Gast_14961
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Vielen Dank für die aufmunternden Kommentare. Daher mache ich gerne mit dem Baubericht weiter. Gestern habe ich in erster Linie an der inneren Motorgondel gearbeitet. Hier hat sich der Einsatz einer eigenen Fräse mehr als bewährt.
Ich bin kein begnadeter Konstrukteur und viele Dinge kann ich am PC nicht so zeichnen. Natürlich könnte man 3D Zeichnen lernen. Aber da fehlt mir die Lust zu. Also müssen einige Teile, wie eben der Motorträger der inneren Motorgondel dreimal gefräst und gebaut werden. Aber dadruch, dass ich mit Illustrator (vergleichbar Cordel Draw) sehr schnell bin und die Fräse gerade einmal 10 Minuten für das obige Teil benötigt, ist das kein Problem.
Bei der Montage zeigte es sich, dass ich die Motorgondel immer noch zu hoch angesetzt hatte. Durch die 7° V-Form, kann man mit praktisch keiner Seitenansicht richtig etwas anfangen. Ein Teil ist immer verdreht dargestellt und bei 7° und der Modellgröße sind das teilweise ganz schöne Abweichungen.
Aber nun ist das Ergebnis wie gewünscht und die Räder passen (fast) in die Motorgondel. Dazu etwas später mehr.
Hier die Bilder von dem Prototypen. Bitte beachten: bis auf das Fahrwerk selbst wird keines der gebauten Teile jemals fliegen. Es ist bislang nur ein Muster, das als Konstruktionshilfe dient. Daher fehlen Verstärkungen, was später aus Balsa gebaut wird ist der Einfachheit halber Pappel und umgekehrt.
Hier die ersten Bilder des Motorhalters bis zur Firewall. Dann kommt noch ein Stück. Die Motorgondeln der DC-6 sind irre lang!
Auf dem letzten Bild erkennt man gut die Segelwinde von Graupner, die ich nun einsetze. Sie macht bis zu 8 Umdrehungen, die ich bei 8cm Weg gar nicht ausnutzen kann. Ich habe eine Trommel gedreht, die 7mm Durchmesser hat (rund 20mm pro Umdrehung). Das sind ca. 3,5mm Hebelarm. Die erforderlichen 1,5kg (ca. 750g Anfahrmoment) macht sie locker. Ich habe einen 2kg schweren Schraubstock damit angehoben.
Ich bin kein begnadeter Konstrukteur und viele Dinge kann ich am PC nicht so zeichnen. Natürlich könnte man 3D Zeichnen lernen. Aber da fehlt mir die Lust zu. Also müssen einige Teile, wie eben der Motorträger der inneren Motorgondel dreimal gefräst und gebaut werden. Aber dadruch, dass ich mit Illustrator (vergleichbar Cordel Draw) sehr schnell bin und die Fräse gerade einmal 10 Minuten für das obige Teil benötigt, ist das kein Problem.
Bei der Montage zeigte es sich, dass ich die Motorgondel immer noch zu hoch angesetzt hatte. Durch die 7° V-Form, kann man mit praktisch keiner Seitenansicht richtig etwas anfangen. Ein Teil ist immer verdreht dargestellt und bei 7° und der Modellgröße sind das teilweise ganz schöne Abweichungen.
Aber nun ist das Ergebnis wie gewünscht und die Räder passen (fast) in die Motorgondel. Dazu etwas später mehr.
Hier die Bilder von dem Prototypen. Bitte beachten: bis auf das Fahrwerk selbst wird keines der gebauten Teile jemals fliegen. Es ist bislang nur ein Muster, das als Konstruktionshilfe dient. Daher fehlen Verstärkungen, was später aus Balsa gebaut wird ist der Einfachheit halber Pappel und umgekehrt.
Hier die ersten Bilder des Motorhalters bis zur Firewall. Dann kommt noch ein Stück. Die Motorgondeln der DC-6 sind irre lang!
Auf dem letzten Bild erkennt man gut die Segelwinde von Graupner, die ich nun einsetze. Sie macht bis zu 8 Umdrehungen, die ich bei 8cm Weg gar nicht ausnutzen kann. Ich habe eine Trommel gedreht, die 7mm Durchmesser hat (rund 20mm pro Umdrehung). Das sind ca. 3,5mm Hebelarm. Die erforderlichen 1,5kg (ca. 750g Anfahrmoment) macht sie locker. Ich habe einen 2kg schweren Schraubstock damit angehoben.