Hallo, ich habe eine Frage bzgl. der Bremswirkung und der verbleibenden Steuerbarkeit der typischen DLG-Flaps, wenn sie zum Bremsen bei der Landung butterfly-like weit heruntergefahren werden.
Hintergrund: Es geht um einen neuen Flügel für meinen kleinen Alpinsegler. Der Flieger ist von den Abmessungen einem DLG recht ähnlich, ist aber stabil gebaut und wiegt 700g. Der alte Flügel hat nur Querruder über die halbe Halbspannweite. Die kann ich zum Landen zwar hochfahren, aber das reicht bei weitem nicht zum kontrollierten Höheabbau und Bremsen. An der Startstelle, an der ich z.B. heute war, ging es bei jedem Kreis 30-50m hoch, und ich kann nur im 40° steilen Hang landen, in dem auch noch ein paar Steine rumliegen. Sprich, nur um die Höhe zu halten, mache ich schon dauernd Kunstflug und fetze durch die Gegend, und weil ich wegen störender Bäume nicht von weit unten anfliegen kann, um für die Landung Fahrt abzubauen, bekomme ich die Geschwindigkeit und die Höhe nicht raus und die Landung wird zum Glücksspiel. Ich brauche eigentlich eine Bremse ala F3X-Butterfly, sodaß ich im gut gebremsten Sturzflug zur Landung reinkommen kann und dabei noch gut steuern kann.
Möglichkeit 1 (was ich mechanisch bevorzugen würde): der neue Flügel bekommt durchgehende Flaps, die ich zum Landen 90° runterfahre. Das wird sicher gut bremsen, aber kann ich durch Rücknahme des Ausschlags noch einigermaßen quer steuern? Da wäre dann zwar die Querruderdifferenzierung falsch herum, aber vielleicht geht's ja einigermaßen.
Möglichkeit 2 wäre natürlich ein gewöhnlicher 4-Klappen-Flügel, mit dem ich normal Butterfly ansteuere. Das ist für mich aber 2. Wahl, weil der Flügel möglichst einfach bleiben soll.
Hintergrund: Es geht um einen neuen Flügel für meinen kleinen Alpinsegler. Der Flieger ist von den Abmessungen einem DLG recht ähnlich, ist aber stabil gebaut und wiegt 700g. Der alte Flügel hat nur Querruder über die halbe Halbspannweite. Die kann ich zum Landen zwar hochfahren, aber das reicht bei weitem nicht zum kontrollierten Höheabbau und Bremsen. An der Startstelle, an der ich z.B. heute war, ging es bei jedem Kreis 30-50m hoch, und ich kann nur im 40° steilen Hang landen, in dem auch noch ein paar Steine rumliegen. Sprich, nur um die Höhe zu halten, mache ich schon dauernd Kunstflug und fetze durch die Gegend, und weil ich wegen störender Bäume nicht von weit unten anfliegen kann, um für die Landung Fahrt abzubauen, bekomme ich die Geschwindigkeit und die Höhe nicht raus und die Landung wird zum Glücksspiel. Ich brauche eigentlich eine Bremse ala F3X-Butterfly, sodaß ich im gut gebremsten Sturzflug zur Landung reinkommen kann und dabei noch gut steuern kann.
Möglichkeit 1 (was ich mechanisch bevorzugen würde): der neue Flügel bekommt durchgehende Flaps, die ich zum Landen 90° runterfahre. Das wird sicher gut bremsen, aber kann ich durch Rücknahme des Ausschlags noch einigermaßen quer steuern? Da wäre dann zwar die Querruderdifferenzierung falsch herum, aber vielleicht geht's ja einigermaßen.
Möglichkeit 2 wäre natürlich ein gewöhnlicher 4-Klappen-Flügel, mit dem ich normal Butterfly ansteuere. Das ist für mich aber 2. Wahl, weil der Flügel möglichst einfach bleiben soll.