Alle klar, das hatte ich auch nie bestritten, ich wollte nur aufzeigen dass an einer Wallbox nicht immer die geringere Ladeleistung die effizienteste ist.Nichts anderes habe ich versucht Dir zu erklären. Das sind physikalische Grundsätzlichkeiten, auch beim Tesla.
In genannten Wohngebiet ist das nicht möglich.Wo ein Wille da ein Weg. Z.b. Tiefgaragen bauen
Das kommt auch noch, ganz bestimmt. Es muß alles dem Klimaschutz hintan stehen, das ist doch gar keine Frage.Ich weiß auch nicht, ob man historische Dachstühle mit Photovoltaik ausstatten kann oder darf. ...
Oder es ist vielleicht so, daß so eine Autoladetechnik nicht nur aus ein paar Lipos und einem Graupnerladegerät besteht und halt leider noch andere Dinge im Hintergrund mitlaufen könnten.Und wenn mir einer erzählen will das er bei einer Ladung mit 11kW geringere Ladeverluste als mit 3,6kW hat, hat der entweder die Ladetechnologie nicht verstanden oder will mich verschaukeln.
......................................
P.S. Sehr geil, wie die Windenergie aktuell in Verbindung mit PV den CO2 Ausstoß drück...Windräder sind einfach tolle, elegante Maschinen.
Ein Beispiel einer Großindustrieanlage.
Große Industriegebiete der Öl- und Gasraffinerie, Luftbild von Industrieanlagen, Öllagertanks und Rohrleitung im Hintergrund der Sonnenuntergangszeit Stockfotografie - Alamy
Dieses Stockfoto: Große Industriegebiete der Öl- und Gasraffinerie, Luftbild von Industrieanlagen, Öllagertanks und Rohrleitung im Hintergrund der Sonnenuntergangszeit - 2BAHX60 aus der Alamy-Bibliothek mit Millionen von Stockfotos, Illustrationen und Vektorgrafiken in hoher Auflösung herunterladen.www.alamy.de
Jetzt kommm sei doch bitte nicht eingeschnappt!wird mir zu blöd Jörg, ich bin raus
Hmm, seltsam dass die Süddeutschen den eigentlichen Unsinn überhaupt nicht bemerken. Holland wirbt mit autofreien Innenstädten und der aufgeklärtere Teil Deutschlands hat es auch schon bemerkt. Nebenbei löst man so auch das Problem der fehlenden Lademöglichkeiten in historischen Innenstädten und schafft Quartiere mit einem sehr hohen Lebenswert.Die ganze Gegend ein Wohngebiet mit schönen, historischen Gebäuden.
Laternenparker auf beiden Seiten.
Ich weiß auch nicht, ob man historische Dachstühle mit Photovoltaik ausstatten kann oder darf.
Stichwort Denkmalschutz!
Man kriegt bei Umbauten von denkmalgeschützten Gebäuden...... und das sind hier im Umkreis die allermeisten, jedes Detail vorgeschrieben.
Darum habe ich ja fast genau gleich lange geladen um diese "Effekte" zu bügeln. Übrigens geht der Tesla auch beim Laden in den Tiefschlaf, ausser du sitzt im Wagen oder konditionierst den Innenraum.Da es so einem fetten Autoakku (z.B. 80kWh) wohl innenwiderstandstechnisch egal sein dürfte ob er mit 3,6 oder 11kW geladen wird, aber Nebenaggregate einfach 3x länger für die selbe Ladung laufen könnte ich mir vorstellen, daß die Messangaben von smaug nicht auf das Ladegerät zurückzuführen sind sondern einfach weil das Auto 3x länger "wach" ist.
Immer mehr, Tiefgaragen sind heute Standard bei Neubauten, teils auch bei Erneuerungen von Siedlungen. Das zuscheissen von Quartierstrassen mit PKW's ist pfui und immer weniger anzutreffen.Ist das überall in Zürich möglich, wo die Leute schon wohnen?
Sind die Kulmbacher nicht bereits von ihrem Vorhaben wieder abgekommen BEV's in Tiefgaragen zu verbieten? Deiner Linksammlung ist vor allem zu entnehmen wie bei euch noch immer billig Stimmung gegen Elektromobilität gemacht wird, schau z.B. nach Norwegen wenn du wissen möchtest wie das im Alltag unspektakulär funktioniert.Mit den Tiefgaragen und Laden von Akkufahrzeugen ist das so eine Sache, es sollte doch noch etwas an der Technik gearbeitet werden.
Die Voll-Kasko zahlt aber noch auch die "Entwicklungsfehler"
Sind die Kulmbacher nicht bereits von ihrem Vorhaben wieder abgekommen BEV's in Tiefgaragen zu verbieten? Deiner Linksammlung ist vor allem zu entnehmen wie bei euch noch immer billig Stimmung gegen Elektromobilität gemacht wird, schau z.B. nach Norwegen wenn du wissen möchtest wie das im Alltag unspektakulär funktioniert.
Beim Austeilen spitze……sondern zeige eher die Grenzen der selben für die Tagträumer auf.
Hmm, seltsam dass die Süddeutschen den eigentlichen Unsinn überhaupt nicht bemerken....
EbenStandard bei Neubauten
Danke.Hallo Oliver,
Grundsätzlich kann und darf man wohl....aber mit Einschränkungen:
Denkmalschutz und Solarenergie
Für den Klimaschutz ist eine klimaneutrale Energiegewinnung notwendig. Beispiele aus Marburg zeigen, dass auch eine historische Altstadt mit Solaranlagen auf den Dächern ein harmonisches Gesamtbild ergeben kann.www.marburg.de
Der EnBW Versuch wird die VDE und die Installationsnormen nicht interessieren.Beim Austeilen spitze
Könnte einen auch ärgern!
Außerdem hat die EnBW bei einen Großversuch mit 45 E-Autos zwei 200m lange 95mm² Kabel vom nächsten Stromhäusle in eine Tiefgarage gelegt inkl. 124kW Absicherung im Schaltschrank und 34kWh Akku.
Musste dann feststellen, dass alles überdimensioniert war.
Durchschnittlich flossen 60kW und nur einmal kurz 98kW.
Jörg