Compositas
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Das ist der richtige Weg: möglichst alle an einem Strang ziehen und zwar in dieselbe Richtung
Genau solche gibts in der Realität nur sehr wenige ... also Modellflieger. Ich kenne hier viele "Wildflieger", aber keinen ohne Versicherung und keinen Rücksichtslosen. Das ist Unsinn....Ich meine die die ohne Versicherung rücksichtslos fliegen wo sie wollen und dabei noch andere gefährden,....
Zumal mir jemand erklären muss, was ein Wildflieger überhaupt ist.
Freiflug ist aber schon besetzt, Du müsstest also Deinen Sender zuhause lassen.Ich benenne mich ab sofort als Freiflieger.
Aber ja, wie wäre es wenn wir Wildflieger nicht mehr negativ sehen?Stimmt.
So ein Dilemma.
Hat jemand einen Vorschlag?
Gruß
Breiti
Hat jemand einen Vorschlag?
Interessante Aussage,sondern um bestehende Systeme in ein „Gesamtkonzept“ einheitlich in Europa zu integrieren. Wir wollen, der aufmerksame Leser findet es in dem gemeinsamen Papier, „Die Integration weiterer kostengünstiger Systeme speziell für leichte Luftsportgeräte.“ Hier wurde uns versichert, dass hier in der noch zu gründenden AG3 Platz für weitere Untersuchungen und Empfehlungen sein wird.
Interessante Aussage,
Also es wird Systeme für Luftfahrzeuge (Modellflugzeuge) geben. Ich hoffe nur, daß die Modellbaufirmen hier mit am Tisch sitzen, ansonsten wird das für uns Modellbaukonsumenten sehr unangenehm (teuer)!!
Multiplex versucht seit Monaten einen Drohnenmanager einzustellen. Wenn der dann eingestellt ist sollte der sofort und unverzüglich in diese Gespräche mit einbezogen werden, um dort die technisch wirtschaftlichen Aspekte einbringen zu können.
Gerne auch Damen und Herren von anderen Modellbaufirmen - sofern noch existent in Europa!!
Nur so mal ein Gedanke.
Sonst wird das nix.
LG Dieter
Also es wird Systeme für Luftfahrzeuge (Modellflugzeuge) geben.
Hallo,
man muss beim Thema Kollisionsschutz allerdings zwischen manntragenden LFZ untereinander und der Elektronischen Sichtbarkeit in U-Space unterscheiden. Kollisionen zwischen manntagenden LFZ und Modellen im unkontrollierten Luftraum sind extrem selten und spielen daher eine untergeordnete Rolle. Daher ist hier die elektronische Sichtbarkeit von Flugmodellen nicht so das Thema. Mit zunehmender Nutzung durch kommerzielle UAV muss dieses Thema allerdings neu bewertet werden.
Im Bereich U-Space stellt sich das Problem der autonomen BVLOS-Flüge mit mangelnder Detect and Avoid Fähigkeit der UAV. Die Teilnehmer am System U-Space sind dabei nicht da Problem, das es ja gerade Aufgabe von U-Space ist, BVLOS „Blindflüge“ zu koordinieren. Das Problem liegt in sog. Nicht kooperativen LFZ, die mit dem System U-Space keine Informationen austauschen und nicht erkannt werden können. Das können sowohl manntragende LFZ als auch UAV sein.
Um eine Totalsperrung von als U-Space ausgewiesenen Lufträumen zu vermeiden, muss als eine Lösung her, die diese nicht kooperativen LFZ sichtbar macht und die auch im Modellflug realisierbar ist.
Bei den grösseren manntragenden Fliegern kann das ADS-B oder FLARM sein, das eh schon oft vorhanden ist. Bei Gleitschirm- oder Drachenfliegern ist das schon schwieriger. Für UAV kommt ADS-B nicht in Frage, da zu gross, zu schwer und zu stromfressend.
Hier wäre ein sehr kleines, leichtes und stromsparendes System gefragt, das leicht in ein UAV integriert werden kann, oder für Drachen- und Gleitschirmflieger leicht handhabbar ist und idealerweise von im UAV schon vorhandener Hardware (z.B. WiFi) bedient werden kann.
Soviel dazu jetzt erst mal.
Mehr davon demnächst in diesem Theater.