Der neue Beluga

Moin Bernd,

Das war ja meine nächste Feststellung nach Effeln, als ich beide Gondeln auf dem Teststand hatte. Mit der Zeit ist die Drift der Einzelspannungen zwischen den beiden gleichen Akkupacks im Ruhezustand und unter Last zu groß geworden. Sie ließen sich auch durch Laden und Equalizern nicht mehr auf gemeinsame Zellenspannungen bringen. Deshalb war mir jetzt auch das Risiko zu groß, sie beim Anschließen durch eine Brücke parallelzuschalten und damit einen unkontrollierten Ausgleichsstrom zu verursachen (bei LiPo´s bin ich in der Hinsicht noch sehr vorsichtig).

Aber dennoch sind die Packs für sich betrachtet für den Flugbetrieb in Ordnung und als Einzelakku in anderen Modellen noch sehr gut zu gebrauchen. Sie werden jetzt eben einzeln aufgebraucht und der Beluga fliegt nun auch mit einem neuen, größeren Einzelakku (und ist dadurch nochmal 200g leichter geworden).
Ich will aber erstmal sehen, wie sich der Einzelakkubetrieb weiter bewährt, auch im Impellerbetrieb.

Info: Die Kondensatoren sind schon wegen der Kabelverlängerung vor den Stellern gesetzt. Und das Fahrwerk ist wieder repariert :D .

Viele Grüße
Bill
 
Gefunden

Gefunden

Hallo Bill :-)
Habe nun auch Deine Seite mal gefunden und bekommst natürlich einen kleinen Kommentar von mir.
Klasse Flüge hast Du in Aspach abgelegt. Astreine Starts und vor allem Landungen.
Airbus wäre sicher Stolz auf unsere zwei Modelle
Grüße Frank
 
Hallo Carsten,

Ich kann Dich beruhigen ;) . Noch habe ich keine eigene Homepage. Dafür sitze ich zu selten vor dem PC, so daß ich diese Homepage auch nicht richtig pflegen könnte. Frank meint sicher diesen Beitrag hier.

Viele Grüße
Bill
 
Der Gedanke an eine eigene Homepage hatte ich zwar schon öfter gehabt. Allerdings habe ich dann immer wieder gesehen, daß ich doch nicht so oft am PC sitze, um auch eine Homepage und deren Unterverzeichnisse auf dem aktuellen und interessanten Stand zu halten. Und: "Das ist mein Auto, meine Katze und mein Hund" sollte es wirklich nicht sein. Deshalb lasse ich es gleich bleiben.
Lieber setze ich die Zeit in die Modelle bzw. die Umbauten des Belugas. Momentan werden viele Vorbereitungen getroffen und Kleinteile gefertigt für kommende Umbauten. Denn nach Aspach ist der Beluga direkt ins "Dock" gebracht worden, um mit den weiteren Modifikationen zu beginnen. Dazu gehört nun auch der Umbau auf Impeller. Die Sache ist jetzt wirklich in Angriff genommen worden. Parallel dazu wird eine neue Tragfläche gebaut, mit Fowler Flaps. Und das Frachttor kommt diesmal auch.

Flaps und Cargodoor 003a.jpg
Die Landeklappenführung und der Schlitten; eine von Vieren, gefräst von Melf Heiko Mast. Zuerst wird die Fläche vergrößert und die Wölbung nur minimal (Take Off; 5°), dann wird zur Fläche auch die Wölbung vergrößert (Landung; 25°).

Flaps und Cargodoor 005a.jpg
Die Frachttor- Verriegelung, hier mal handgefertigt mit der Laubsäge. Das Frachttor kann von der Rumpfseite über eine Entriegelungszunge mechanisch geöffnet werden. Diese Entriegelungszunge ist auch gleichzeitig die Veriegelungsanzeige, wenn das Frachttor richtig verschlossen ist (federbelastet). Zuerst hatte ich ein Servo eingeplant, aber das Tor soll auch im stromlosen Zustand jederzeit zu öffnen und zu schließen sein.

Viele Grüße
Bill
 
"Umbau"- Fortschritt

"Umbau"- Fortschritt

Moin Zusammen,

inzwischen geht der weitere Umbau voran. Neben dem Frachttor ist die neue Tragfläche inzwischen auch rohbaufertig. Einige Änderungen und Modifikationen wurden nun gegenüber der ersten Tragfläche eingearbeitet. Nachden in der ersten Fläche das Tandemfahrwerk doch nicht untergebracht werden konnte, ist bei der neuen Fläche der Hinterholm neu positioniert worden, damit nun Platz dafür ist. Ebenso wurde das Hauptfahrwerk etwas weiter nach vorn und damit näher an den Schwerpunkt platziert. Auch einige areodynamischen Werte wurden geringfügig verändert. Anstelle des NACA4415 wird nun ein NACA4412 verwendet. Auch die geometrische Schränkung wurde von 4° auf 2,5° reduziert. Hier fließen inzwischen die Erfahrungswerte vom Basis- Beluga ein.

a Neue Tragfläche 006.jpg
Tragflächen- Rohbau. Hier sind die Landeklappenausschnitte und die Bremsklappenrahmen schon zu erkennen. Als Landeklappe wird eine einfache Fowlerflap verwendet. Die Querruder werden hinterher aus der vollpeplankten Fläche herausgetrennt, deshalb ist deren Position hier noch nicht zu erkennen.

a Neue Tragfläche 008.jpg
Position der Hauptfahrwerke. Hier sind auch schon die Spaltbeplankung zu erkennen, die hinterher eine saubere Durchströmung zwischen Tragfläche und Fowlerflap ermöglicht.

a Bugsektion Cargodoor 1 003.jpg
Die "große Klappe" des Belugas. Inzwischen sind die Verriegelung und das Scharnier eingeharzt und damit das Frachttor funktionsfähig. Wie bereits beschrieben, ragt seitlich nur noch eine kleine "Zunge" heraus, mit der man das Tor ent- bzw. verriegelt.

Als nächstes steht jetzt der Baubeginn der Impellergondeln an. Doch der startet erst, wenn ich die Impeller auf der Helling liegen habe. Als kleines Highlight fertigt mir ein Arbeitskollege noch eine Strobe- und Beaconbeleuchtung, passend für den Beluga.
Wenn denn Alles funktioniert, ist der Beluga nächstes Jahr noch ein Stück originaler geworden. Aber bis dahin wartet noch etwas Arbeit auf mich.

In diesem Sinne

Viele Grüße
Bill
 
Moin Zusammen,

als Ergänzung zu den Rohbau- Aufnahmen habe ich hier noch ein paar Bilder, die die Verkabelung der einzelnen Servos sowie die Landeklappe nochmal etwas deutlicher zeigen.

Neue Tragfläche 010a.jpg
Der Hauptkabelstrang in der Tragfläche. Die Servos werden über ein gemeinsames Plus-/Minuskabel versorgt (0,5mm²), während die Impulskabel seperat laufen. Im inneren Bereich werden die Kabel in die D-Box des Torsionskastens geführt, damit sie baulich getrennt zu den Motorkabeln laufen. In der D- Box selber laufen noch die Kupferlackdrähte der Positionsbeleuchtung. Angeschlossen wird Alles zum Schluß über einen 9-Pol Stecker (zur Zeit ist nur ein JR- Stecker angelötet, um Funktionstests und die Neutralstellungen aller Servos zu erreichen).

Neue Tragfläche 014.jpg
Die provisorisch angebaute Landeklappe. Angetrieben wird sie von zwei HS 81- Servos (wobei Eines umgepolt werden mußte). Die Klappen sind, obwohl momentan Gewindeschrauben als "Führungszapfen" verwendet wurden, schon recht leichtgängig (hier fehlen allerdings noch die Schubstangen). Ich hoffe nur, daß die sog. "Airload" nicht zu stark wird.

Neue Tragfläche 015.jpg
Draufsicht der beplankten (noch unverschliffenen) rechten Flächenhälfte mit dem bereits herausgetrennten Querruder, der Bremsklappe und eben der Landeklappe (Randbogen und Nasenleiste fehlen noch).

Neue Tragfläche 017.jpg
Ansicht von hinten mit der ausgefahrenen Landeklappe und der Bremsklappe. Der Spalt der Landeklappe weist auf der Unterseite eine Öffnung von 27mm und zwischen Klappe und Tragfläche eine Öffnung von 9mm auf. Die Klappe ist 95mm tief und fährt bis auf einen max. Klappenwinkel von 25° aus. Beim Bau der Klappen wurde man wieder aun den Bau der ersten Freiflugmodelle wie "der kleine Uhu" erinnert, da der Aufbau fast identisch zu dessen damaliger Tragfläche ist, nur diesmal mit Beplankung.

Viele Grüße und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht
Bill Kleinbrahm
 
Moin Moin,

bald kann ich sagen, daß der weitere Umbau bis auf Feinheiten abgeschlossen ist. Der Beluga steht wieder auf seinen eigenen Rädern. Die Tragfläche ist inzwischen in die Mittelsektion des Rumpfes eingepaßt und die EWD bestimmt. Anstelle von +4° innen zu 0° außen der alten Tragfläche beträgt die EWD mit der neuen Tragfläche 3,5° innen zu 1° außen. Eigentlich fehlt jetzt noch der Feinschliff und die Bügelfolie als Oberfläche. Dann wäre der Beluga fertig für die ersten Bodentestläufe und den ersten Flug mit der neuen Konfiguration. Allerdings wird der erste Start noch mit den Prop- Gondeln erfolgen (z. B. wegen der bekannten Schubwerte und dem Flugverhalten).

Hier sind noch ein paar Bilder vom Bau

a Neue Tragfläche 021.jpg
Die Steckkontakte zu der Flugsteuerung in der Tragfläche und zur Beleuchtung. Die Stecker- /Buchsenauslegung der beiden Anschlüsse soll ein Vertauschen verhindern. Bei dem "Flightcontrol"- Stecker sind die jeweils äußeren zwei Pins für Plus und für Minus ausgelegt (und hinter dem Stecker auch verbunden).

a Neue Tragfläche Finale 001.jpg
Landekonfiguration (bei einem der ersten Testläufe). Die Verkleidungen der Landeklappenführungen werden allerdings erst nach den nächsten Flügen angebaut (falls noch Justierungen erforderlich sind).

a Neue Tragfläche Finale 006.jpg
Flugkonfiguration (Klappen und Fahrwerk eingefahren). Der Flügel-/Rumpfübergang unter dem Rumpf ist inzwischen fertig beplankt und die Fahrwerksklappen in Vorbereitung zum Anbau.

a Neue Tragfläche Finale 008.jpg
Hier ist noch ein Detail des Tandemfahrwerks. Die Federn zentrieren das Fahrwerk nach dem Abheben für den Fahrwerksschacht. Und die Drähte vor und hinter dem Drehlager begrenzen den Schwingbereich. Zusätzlich gibt es im Fahrwerksschacht noch eine Art Auflauframpe, die das Fahrwerk zusätzlich zentriert (falls die Federn mal schwächeln, z.B. wegen mitgerissenem Gras beim Start auf der Graspiste).

Alles in Allem sind die großen und groben Arbeiten abgeschlossen. Jetzt kommen noch diverse Feinarbeiten und das Finish der Flächen, allerdings erstmal nur die Feinarbeiten, die für die ersten Flüge nötig sind. Dann kann es eigentlich schon bald wieder in die Luft gehen (wenn alles gutgeht, evtl. schon Ende Februar).

Gruß Bill
 
Erste Saaahne!

Erste Saaahne!

Da schliesse ich mich an!

Allererste Sahne, das Teil! :eek: Hut ab Bill!
Vor allem die Fowlerklappen haste genial hinbekommen...!

Sehr gelungen der Beluga!

Bin schon auf die nächsten Fortschritte gespannt!
 
Hallo Bill,

wieder ein sehr gelungener (Um)Baubericht deiner Beluga, Klasse!

Die Balsabauweise hat wirklich ihren eigenen Reiz, gehe darin auch gerade wieder auf. Landeklappen an meiner Mossi nach Original mit der Uhu-Bauweise, vollbeplankt.:D

Besonders freud mich, dass deine Fowlerflaps funktionieren und nicht mucken. Hab ja änliches, aber du weisst ja..

Dieses Jahr sehen wir uns aber zu einem Flug deiner Beluga, versprochen.;)

Grüße, Bernd
 
Moin Moin,

@ all
hey, bitte nicht verschieben. Ich warte ja auch schon auf die Impeller. Sobald sie da sind, wird er umgerüstet. Nur möchte ich Daniel auch nicht unter Druck setzen mit der Lieferung (ich denke, er hat noch viele andere Dinge, die momentan wichtiger sind). Der Beluga bekommt seine Impeller, das ist schon alles mit Daniel "eingefädelt" (es werden die DS-75, mit den passenden BL- Motoren für ein Modell wie den Beluga (Windungen, Stromverbrauch, etc.)).
Außerdem habe ich die Prop- Gondeln deshalb erwähnt, weil ich bei den ersten Testflügen mit der neuen Fläche nicht gleich die Impeller "verheizen" will, falls etwas schief läuft. Die Gondeln kenne ich, da weiß ich, was mich erwartet.

@ Bernd
Ich hoffe jetzt nur, daß sie auch im Flug reibungslos funktionieren, wenn die aerodynamischen Kräfte einwirken. Bei den nächsten Bodentests werden z.B. Gewichte an die Flaps gehängt oder auch über eine Umlenkrolle die Flaps nach oben belastet, um die evtl. Kraft zu simulieren. Wenn sie dann immer noch reibungslos arbeiten, gehts in die Luft. Wir sehen und sicher dieses Jahr.

Also, der Beluga bekommt seine Impeller, und wenn möglich, noch vor Saisonbeginn. Für Rheine und für das Airliner- Meeting in Blaustein Ende Juni würde ich schon gerne die Impeller eingebaut und eingeflogen haben. Nur eben.....wie oben bereits gesagt..... ;)

Viele Grüße
Bill
 
Hey Bill,

Las dich von Ralf nicht zu doll auf den Arm nehmen! :D Und von mir schon gar nicht... :p
Teste das ja in ruhe, nicht das die Beluga nach her im Dreck landet! Ich schau mir das Ergebnis dann in Efflin spätestens an! :)

Gruß

Florian
 
Moin Florian,

ich mein, ihr habt ja nicht gerade unrecht. Ich "krebse" schon ziemlich lange mit einem "Noch- Prop- Flieger" im Impellerforum herum :D . Im Augenblick heißt es für mich aber noch warten.
Aber auch wenn die Impellergondeln schon fertig wären, so habe ich mir das auch angedacht, die ersten Flüge mit der neuen Fläche erst wieder mit den alten Gondeln durchzuführen. Der Umbau hinterher von Prop auf Impeller ist dann nur noch eine Minutensache, da die Aufhängung, der Anschluss und die Schubausrichtung der Gondeln identisch sein soll (nach dem Motto: Propgondeln runter - Impellergondeln dran). Der Wechsel könnte sogar auf dem Flugplatz durchgeführt werden, wenn man nicht gerade erheblich nachtrimmen muß.

Ich denke, es wird bald soweit sein.

Viele Grüße
Bill
 
Hallo Bill,
meine Hochachtung,..........
Mit dem Balsa da hab ichs nicht so.
Aber echt Tolle Arbeit, bin schon gespannt wie das in der Luft aussieht.
Und laß Dir Zeit !!!!!! nimm die alten Sachen, die Du kennst, und wenn alles klappt dann rein
mit den hochwertigen Bauteilen.
Und Du weißt daß es funktioniert, und die Schrottungsgefahr wird sehr gering.

Wünsche Dir noch viel Geduld,Motivation,und daß alles beim Fliegen klappt.;)

Besten Grüße
Markus
 
Hallo Markus,
was soll ich sagen...... Was Du im "UFO- Zentrum" mit der F-19 geschafft, verdient auch jede Menge Respekt :) . Und auch für Dich gilt (wenn man die Videos gesehen hat), sie fliegt gut, und nun kommt die Feinarbeit. Genauso halte ich es auch: erst einmal stabile Platzrunden fliegen (Schub, Trimm und Steuerbarkeit testen). Ok, auch mal eine Rolle oder Abschwung. Anschließend kommen die Feinheiten und dann der Spaß (oder eben auch eine edle Ausführung des Modells). Ich hoffe, ich bekomme sie auch einmal zu sehen.

@ Bernd
heute habe ich mal die Flaps unter Belastung getestet (Gewicht 400g, an der Endkante aufgehängt). Wirkt die Kraft nach oben (Auftrieb), gab es kein Problem. Wirkt die Kraft nach unten, gab es noch leichte Probleme (Reibung). Ich denke, die Führungsstifte der Flaps sitzen noch etwas zu stramm in der Führung oder die Führung selbst ist noch zu rauh (GFK- 2mm dick). Also nochmal mit feinstem Schmirgel nacharbeiten. Da ich die Führungen jetzt eh zum Flächen bebügeln abgebaut habe, dürfte das kein Problem sein.

Viele Grüße
Bill
 
Hallo Bill,

hatte mal kurz gar keine Zeit. Was für Führungsstifte verbaust du?Ich hab da an Messingröhrchen die auf Zylinderschrauben laufen gedacht. Kann sich wenns klemmt in eine Richtung drehen und so befreien. Obs wirklich so funkt weiß ich auch noch nicht.

Zu lose darf die Führung sicher nicht sein. Flattergefahr. GFK ist als Gleitlagerung hier quasi die Archillesverse. Obs mit Pertinax wohl besser funzt??

Wir bleiben am Ball.;)

Grüße, Bernd
 
Moin Bernd,
die Führungsstifte sind kurze, polierte Stahlstifte (3mm Durchmesser). Du hast aber recht. Die GFK- Gleitführung ist vom Reibfaktor nicht zu verachten, wenn man nicht aufpasst (Pertinax wäre in der Hinsicht sicherlich besser). Nur darf ich, wie Du schon erwähntest, nicht zuviel Spiel in die Führungsnuten einschleifen, eben wegen der Flattergefahr. Und einfetten möchte ich die Führungen auch nicht unbedingt, wegen evtl. möglicher Verschmutzung durch Staub und Dreck, die sich im Fett festsetzt und die Reibung hinterher noch weiter vergrößert.
Ich habe aber inzwischen einen möglichen "Übeltäter" gefunden. Ein Stift hatte auf der Unterseite einen winzigen Grat, der genau auf die GFK- Führung gedrückt wurde, wenn man die Flap nach unten belastete (nach dem Abbau der Flaps mit der Lupe entdeckt).

Aber die Idee mit den aufgesteckten Messingröhrchen hört sich gut an, als eine Art Rolle in der Führung. Vielleicht kann ich es noch umbauen (mit 3mm- Messingrollen auf 2mm- Stifte). Ich muß aber sehen, ob die Festigkeit von 2mm- Stiften ausreichen würde und wie ich Diese in die vorhandenen 3mm- Bohrungen des Flapschlittens bekomme.

Wie Du sagtest, wir bleiben am Ball ;)

Viele Grüße
Bill
 
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