Empfangsverlust
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Higuten morgen allerseits,
Ich hab ne frage an die bauprofis unter euch:
Ohne das modell zu benennen(mit absicht)möchte ich euch was zeigen,bei dem ich der meinung bin,das die "auslegung" völliger schwachsinn ist oder sich zumindest keine gedanken dazu gemacht wurden.
Der punkt ist,ich möchte wissen ob ich wirklich so falsch liege mit meiner annahme,oder es eventuell auch anderen so vorkommt(ich zweifel nämlich grad heftig an meiner urteilsfähigkeit,vielleicht könnt ihr mir helfen)...
Also,segler,flugfertig mit 2200mah 3s 900gramm,1,70m spannweite,allrounder,balsa bausatz,30dm2 tragflächeninhalt und nur quer/höhe/seite/motor.
Tragfläche ist ca 2cm dick.(Profil mit gerader unterseite).
Rippenkonstruktion,teilweise beplankt mit 1mm und 0,8mm balsa.
Empfohlen werden servos mit knapp 5,4kg..
Hier ein bild von der anlenkung der querruder,der draht ist 1mm dick.
Das holz-ruderhorn wird aber nur lose in die 1mm beplankung geklebt,nichtmal an einer rippe:
(Nach dem verschleifen wird die beplankung nur noch ca 0,8mm dick sein)
.
Höhen und seitenruder dagegen werden mit 2mm federstahl angelenkt,ebenfalls mit holz-ruderhorn,lose ins balsa geklebt:
die drähte sind so dick,das sie sich kaum biegen,mal sehen wie rückstellgenau die anlenkung wird.
Meiner meinung nach passt das was nicht zusammen.
Ich hab mir etliche flieger auf google angeschaut,und keinen einzigen gefunden mit derart undimensionierten anlenkungen.
2mm draht macht bei nem 2kg hotliner mit 300kmh sinn,aber doch nicht bei nem 900gramm modell dessen reisegeschwindigkeit deutlich unter 80kmh fällt.
Zumal die ruder echt klein sind.
Und warum dann bei den querrudern(die deutlich mehr fläche haben als höhe und seite)nur 1mm/1,2mm drähte verwendet werden
Das ruderhorn reist doch schon raus bevor der servo an seine 5kg grenze kommt.
Was meint ihr dazu?
Liebe grüße Marius
Ich hab ne frage an die bauprofis unter euch:
Ohne das modell zu benennen(mit absicht)möchte ich euch was zeigen,bei dem ich der meinung bin,das die "auslegung" völliger schwachsinn ist oder sich zumindest keine gedanken dazu gemacht wurden.
Der punkt ist,ich möchte wissen ob ich wirklich so falsch liege mit meiner annahme,oder es eventuell auch anderen so vorkommt(ich zweifel nämlich grad heftig an meiner urteilsfähigkeit,vielleicht könnt ihr mir helfen)...
Also,segler,flugfertig mit 2200mah 3s 900gramm,1,70m spannweite,allrounder,balsa bausatz,30dm2 tragflächeninhalt und nur quer/höhe/seite/motor.
Tragfläche ist ca 2cm dick.(Profil mit gerader unterseite).
Rippenkonstruktion,teilweise beplankt mit 1mm und 0,8mm balsa.
Empfohlen werden servos mit knapp 5,4kg..
Hier ein bild von der anlenkung der querruder,der draht ist 1mm dick.
Das holz-ruderhorn wird aber nur lose in die 1mm beplankung geklebt,nichtmal an einer rippe:
(Nach dem verschleifen wird die beplankung nur noch ca 0,8mm dick sein)
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Höhen und seitenruder dagegen werden mit 2mm federstahl angelenkt,ebenfalls mit holz-ruderhorn,lose ins balsa geklebt:
die drähte sind so dick,das sie sich kaum biegen,mal sehen wie rückstellgenau die anlenkung wird.
Meiner meinung nach passt das was nicht zusammen.
Ich hab mir etliche flieger auf google angeschaut,und keinen einzigen gefunden mit derart undimensionierten anlenkungen.
2mm draht macht bei nem 2kg hotliner mit 300kmh sinn,aber doch nicht bei nem 900gramm modell dessen reisegeschwindigkeit deutlich unter 80kmh fällt.
Zumal die ruder echt klein sind.
Und warum dann bei den querrudern(die deutlich mehr fläche haben als höhe und seite)nur 1mm/1,2mm drähte verwendet werden
Das ruderhorn reist doch schon raus bevor der servo an seine 5kg grenze kommt.
Was meint ihr dazu?
Liebe grüße Marius
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