anfang einen Überschlag gemacht. Dann der Versuch mit dem Bodenstart. Die Wiese war leider nicht gemäht, es stand sehr viel Löwenzahn und Unkraut auf der Piste. Die Motorkraft hatte nicht ausgereicht, den Duo zum Abheben zu bringen. Nach 20m Furchenziehen im hohen Gras brach ich den Start ab. Dann also die letzte Chance: Katapultstart mit einem kräftigen Bodenstartset (danke Detlef für Dein Material!). Ich entschied mich, mit laufendem Motor zu starten, was dann auch gut gelang. Der Duo zog majestätisch mit vorbildgetreuer Steigung und Geschwindigkeit in den Himmel. Vor der Kulisse der Berge ein Bild für Götter.

Das Flugverhalten ist erwartungsgemäß vollkommen unkritisch, ein paar kleine Korrekturen an Schwerpunkt, QR-Differenzierung und WK-Zumischung sind noch nötig, aber im Moment spielt das keine Rolle. Der Duo fliegt einfach grandios. Nach drei Steigflügen auf ca. 150 - 200m entschied ich mich zum Landen, um evtl. Akkureserven für ein Durchstarten zu haben. Das war auch gut so, denn zwei Landeversuche gingen voll daneben, immer viel zu hoch am Platz angekommen. Beim dritten Versuch stimmte die Mischung aus Länge des Gegenanfluges und Setzen der Bremsklappen. Die Landung gelang butterweich. Genauso fühlten sich auch meine Knie an. Wow.

Jetzt geht es die nächsten Wochen an die Optimierung des Starts (geht der Duo bei kurzgemähter Wiese ohne Gummi vom Boden weg?) und der optischen bzw. funktionellen Kleinigkeiten.

Bauprojekt Duo Discus 5,33m mit Klapptriebwerk ausrüsten erfolgreich bewältigt. :)

In die Akkus habe ich 2.200 mAh nachgeladen, was etwas weniger als die Hälfte der Nominalkapazität ist. Drei Steigflüge auf 300m sind damit sicher drin und es bleibt noch reichlich Reserve für mindestens zwei vergeigte Landeanflüge. Das passt genau zu den Vorausberechnungen.

Fazit:

Das RaBe-KTW ist funktionell und preislich ein absoluter Hammer. So günstig und gut kommt man zur Zeit nicht an ein Klapptriebwerk, das auch Segler bis 14kg Abfluggewicht in die Luft bringt. Thomas Raudaschl und Partner ist ein toller Wurf gelungen. Infos unter www.alpinflieger.at Der Kontakt ist mehr als freundlich, ich habe jede erdenkliche Hilfe bekommen und auch - sehr seltene - Kritikpunkte wurden von Thomas umgehend berücksichtigt. Hut ab, das ist allererste Sahne!

Einen großen Dank möchte ich auch an Herrn Dirk Merbold richten. Dirk hat bei den anfänglichen Problemen bei der Steuerungselektronik nie die Schuld bei mir gesucht ("gibt's nicht, habe ich noch nie gehört, kann nicht sein" kam nicht vor), sondern hat immer die eigene Arbeit kritisch hinterfragt. Auch wenn es manchmal total frustrierend war, der dritte Versuch war letzendlich mit Erfolg gekrönt. Für die zahlreichen Telefonate und die viele Geduld mit mir möchte ich mich ausdrücklich bedanken!

Einen Dank auch an die Firma Plettenberg, die mir eine passende Motor-Luftschraubenkombination empfahl und einen super Motor geliefert hat.

Lobend erwähnen möchte ich auch Hr. Dr. Thoma, der mir absolut schnell und problemlos einen reparierten Synchro-Propmechanismus zugeschickt hat.

"Das ist ja wie bei der Oscar-Verleihung, soviel Lobhudelei" mag jetzt mancher denken. Leider gab es auch ein paar weniger gute Erfahrungen mit Firmen, mit denen ich im Laufe des Projekts zu tun hatte:

Thommy Seidel von thommys.com hat es trotz mehrfacher Anfragen über viele Wochen hin nicht geschafft, mir den vorderen Instrumentenpilz für die Cockpitwanne zu besorgen, der beim Kauf gefehlt hat. Letztendlich habe ich mich direkt an den Hersteller Vagenknecht in Tschechien gewandt, die mir innerhalb weniger Tage das fehlende Teil zugeschickt haben. Zauberwort "After-buy-service".

akkus by Seidel hat zwar sehr gute Arbeit geliefert bei der Konfektionierung der LiFePo-Stangen, aber die Kommunikation war recht unglücklich gelaufen. Mehrere Anfragen zur überfälligen Lieferung wurden nicht beantwortet. Nachdem der vereinbarte Liefertermin deutlich überschritten war und immer noch keine Nachricht kam, mahnte ich schriftlich an. Daraufhin erhielt ich ein bitterböses E-Mail, was ich mir erlaube, Unverschämtheit und er könne gerne auf Kunden wie mich verzichten. Die Ware kam dann einen Tag später. OK, Nachfolgeaufträge kommen nicht mehr, es gibt ja noch andere Anbieter.

Ein besonders Erlebnis ist wieder emc-vega. Trotz schlechter Erfahrung vor ein paar Jahren dachte ich mir, versuchs nochmal. Das Bodenstart-Set kam 17 Tage nach Bestellung bei mir an. Das Paket war jedoch so schlecht gepackt, daß der Erdpieß die Pappe durchstoßen hatte, es an zwei Stellen aufgerissen war und dadurch vermutlich zwei kleinere Teile des Sets herausfielen. Für happige 9,30 EUR Versandkosten kann man da eigentlich eine etwas bessere Verpackung erwarten. Was aber nicht herausgefallen sein konnte, ist der fehlende zweite Bungeegummi, dafür waren die Löcher im Paket denn doch nicht groß genug. Der Gummi wurde vermutlich einfach nicht mit eingepackt. Seit meiner telefonischen und schriftlichen Reklamation sind jetzt auch schon 8 Tage vergangen, ohne daß etwas von der fehlenden Ware angekommen ist. Nachfragen per E-Mail werden nicht beantwortet. Habe eine letzte Frist gesetzt, dann geht alles zurück und kaufe bei Flühs.
 

Robinhood

Vereinsmitglied
Wo ist die richtige Position für den Starthaken?

Wo ist die richtige Position für den Starthaken?

Eine Frage an die Spezialisten:

Für den Flitschenstart wie im Beitrag #32 beschrieben habe ich den Starthaken benutzt, der momentan weit vorne in der Nase platziert ist. Der Flieger geht beim Start mit laufendem KTW-Motor dennoch auf die Nase, klar wenn der Haken soweit vorne sitzt. Es reicht zwar zum Start, ist aber eher unschön und bremst noch ziemlich. Ziel soll es sein, beim Bungeestart die Nase möglichst zu heben um einen Anstellwinkel zu bekommen. Deshalb meine Frage: Wenn ich weiter hinten eine Einklinkvorrichtung einbauen würde, wo würdet Ihr die platzieren?

Hier ein Skizze des Fliegers:

Hochstart.jpg
 
Hallo Robin,
also nur meine pers. Meinung, das Bungee finde ich etwas unpraktisch, aber ne sehr sichere Methode.
Ein Bekannter von mir hat das Thema etwas anders geloest, er hat in den Rumpf ein MS Roehren reingeklebt in das er wiederum ein groesseres Schleppraedchen montiert hat. Das Raedchen fliegt nach dem Abheben einfach raus oder es wird zusammen mit der Schleppkupplung ausgeloest. Das Raedchen muss nur so gross sein, dass Dein Anstellwinkel sich verbessert.
Das Schleppraedchen hat auch den Vorteil, dass Du mit dem Seitruder am Boden sehr agil bist.
Ich hoff ich habe es verstaendlich geschrieben....
Viele Gruesse
Juergen
 

Robinhood

Vereinsmitglied
Hallo Jürgen,

das mit dem zusätzlichen Schlepprad finde ich eine gute Idee!

Da fällt mir spontan ein, wie man das weiter ausbauen könnte:

In den Rumpf wird hinter das fest eingebaute Bugrad ein Messingrohr eingeharzt, z.B. mit ca. 10mm Innendurchmesser und kräftiger Wandstärke, also wie bei de Lösung mit dem Stützrad. An eine ca. 30 cm breite, stabile Achse kommen links und rechts geeignet große Räder, wie Sie z.B. auch an den käuflichen Startwagen dran sind. Diese Achse wird mit einem senkrechten Stahlstift verschweißt, der Stahlstift wird in die Messingbuchse gesteckt. Dadurch, zumindest theoretisch, kann der Flieger auch nicht zur Seite kippen sondern würde im Stand mit einigermaßen geraden Flächen losrollen. Beim Abheben würde dieser Einachser-Startwagen durch sein Gewicht am Boden bleiben. Ob das in der Praxis so funktioniert oder eine Schnapsidee ist, kein Ahnung. Aber gehen könnte es, danke für die Anregung!

Zuerst werde ich jedoch die Stütz-/Schlepprad-Variante probieren. Wie hat Dein Bekannter denn die Sache mit einer stabilen Steckung gelöst, damit das Schlepprad nicht zu sehr schlackert, wegknickt oder am Rumpf schleift und dennoch leicht rausrutscht?
 
Hallo Robin,
danke fuer die Blumen!
Nicht soviel nachdenken, einfach ein Balsakloetzchen reinharzen, durchbohren, ne Huelse reinbaeppen und fertich:-)
Die Achse vom Schlepprad nen mm kleiner waehlen, dass es leicht rausfaellt und das Raedle schoen neon anmalen fuers Wiederfinden:-)
und schon startet das Biest ohne Gummi auslegen...
Viele Gruesse
Juergen
Du weisst, dass ein Schlepprad nicht auf der senkrechten Achse dreht sondern nachgeschleppt wird?!
 

Robinhood

Vereinsmitglied
Du weisst, dass ein Schlepprad nicht auf der senkrechten Achse dreht sondern nachgeschleppt wird?!

Ja, das sind die Dinger, die unter jedem Bürostuhl drunter sind, hier nur halt größer ;) Ich probiers!
 
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