smaug, dein Ansatz erklärt nur scheinbar die Notwendigkeit dieser von mir deswegen extra klar gestellten Vorgehensweise:
Warum behandelt Apple/Tesla die Nutzer wie Idioten, die man zu ihrem "Glück" zwingen muss?
Das mutet ziemlich "sozialistisch" an, gar nicht so us-freiheitlich .....
Außerdem ist es zwar richtig, dass Programmierer gerne Rückmeldungen bekommen, das ist ansonsten ein ziemlich öder Job auf Dauer, weil man nicht mit Menschen zu tun hat.
(Auch "die Polizei" kann subjektiv gar nicht genug überwachen. Das ist eine 'déformation professionelle'.)
Aber sie benötigen sie nicht von allen Nutzern, sondern von einem relevanten statistisch ausgewogenen Querschnitt, vielleicht 5.000 Nutzern.
Und diese Anzahl "Hilfreicher" findet sich immer auch - anders als bei der Polizei!
- wirklich freiwillig.
90% der Fehlfunktionen bzw. Optimierungsmöglichkeiten erfahren sie, indem sie ihre Produkte selbst im Alltag nutzen.
Was du propagierst ist die Legitimation von Totalüberwachung durch jedes vernetzte, nein: vernetzbare, Gerät?
(Eine andere Fraktion rechtfertigt das penetrante Anlegen hochgranularer Persönlichkeitsprofile damit, mein "Onlinewerbeerlebnis ständig zu optimieren".)
Und nein, das war auch bisher nicht nötig: Es sind hervorragende Technologien auch ohne Daueranbindung an den Hersteller entstanden und funktionieren alltäglich perfekt.
Oftmals perfekter als die vernetzten, weil es erst mit der Vernetzung möglich wurde, Bananenprodukte auf den Markt zu bringen.
Das sind solche, die "erst beim Kunden reifen".