DDR Modelle vom VEB Moba und Hintergründe

Ralf Schneider

Vereinsmitglied
Für die schönen alten Tanks hatte ich noch keine Lösung. Aber durch die AN-2 Kabinenhaube bin ich drauf gekommen. Ich hatte auch gerade den
Silberpfeil in der Mache und da kamen halt beide Dinge zusammen. Die Tanks kann ich nun in jeder Form und Größe fertigen. Der endgültige Test mit Sprit steht noch aus. Aber PET sollte spritstabil sein.
 

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Ralf Schneider

Vereinsmitglied
Und ich konnte es heute nicht lassen, habe eigentlich keine Zeit für Spielereien, aber die UM-70 hat mich schon immer angelächelt. Und weil die jetzt auch als Bausatz kommen soll, ich aber kein Deckblatt oder Foto vom Modell habe, muss ich halt selber ein Foto machen. Dazu aber erst das Modell mal schnell bauen.
 

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bernd4

User
Motte Teil 5
Das gesamte Modell wurde verschliffen und anschliessend erfolgte ein 3 maliger Anstrich mit Clou Schnellschleifgrund.
Mit der Bespannung wollte ich an der Unterseite der oberen Tragfläche beginnen. Also alle Kontaktstellen mit Kleister eingepinselt und das Papier aufgelegt. An den grösseren Kontaktflächen gab es eine wirklich böse Überraschung. Ich habe das mit Kleister getränkte Papier an den
flächigen Kontaktstellen, wie Randbogen oder den beplankten Innenteil, versucht mit den Fingern glatt zu streichen. Welch Malheur ,die Papierfasern lösten sich auf und bereits bei sanftem Andrücken zerriss mir das Papier. Mehrmalige Versuche brachten keine vernünftigen Ergebnisse.
Also erfolgte Kontaktaufnahme mit Ralf und er schilderte mir eine ähnliche Problematik.
Allerdings hat er bereits eine für ihn brauchbare Lösung gefunden. Nach dem Auftragen des Kleisters wird zunächst das Papier nicht sofort aufgelegt. Er wartet als bis der Kleister etwas angetrocknet ist. Ralf hat diese Vorgehensweise sehr schön unter folgendem Link beschrieben.
Ich habe mehrere Tests nach seiner Art versucht und habe mich letztendlich für eine andere Variante ohne Kleister entschieden. Das Papier wurde trocken auf das zu bespannende Bauteil aufgelegt und an den Kontaktstellen mit einem mit Verdünnung getränkten feinen Pinsel bestrichen. Nach der Bespannung wurde das Papier mit einem feinen Wassernebel besprüht. Es sollte wirklich nur ein feiner Sprühnebel sein, da an sonst das Papier an den Kontaktstellen reisst . Ein bestreichen mit einem feuchten Wattebausch brachte auch keinen Erfolg Das empfindliche ,feuchte Papier reisst an den Kontaktstellen. Ich habe schon einige Modelle mit Papier bespannt. Allerdings hatte ich in der Vergangenheit nie Probleme damit. Laut der Info von Ralf (Veb-Moba) handelt es sich um das Bespannpapier von der Fa, Krick. Wer bereits Erfahrung mit einem Papier dieser Art hat und evtl. eine andere Bespannvariante mit Erfolg ausprobiert hat darf das gerne mitteilen.
Nach der Vorspannung mit Wasser und Trocknung wurde das gesamte Modell 3 Mal mit Spannlack gestrichen. Motor, Tank , Servo und Hott Empfänger wurden eingebaut. Der Akku wurde zunächst oberhalb des Hauptfahrwerks platziert. Nach der Kontrolle des Schwerpunktes kann der Akku etwas nach hinten verschoben werden. Das Gesamtgewicht der Motte liegt bei 780gr ohne die notwendigen Gummiverspannungen. Der Erstflug hat aktuell bei diesem miesen Wetter noch nicht stattgefunden. Irgendwann ,wenn das Gras grün der Wind flau und das Getreide hoch steht wird der Erstflug durchgeführt werden.

Wieso so spät? Ich bevorzuge weiche Landungen.
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DSCN7211.JPG


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Die Spritschläuche werden noch gekürzt

Insgesamt hat der Bau der Motte mir riesigen Spass bereitet. Fragen zum Bau wurden von Ralf
zügig und kompetent beantwortet .Ursprünglich wollte ich die Motte nach Plan der Veb-Moba
bauen. Da Ralf zwischenzeitlich einen Bausatz zusammengestellt hat, habe ich mich für den
Bausatz entschieden und ich muss sagen ,ich bereue es nicht.
Gruss Bernd
 

Ralf Schneider

Vereinsmitglied
Ach wie schön, eine zweite gelbe Motte ist fertig. Ich muss dem Bernd noch die Decals schicken. Ich bin schon gespannt auf den RC-Flug.

Etwas weiter gebaut am UM-70, auch die Kiefernholme muss für die Ohren vorgebogen werden, die hatte ich vergessen. das Zusammensetzen der Ohren so komisch schräg und verdreht ging dann besser als gedacht. Man muss nur darauf achten, das die Nasenleiste in einer Flucht bleibt. Sollten die vorgebogenen Teile zu stark oder etwas zu wenige gebogen sein, einfach mit einem Fön warm machen und nachbiegen. So kann man den Winkel gut anpassen. Auf hundert Prozent muss das nicht stimmen, Endleiste wird ja noch massig dünner geschliffen ganz außen. Auch die Nasenleiste verschwindet ja oben dann unter der Beplankung. Rippen sollten hinten mittig in Endleiste stecken. Tank gefertigt und verklebt. Wie schon gesagt UHU hart verwenden, klebt bombenfest.
 

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Ralf Schneider

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Ralf Schneider

Vereinsmitglied
Tragflügelvorderkanten sind beplankt. Das ging noch sehr einfach, ich nutze immer Klebeband und die Tischkante. Das Verschleifen der Endleiste der Ohren, na das macht nicht so wirklich Spaß. Mann kann die Ohren nicht flach auf den Tisch legen und die Endleiste ist nun auch verwunden. Meine Lieblings-Schleiffeile konnte ich hier nur teilweise nutzen. Auf jeden Fall müssen die Rippen erst mit einem 0,4er Sperrholz, später dann mit einem Klebeband geschützt werden. Schleifen an der Tischkante im Wechsel mit "in der Hand" halten führt dann mit etwas Staub zum Erfolg.
 

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akafly

User
Hallo Ralf,
gibts auch paar Daten zum UM 70, Größe, Gewicht, Motor?
Klar macht das Arbeit, aber es wäre auch für den Verkauf hilfreich, wenn auf deiner Webseite mehr Daten zu den Modellen stünden.
Gruß Rene
 

gero

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Ein kleines Update zum HAWEGE-Spezial-Leistenschneider. Jetz kann der alte Kollege in Rente gehen, die nächsten 40 Jahre übernimmt der Enkel!
Bei den Klingen haben sich bei mir die dickeren Aus Tschechien bewährt. SIe sind ein halbes Zehntel dicker und verbiegen sich auch bei hartem Balsa nicht.

Eine gute Idee!

gero

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Ralf Schneider

Vereinsmitglied
Bei den Klingen habe ich lange überlegt und probiert. Die Industrieklingen, wer sie mag, sind sehr teuer und man bekommt diese auch nicht im 10er Pack. Sind in allen Stärken lieferbar. Eine Rasierklinge hat 0,1, die normale hat 0,15, die dicken gerne 0,2 mm.
0,1 mm ist zu wappelig. Bei 0,2 ist der Schneidwiderstand sehr hoch. Und das auch bei hartem Balsa um so mehr. Ich bin dann bei der 0,15er geblieben.
Wenn eine dünnere Klinge eingebaut wird, bitte mit den Papierscheiben ausgleichen. Auf Mittelmaß 7,0 mm einstellen und Probeschnitt machen, messen. Wenn 6,9 eine 0,1er Scheibe zwischen Schlitten und Klinge legen. Bei der Verwendung von dickeren Klingen, muss man leider probieren und etwas untermaßig einstellen. Oder vom Schlitten etwas runter schliefen. Das muss wenn aber sehr sauber und gerade ausgeführt werden. Darf nicht krumm sein. Geht man dann wieder auf eine dünne Klinge, dann wieder Papierscheibe dazwischen, oder zwei...
 

Bernd Langner

Moderator
Teammitglied
Hallo Frank

Ich denke hier
man kann auch Klingen auswählen

Gruß Bernd
 
Es ist immer wieder schön, dass es noch Modellbauer gibt, welche auch noch Freude an so banalen Dingen haben wie die alten Holzmodelle. Macht bitte Alle so weiter.

Anbei mal eine kleine Motivation.
Ich habe mir 2022 auch mein erstes RC Modell, den Bulli neu gebaut. Der original Baukasten samt Schmwimmer lag schon ein paar Jahre auf dem Boden. - Und da liegen sie auch heute noch, da sie mir zum benutzen einfach zu Schade waren.
Also Pläne digitalisiert, alles ausgefräst, gebaut und geflogen. Aber was soll ich schreiben, hier ein paar Bilder.

Bulli (3).jpg

Bulli (3).jpeg

Bulli (10).jpg

Bulli (1).jpg

Bulli (6).jpg

Bulli (12).jpg


Wer ihn fliegen sehen will, einfach hier klicken.

Ich fliege ihn übrigens standesgemäß mit einer Start DP5, allerdings mit einem 2,4 GHz Modul, aber langer Antennen.
Auch der Motor ist etwas getrickst. ist ein alter 2,5ccm auf E-Antireb umgebaut. Heute mit Tank, sieht man nichts mehr davon. Und die alte Graupner Latte, macht den passenden Sound.
Der Vergaser ist natürlich angelenkt und die Silikon-Schläuche sind mittlerweile auch an Ort und Stelle.

Bulli (13).jpg


Ach so , das angegebene Gesamtgewicht habe ich mit angelenktem SR (überflüssig) + HR + 2x QR + Gas nur um 50gr überschritten.
Ein toller Flieger damals und heute..............

Gruß Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei so vielen positiven Reaktionen auf meinen Post, noch eine kleine Anekdote aus den 80ziger und dem Bulli.

Ich hatte damal schon mehrere F1 Modell gebaut, aber der Bulli war mein erstes Baukastemodell und gleich RC. Als er fertig war, traute ich mich nicht ihn zu fliegen, meine Erfahrung mit motorisierten Seglern der Marke Eigenbau waren nämlich eher hinderlich.
Die Gründe für die Abstürze waren immer schnell gefunde, Wetter Schwerpunkt, Störung, usw. nur .....ich nie.

Also nutzte ich einen Übungsleiterlehrgang der GST in Schönhagen, um meinen jungfreulichen Bulli dort den anwesenden Könnern zu präsentieren.
Und was soll ich sagen, in den Händen von "Profis" aus Dresden und Weinböhla flog der Bulli 1A.
Nach dem ich dann Bulli, samt Sender, von mir ungeflogen, mit nach Hhause nahm, gelang dann der erste Handstart auch perfekt, auch flog ich meine erste Kurve............. nur die Sache mit dem Ausleiten einer Kurve habe ich dann erst nach einem Werkstatt Aufenthaltes des Bulli bei späteren Flügen gelernt.

Jetzt war das Bulli Fiber bei meinen Vereinkameraden ausgebrochen, leider flog keiner der damals nur nach Plan gebauten Bullis. Daher war ich sehr gespannt, wie es mit meinem Neubauprojekt bestellt war.

Nach dem ich also 2022 die rund 3 vorgefertigten Teile aus dem Baukasten, mit dem Bauplan und diesen mit der original Baubeschreibung, samt Profil und EWD verglichen habe, konnte ich keine wirkliche Übereinstimmung feststellen. Speziell das Profil und die EWD waren auf meinem Plan nicht stimmig. Auch war ich erstaunt, wie ich damals aus so einem Haufen "Brennholz" überhaupt ein Flugmodell bauen konnte, war halt so......

Bulli (4).jpg


So habe ich beschlossen, mich an die Baubeschreibung zu halten, den Plan diesbezüglich anzupassen und alle Teile aus aktuellen Materialien zu fräsen. Das Bauen war dann die reinste Freude und die Schwimmer freuen sich schon auf besseres Wetter.
Mein Antrieb ist übrigen nach einem Artikel (FMT 04.2022) aus einem Roxxy C35-36 mit 1500U/min an 3s 2200 mAh und einer Graupner Super Nylon 23/12 (cm) und einem 2.5ccm OS-MAX entstanden.

Bulli (5).jpeg
Bulli (4).jpeg


Bulli (17).jpg
Bulli (15).jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Den SKR 501 hast du auch "rübergerettet". :D
Spielt heute noch, allerdings nur noch einen Sender.🤣
Zitat........... RFT-Radiorecorder Steracord SKR 501 Der SKR 501 ist der leicht aufgemotzte Nachfolger des ersten DDR-Stereo-Radiorecorders SKR 500, markantester Unterschied ist die LED-Aussteueranzeige anstelle der Analoginstrumente, produziert Anfang 80-er Jahre im VEB Sternradio Berlin, damaliger Preis ca.2100 Mark. Es gibt MW, KW und UKW, NF-Ausgangsleistung 2x5W, Kassettenteil. Der Klang ist dank des großen Gehäuses mit getrennten Hoch- und Mitteltonlautsprechern sowie einer echten Klangregelung recht gut, ebenso die Empfangseigenschaften. Der UKW-Tuner ist mit Doppel-Gate-Fets bestückt, für die damalige Zeit einzigartig. ................
 

bernd4

User
Und die kleine Tüte Pfeffer schwarz gemahlen???:cool:
Sehr schön.
Gibt es die beiden Broschüren FAI Kunstflugprogramm und Wir bauen mit Balsa irgendwo zum downloaden
Gruss bernd
 
Und die kleine Tüte Pfeffer schwarz gemahlen???:cool:
Hier waren Kleinteile wie der Bindedraht im originalen Baukasten drin verpackt. 🤣

Die Broschüren habe ich alle gescannt und bis auf FAI alles auch schon aufbereitet.
hänge meine Sammlung hier mal an. Die PDF Werkstattpraxis musste ich hier allerdings stark komprimieren, sonst Serverproblem.
 

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  • FAI_Moba_Roh.pdf
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  • Wir_bauen_mit_Balsa.pdf
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  • Werkstattpraxis_1935_gk.pdf
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bernd4

User
Hallo Franz,
vielen Dank für den scan. Klasse:cool:
Kennst du den ?
Gruss bernd
 
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