CNC - Faserwickelmaschine

ja habe ich...

Und zwar:

G1 1X 1Y
G1 1X 2Y
G1 10X 11Y
G1 10X 12Y
G1 1X 21Y
G1 1X 22,1Y
G1 10X 31,1Y
G1 10X 32,2Y
...
Dadurch das ich in jedem Richtungswechsel der Düse eine kleine, sich ändernde, Verzögerung habe, erreiche ich das sich die Rovings in einem Abstand voneinander legen.

Vielleicht nehme ich lieber so ne Fahrradkette...

Achso mit gesamt meine ich, das der Wagen immer die volle Länge des Werkstücks abfahren muss.

Gruß Philipp
 
ein Zahnriemen wäre nicht schlecht, allerdings: wo kriegt man so einen langen her ?
Einen Kette könnte man leichter "endlos" verlängern.

Ich denke nach wie vor, dass eine Schnurlösung ausreichen würde.
Das ist das einfachste und billigste.
Nimm zB zwei Schrittmotoren und mach daran Seilwinden, etwa so wie bei der Styroschneide vom Hans23. An jedes Ende kommt ein SM. Die beiden Seile werden verbunden und dann gespannt. Nun müssen die beiden Motore nur immer exakt gegenläufig laufen. Für SM keine großes problem.

Grüße, Gerd
 

quirli

User
Hallo,
... wo kriegt man so einen langen her ?
das wäre sicher nicht das Problem, allerdings tauchen dann wieder die Probleme mit der Führung des Riemens auf. Wenn man einen Zahnriemen so weit spannt, dann "flattert" der bei höheren Geschwindigkeiten...


Ich denke nach wie vor, dass eine Schnurlösung ausreichen würde.
Das würde ich auch sagen. Ähnlich wie im Schiffsmodellbau einfach die Schnur an der "Winch"-Seite mehrfach um die Trommel wickeln und dann spannen. Die "Flatterneigung" dürfte deutlich kleiner sein, der Aufwand (Kosten) deutlich niedriger und das "Schlupf"-Thema müsste eigentlich dann auch handhabbar sein.

Ich denke der Knackpunkt wird der jeweilige Umkehrpunkt sein und wie sich da der Roving legt... Aber da kann man ja drüber reden, wenn es so weit ist...

Gruß Klaus.
 
Das würde ich auch sagen. Ähnlich wie im Schiffsmodellbau einfach die Schnur an der "Winch"-Seite mehrfach um die Trommel wickeln

Werde ich dann auch so machen!

Ich denke der Knackpunkt wird der jeweilige Umkehrpunkt sein und wie sich da der Roving legt... Aber da kann man ja drüber reden, wenn es so weit ist...

Ich habe mir das so vorgestellt, dass ich Gitterkränze wie hier auf Seite 13
an das Werkstück baue. http://www.kvb-chemnitz.de/publications/btnfg2.pdf
Damit dürfte das genaue Wenden kein Problem sein.

Bald gehts weiter. Heute Nachmittag bekomme ich die Platte, auf der alles montiert werden soll.

Gruß Philipp
 
Die Platte ist nun da und hat die Maße 250x60cm.
Sieht schon ganz gut aus wie ich finde. :)

Langsam wird mein Zimmer etwas klein o.O


Ich werde die Lager und den Linearschlitten bald montieren und die ersten manuellen Wickelversuch starten


Gruß Philipp
 
Hier kommt noch ein kleines Update, bevor ich 2 Wochen nach Italien fahre...:p

Die Kettenübertragung für die Spindel ist nach langen Kampf fertig geworden und arbeitet zufriedenstellend mit geringen Spiel.



Den Düsen-Wagen habe ich jetzt mit insgesamt vier Aluprofilen (von meinem Vater -er weiß noch nichts von seinem Glück- :D) bestückt, um eine Gute/Experimentelle Basis zu haben und den Abstand, von der Düse zum Werkstück, einstellen zu können.





Gruß Philipp :D

PS: Ich werde dann 2 Wochen nicht ins Forum gucken können!
 
Moin,

falls ihr noch Anregungen oder Kritiken oder Verbesserungen für mich habt, kann ich dank der UMTS / W-lan Technik ab und zu vorbeischauen.

Gruß Philipp
 
Urlaub vorbei -> ran an den Speck

Urlaub vorbei -> ran an den Speck

Hallo Liebes Forum,

nach knapp 1,5 Wochen ist ist die Baupause für mein Projekt zu Ende und es kann mit neuen Ideen weiter geschraubt werden. Heute habe ich wieder etwas Zeit gefunden, ok ich habe im Moment sehr viele Zeit:D, anders gesagt ich habe heute den ganzen Tag weiter gebaut und da kam folgendes heraus.

















Alles ist jetzt für den manuellen Betrieb/ Kurbeln:rolleyes: soweit fertig.
Ein großes Aluprofile ist noch dazu gekommen um die Anlage an die Werkstücklänge anzupassen. Die Liearführung, wenn man sie so nennen kann, ist auch schon festgeschraubt und der Schlitten wurde noch einmal etwas Umgebaut. Außer der Rovingrollenhalterung ist noch eine bessere Halterung für die Tränkung dazugekommen. Wie Ihr seht hab ich jetzt auch die Rovingdüse montiert. Sie besteht komplett aus Nylon, dadurch erhoffe ich mit eine lange, wartungsfreundliche, Lebensdauer.
Den ersten Testlauf der Mechanik,mit eingespantem Roving, habe ich auch schon hinter mir. Dabei viel mir der viel zu schwergängige Schlitten auf, der mit seinen geschätzten 5 kg eine zu große Haftreibung hat.
Er bewegt sich eigentlich sehr schön flüssig, nur das Anfahren erfordert einen sehr hohen Kraftaufwand.

Gruß Philipp:D

PS: Am Gardasee gab es auch gewickelte Kohlefaserrohre:

Hier einmal Musto Preformance Skiff...



...Und der Mast in Nahaufnahme:)



Ich frag mich wie die das mit dem abgehackten Muster wickeln?
 
Heute morgen habe ich die Seilzug-Idee umgesetzt. Als Umlenkung habe ich eine alte Winchtrommel von einer Conrad Segelwinde genommen, welche auf einen Stellring mit Lochkranz geschraubt wurde. Danach habe ich die Windentrommel auf einen Bühler Motor befestigt. Dadurch habe ich eine sehr leicht laufende Lagerung, die auch größeren Kräften gewachsen ist.

Der Bühlermotor mit der Windentrommel dient nur als Lager, nicht als Antrieb:eek:









Für die den Schlitten eignet sich wohl am besten ein sehr sehr sehr starker Schrittmotor mit einer Welle, die auf beiden Seiten raus guckt.



Ich würde mich weiterhin über Anregungen und Verbesserungsvorschläge freuen :p


Gruß Philipp :D
 
Keiner mehr da?......?.......?........?......

Keiner mehr da?......?.......?........?......

Hmmmm gibt es denn keinen der sich seit den letzten 6 Posts beteiligen möchte? :(

Oder schaut ihr einfach gespannt zu, wie das Unglück seinen Lauf nimmt? :D

Nee, im Ernst, ich währe euch schon dankbar wenn ihr wieder euren Senf dazu geben würdet!

Gruß Philipp :D


Post Nr. #71.2 (damit ich nicht immer doppel poste)

Am liebsten würde ich noch eine Z-Achse Installieren, um genauer wickeln zu können. Dagegen spricht leider die noch schwierigere 3D Programierung.

Gruß Philipp
 
Habe gerade festgestellt, das ich langsam größenwahnsinnig werde, wenn man bedenkt, dass ich vor ein paar Seiten noch einen Linearantrieb aus HO Gleisen bauen wollte :D

Gibt es ein Programm, mit dem man die zu fahrende Strecke, der Achsen, 2D darstellen kann? Also X;Y;Z in einer Zick-Zack-Kurve nebeneinander?

Und, kann man das Programm (mach 3 oder emc²) so einstellen, dass man manuell anfängt, dann das Programm bis zum Schluss laufen lässt und dann nach Programmende manuell weitermacht? Währe ja doof, wenn die Spindel nicht einfach stehen bleibt, sondern versucht, nach Hause zu fahren und so den Roving wieder abwickelt.:confused:

Gruß Philipp :D
 

FamZim

User
Hallo Phillip

Ich habe immer mal reingeschaut und mich gewundert.
Einige mechanische Probleme sehe ich noch nicht beantwortet.
An der Spindel hin und herfahren und sie drehen ist ja nicht alles .
Irgendwie muß der Rowing ja auch einhaken in die Nadelkrone.
Soll dieser nur als "Faden" gewickelt werden, oder mehr Bandmässig (breiter) decken?
Dann muß ,denk ich, die Führung auch noch gedreht werden können!
Mit tränken in Tränkvorrichtung wird wohl auch der "Nasswickel" hinterher ausgehärtet, wie geht es den runter?
Soll es dann mal Einlagig oder Mehrlagig gewickelt werden ?

? Gruß Aloys.
 

quirli

User
Hallo Philipp,

Am Gardasee gab es auch gewickelte Kohlefaserrohre
Da dürftest du dich vermutlich irren - ich lasse mich gerne eines besseren belehren. Mit einem gewickelten Rohr (Faserwinkel ~45° bis ~90° zur Stablängsrichtung) bekommst du gute Torsionsfestigkeiten, nicht aber Biegefestigkeiten, hierzu müssten die Fasern in Stablängsrichtung verlaufen.
Ein gewickeltes Rohr ist sehr gut als Tragflächenholm (anstelle der D-Box) oder als Heckabtriebsrohr zu gebrauchen, nicht aber als Segelbootmast bei dem wenig bis gar keine Torsion, aber ganz heftige Biegemomente auftreten.

...dann nach Programmende manuell weitermacht
Entschuldige bitte, aber das wäre ja dann doch etwas widersinnig. Wenn man erst eine CNC-Maschine baut, um nachher damit manuell zu verfahren? Ich hatte dich weiter oben schon gefragt,
wie du es anstellst, dass die Rovings von mehreren Lagen nicht aufeinander, sondern schön nebeneinander liegen
Darin dürfte die eigenliche Kunst liegen. Den Faserverlauf an jeder Stelle exakt durch Programm (reproduzierbar) zu verlegen.

Dann muß ... die Führung auch noch gedreht werden können!
Das ist bei einer reinen 2D-Wickelmaschine nicht erforderlich, was jedoch nicht heißt, dass die Roving-Führung zu vernachlässigen wäre...

...wie geht es den runter?
Da gibts eigentlich keinen Unterschied zum manuellen Verfahren.

Gruß Klaus.
 
Oh, meine Rufe wurden ....

Oh, meine Rufe wurden ....

Hallo Klaus und FamZim,

Antworten für FamZim:

Irgendwie muß der Rowing ja auch einhaken in die Nadelkrone.
Meinst du, dass der Rowing auf dem Urkern befestigt werden muss?
Bevor ich wickel, wird das Rowingende von Hand an den Urkern fixiert.

Soll dieser nur als "Faden" gewickelt werden, oder mehr Bandmässig (breiter) decken?
Erstmal will ich nur einen Faden mit 200Tex wickeln. Dadurch benötige ich keine Düse, die sich mitdrehen muss.

Mit tränken in Tränkvorrichtung wird wohl auch der "Nasswickel" hinterher ausgehärtet, wie geht es den runter?
Runter bekomme ich das ausgehärtete Rohr, indem ich das Ur-Rohr vorher mit Wachs beschichtet habe und nach der Aushärtung des Rohres mit Heißem Wasser befülle. Funktioniert wunderbar und auch noch bei einem 200cm Rohr!

Soll es dann mal Einlagig oder Mehrlagig gewickelt werden ?
Es soll eigentlich immer mehrlagig und in verschiedenen Winkeln gewickelt werden. Laminataufbau: 1 Schicht 89° zur Längsachse; 2 Schicht 45°; 3 Schicht 20 °;.... Oder so....

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Antworten für Klaus:

Am Gardasee gab es auch gewickelte Kohlefaserrohre
Mist, du hast Recht mit der geringen Biegesteifigkeit. Dummerweise werden diese Skiffs aber meistens mit Flitzebogen-Mastbiegung gefahren, was dann ja auch Sinn macht.

...dann nach Programmende manuell weitermacht
Ich meine damit nur, dass ich nach der Fertigstellung des Rohres noch die Maschine so fahren können muss, dass ich das Rohr "Entnehmen" kann.

Darin dürfte die eigenliche Kunst liegen. Den Faserverlauf an jeder Stelle exakt durch Programm (reproduzierbar) zu verlegen.
Das ist ja auch das indirekte Ziel meines Vorhabens :D

Schön wieder mal mit netten Leuten hier in Forum zu fachsimpeln! :)

Gruß Philipp :D
 
Satz mit X das war wohl niX...

Satz mit X das war wohl niX...

Eben gerade habe ich meine Anlage auf Fernsteuerung umgerüstet, um einen trocken Testlauf zu machen. Leider waren die Motoren für den Schlitten viel zu schnell und hatte eine zu geringe Genauigkeit wegen der Banddehnung. Gleich nach dem Start ist der Schlitten entgleist, weil die Wickelspannung viel zu hoch war. Das Problem ließ sich allerdings sehr leicht lösen, indem ich eine Rolle der Tränkung überbrückt habe. Danach konnte ich zwar relativ gut wickeln aber das Muster wurde sehr unregelmäßig. Außerdem habe ich bemerkt, dass ich bei einem Winkel von unter 45° an jedem Ende eine Pause machen muss, damit sich der Roving nicht abhebt. (Lösung-> Draht-Bürsten-Ring)
Auch wenn das Alles nicht nach Erfolg klingen mag, so muss man doch sagen, dass das wirklich nur ein billig Testaufbau war!
Das Problem was ich wahrscheinlich bei der Band-Idee haben werde, ist die Dehnung. Ich werde leider immer Dehnung und damit hohe Ungenauigkeit haben, auch wenn ich noch so gutes Band nehme.
Außerdem habe ich festgestellt, dass sich die Düse immer in Höhe der Oberkante von dem Rohr befinden muss, da der Schlitten sonst abhebt.

Naja seht selbst!

























Falls noch jemand ein sehr hoch untersetztes Getriebe hat, oder weiß wo ich eins für wenig Geld (keine Planetengetriebe für 120+) herkriege, bitte melden!

Die Geschwindigkeiten können doch niedriger sein als gedacht!

Lösungen für die Probleme sind sehr gerne erwünscht.

Kann man bei EMC² einen Drehgeber einbinden?

Für die Spindel wäre ein guter und langsamer Getriebemotor mit Drehgeber wohl die bessere Wahl.

Gruß Philipp :D

PS: Bilder kommen gleich!
 
Ich glaube du wirst nicht umhinkommen eine solide Führung und einen soliden Antrieb für den Schlitten zu bauen. Ich hab mir nochmal die Daten angesehen. 5 kg Gewicht ist schon ganz ordentlich und wahrscheinlich kommt da im Laufe der Zeit eher noch was dazu.:D

Für die Führung gibt's Vorbilder aus dem Fräsenbereich, die im wesentlichen aus Alu-Profilen und Kugellager bestehen, zb hier:
http://www.rc-network.de/forum/showpost.php?p=1708053&postcount=143
Ich denke die Führung muss Kräfte nach allen Richtungen aufnehmen können.

Zum Antrieb wäre vielleicht doch eine solide Fahrradkette gut geeignet. Die sind billig und leicht endlos zu verlängern.
EDIT: oder eine lange Gewindestange.

Grüße, Gerd
 
Ohh man auf was habe ich mich da bloß eingelassen! :D

Eine Fahrradkette ist nicht schlecht. Das Problem bestecht Wahrscheinlichkeit darin, dass die Kette durchhängt und ich so wieder ein tolles Spiel bekomme.

Edit 1: Eine Gewindestange währe auch nicht schlecht, nur der Preis der Endlager schreckt mich ab. (Nein eich will die Stange nicht Endlagern..)

Edit 2:
Eigentlich sollte meine Maschine ja nicht so Monster werden...
...ich glaube ich muss meinem Vater noch ein Paar Alu Profile von unserer Solaranlage abschnacken... O.o

Edit 3:
Danke für den Link, dass mit den Kugellagern ist auch nicht schlecht.
Gruß Philipp :D
 

FamZim

User
Hi

Da ist ja wohl garnichts Sinnvoll gesteuert worden.
Ich dachte alles wird mit Schrittschaltmotoren angetrieben, die bleiben jedenfals stehen ohne Signal.
Eine solche Maschine würde ich mit Endschaltern einstellen, die die Schlittenfart selbstständig wechseln.
Hin- und Rück-Fahrt jeweils 3 bis 5 sek.
Drehen etwa 1 U/sek, damit alles beherschbar bleibt.
Mit weniger Zellen laufen die Motoren auch langsamer ! aber das reicht wohl noch nicht?

Hab mal in meiner Kramkiste gestöbert!

Getriebemotor-1..jpg

Der hintere ist ein kleiner 3 bis 12 V Motor mit Schaltgetriebe (6 Gänge). (leider nicht ganz in Ortnung).
Der macht 60:1 noch 1 U/sek an 3 V !
Der große vorn macht an 1 V ~3 U/sek zieht aber gut durch!
Was drehen denn Deine eingebauten Motoren ?

Gruß Aloys.
 
Hi Aloys,

ja du hast gut reden! Mit etwa 5cm Spiel war das nicht so ganz einfach...

Das Jetzt war ja nur ein Testaufbau!

Alle Motoren wurden per Regler (die lila Kästen) auf kleinster Stufe geregelt!

Später soll das Wickelmuster automatisch gewickelt werden.

Für den Sclitten habe ich zwei Decaperm Motoren mit 3:1 Getriebe von Graupner verwendet. http://www.hobbydirekt.de/Graupner/...omotor-Decaperm-12V-Graupner-1733::33796.html öh da sind ja gar keine U/min / ich weiß nicht wie viel Umdrehungen die haben. Jedenfalls zu viel.

Die Spindel Wurde von einer Makita Bohrmaschine mit Planetengetriebe auf kleinster Stufe angetrieben.

Für die Spindel benötige ich 30U/min als Motor, damit ich an der Spindelwelle (vom Werkstück 15U/min habe.

Also käme nur ein sehr hoch untersetzter Motor in Frage.

Bin kurz Kuchen essen >5min :)

Bin wieder da!

Edit 4: Ich habe gerade eine gute Konstrucktionsidee!

Edit 5: Hier mal ein Anderes Layout. Sieht aber nach gefühlten 200kg aus :D





Alles aus den Alu-Profilen und den Schlitten dann mit Kugellagern lagern und mit Gewindespindel bewegen.

Edit 6:
Öh schei** irgendwie habe ich vergessen, dass ich ja eine Tränkvorrichtung brauch :rolleyes::p

Edit 7:
Die Tränkung würde ich aufs dach packen.
Und dann vielleicht diese Tränke http://www.rc-network.de/forum/showthread.php?p=2048018#post2048018

Leider sehe ich für meine Maschine ohne diese Bosch Linearschlitten keine Zukunft :cry:



Oder was meint ihr?

Gruß Philipp :D
 
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