FS 4000 VXL (Sport Klemm): Erfahrungen!

moze

User
FS 4000 VXL SP93


Mitte Rumpf
Tiefe 229
SP 93
40,6%

Wurzel A145
Tiefe 200
SP 94
47%

Mitte QR
Tiefe 172
SP 85
49,5%

Ende QR
Tiefe 110
SP 43
39%

1685348316329.png



Da kann jetzt jeder interpretieren was er mag.

Gruß

Tim
 

moze

User
Ich hab das natürlich nur mal eben abgepaust...... also kein Anspruch auf absolute Genauuigkeit....


Hier noch eben SP 102 FS4000 VXL

Mitte Rumpf

229
102
44,5%

Wurzel A145
200
103
51,5%

Mitte QR
172
94
54,6%

Ende QR
110
52
47%

1685349836398.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo moze,

ja, den Hinweis habe ich auch immer in den Beitrag geschrieben: Ich habe mehrere 4000er in Nutzung, keine VXL.

Jetzt hast Du den CG der VXL mit 93mm erflogen.
Welche EWD ist denn dann eingestellt und wie gemessen?

Das Wertepaar CG und EWD gehört immer zusammen und das sind die Daten um Einstellwerte zum Flugverhalten zu referenzieren.

Ich hole mir jetzt mal Popcorn und Cola.... und pause auch mal...

LG obelix
 

moze

User
Hubert, ich weiß das... ich diskutier das mit dir auch nicht.... ist müßig... ich hab das wertfrei geschrieben nur um das mal hinzustellen....

Fakt:

Du fliegst 4000 mit 49%
und Du empfiehlst VXL mit 44,5% ..... was mir nicht einleuchten will: warum VXL nicht auch mit 49%??

Deine 4K mitte 49 außen 52....

das wäre so bei der VXL machbar.... 49% und 56,4%..... wie kommst du auf die 102? hast du die selbst erflogen?

Mein SP bleibt geheim, ich mag kein Popcorn.... die 93 sind einfach die Mitte zwischen den 90 und 95 die Volker empfiehlt - war als beispiel gedacht.

Als wir letztes mal fliegen waren (auch wenn schon wieder viel zu lang her) war ich nicht einmal unter dir......
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo moze,
durch die von Dir eingestellte Zeichnung ist doch auch ersichtlich, dass die beiden Mittelteile der VXL und der 4000 unterschiedliche "Pfeilungen" haben.
Dein SP liegt sicher etwas weiter als 100mm!
Du darfst IMMER Gerne über meiner 4000 fliegen :), egal wann und wo.

Ausgang war die Aussage von akay: Abriss. Da wollte ich Hinweise zum Abstellen dieser Situation beschreiben.
Leider haben meine Aussagen Dich zu Beiträgen angeregt und noch nicht den oder die betroffenen Piloten. Feedback ist also gewünscht.

LG obelix
 

moze

User
oh mitnichten. ist der hinter 100....... und du darfst auch immer gern unter mir fliegen :D

Wird mal wieder Zeit!
 

moze

User
Nene, mitnichten ist der hinter 100… für mich persönlich ist das unfliegbar…. Ich bin irgendwo anders…. Aber weit weg von 102…. Gaaaaaanz weit weg….
 
Es ist aber nicht sehr konstruktiv diese wahrscheinlich doch interessanten Informationen den Piloten vorzuenthalten.
Was soll das Geheimnis sein? Sind das Alleinstellungsmerkmale? :) :)

Ich lass das Thema für mich ruhen und freue mich, falls doch jemand seine Einstellungen mitteilt und ggf. erklären kann, warum diese Einstellungen so erflogen wurden.

Naja, jetzt ergötze ich mich bei Popcorn und Cola.

LG obelix
 

moze

User
Hier gibts expertigere Experten als mich…. Ich hab da zu wenig Ahnung von… Ich flieg einfach. Hab meiner VXL nie gesagt welchen SP sie hat. Und solange sie es nicht weiß, fliegt sie gut… ist so ähnlich wie die Geschichte mit der Hummel… ;-)

Übrigens ist mir immernoch nicht ersichtlich wie du auf 102 kommst… denn selbst da bin ich von den kritischen SP Rücklagen wie sie bei 108 FS4000 sind weit entfernt… ich frag mich, hast du das erflogen oder ist das einfach eine Schätzung? BTW. Ich hab bis 106 getestet… meins war‘s nicht…

Gruß

Tim
 

moze

User
Ich hab bis 106 getestet… meins war‘s nicht…
mittlerweile 4 jahre her... 103 hab ich noch auf Video. Mir war das arbeiten um die Hochachse zu deutlich. Trotz verkleinertem Winkel am V.... und bevor du danach fragst, ich hab ca 15 verschiedene VLT's im Keller mit unterschiedlichen Öffnungswinkeln und EWD's... sogar versetzte V-Verbinder um die EWD noch über die Verbinder nachstellen zu können.....


Ich Zitier ja gern den Mannimanfred...... "Jeder wie er mag!"
 

DonM

User
Genauso ist es,

meine Reise mit der VXL war auch …von 90mm …….bis 108mm mit den unterschiedlichsten Keilen unter der
Rumpfhaube und die wurde auch immer wieder mit der 0,2Grad oder 0,4Grad Haube variiert. Die Settings immer
wieder durchgetestet verschiedene Programme für unterschiedliche Bedingungen gebaut. Ich hatte Tage im
Westerwald da passte das Setting so gut und Fahre damit in die Eifel und hätte fast damit ein neues
Osterfeuer angezündet 🔥.

Dann mit dem Setting (CG weit hinten und 0,8ter Keil und 0,2er Rumphaube)
zum Karawankenblick, da war die VXL ein Spielball der Bedingungen dort, alles andere als Eigenstabil 😳.
Also alles schnell umgebaut auf Standard (CG 93 und 04 EWD Rumpfhaube und das Mittelstück mit Ballast
vollgemacht) danach war die Welt eine ganz andere, ich hatte Durchzug und Energie und Spaß mit der VXL.

Die Thermikleistung von einem anderen Stern und sie ließ sich wie ein F3X Gerät bewegen und hatte auch das
Feedback dazu. Das hat nicht nur mich dort beeindruckt, an der Tannenalm war es dann auch so 😎.

Im Grunde stellt sich immer die Frage was ich will, möchte ich eine Gleitmaschine wo ich jeden Quadratkilometer
nach dem anderen durchfliege und Thermische Felder aufsammeln oder möchte eine F3X Maschine haben.

Eins ist klar, die VXL kann da sehr viel von bedienen nur „jeder so wie er halt Mag“.

Da in dem Video wo der Tim fliegt, da herrschen Bedingungen die einem Piloten und seinem Material alles abverlangen.
Ich war selber schon dort einige male und da musst du Dich auf deine Maschine verlassen können, das geht da echt
Brutal zu in der Luft und da ist CG weit hinten tödlich fürs Modell, garantiert.


Gruß

DonM
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo DonM,
interessante Daten! ... aber alle Schwerpunkte mit EWD größer NULL grad geflogen!
Da habe ich auch lange dran geknabbert, ... und mich durchgebissen bis unter NULL Grad.
Jetzt läuft die 4000 bei allen Wetterlagen. Lediglich bei bockigem und böigem Wind lege ich den CG um max 2 mm nach vorne.
Und genau so mag ich es. Und ich fliege alle meine sieben 4000er bei jedem Wind und jedem Wetter.
LG obelix
 

Gast_74695

User gesperrt
Ein leistungsoptimal eingestellter Segler (Sinken/Gleiten) macht am Hang bei ständiger Energiezufuhr nur begrenzt Spaß. Dort macht eine neutrale Einstellung Sinn, um nicht ständig gegen das Steigen ankämpfen zu müssen. In der Ebene (und bei ganz schwachen Bedingungen an Hang) kämpft man eher gegen das Sinken an.
Die Hersteller stimmen üblicherweise auf Leistung in der Ebene ab, außer bei Modellen für den Hang ;)
Für jede Bedingung gibt es eine optimale Einstellung - aber man sollte das klar trennen, sonst gibt es Frust beim Fliegen, so oder so.
 

moze

User
Ich glaub man sollte bei solchen Diskussionen mal das größere ganze betrachten…
im Grunde geht’s ja immer son bisschen um das altehrwürdige Stabilitätsmaß…. Der eine fliegt lieber ein höheres, der andere lieber ein geringeres…warum auch immer…. Das kann man ja verschieden beeinflussen. Ich denk schon, dass in Sachen Turn Performance mit weiter hinten liegendem Schwerpunkt noch ne Ecke zu holen wäre. Mir ist sie dann halt zu kurz und wobbly (das hab ich Hubert vor Jahren schon mal gesagt und er pflichtete mir sogar bei! Quasi eine Segnung unseres FS Papstes - der Scherz sei mir erlaubt und Hubert weiß ihn sicher zu nehmen :-D )….. so hat jeder seine Vorlieben… den Hobel auf F3F Hangflug auszulegen macht für mich aber auch keinen Sinn… geht’s an der Kante hab ich anderes im Fundus…. Von, bis… Hier ist dann das Bessere des Guten Feind. Ein Allrounder kommt an einem Spezialisten halt nicht vorbei.
Für mich ergibt sich “fliegerische Leistung” aus den Möglichkeiten des Piloten das Modell präzise dorthin bewegen zu können wo es hin soll/muss. Treffe ich den Punkt im Turn nicht, wird’s nicht schnell. Je instabiler der Flieger läuft, desto schwieriger wird das. Auch zu viele Korrekturen machen einem das Leben nicht leichter, in Sachen Energymanagement, gut über die Runden zu kommen. Kann man jetzt alles belächeln und anders sehen, klar. Hier sind dem Hobel imho Grenzen gesetzt. Ich lad jeden ein bei 5-7bft und SP 108, 3 Meter bei uns über die Bäume zu wenden. Ich bin auf dieses Optimum gespannt und noch mehr ob ich dann Gefahr laufe überrundet zu werden ;-)

Und jetzt auch korrekt zitiert:

„jeder so wie er halt Mag“.


Gruß

Tim
 

akay

User
Kann Dir nur beipflichten, am Hang ist mir die FS4000 auch einfach zu groß und mir fehlt das absolute Vertrauen in die Maschine bei knappen Manövern. Da habe ich Focus, Virus und Mojo im Portfolio, die können auch mal 1m über dem Drahtzaun dahin gejagt werden.
 
Hallo moze,

mir sind Deine Erklärungen leider zu einseitig :)
Es geht doch gar nicht darum, ob jemand seine 4000 in F3F - Manier am Hang bewegt, oder Eure kleine Gang hinter den Büschen Schwung holt um DS zu fliegen.
Es ging um die Einstellung Strömungsabrisse zu vermeiden!?!
Für die Aufgabenstellung DS muss der CG natürlich nach vorne, allein um stabil in der Bahn zu bleiben.
Bei bockigen F3F Bedingungen gilt gleiches.
Mit den von mir erflogenen Einstellungen, die sehr, sehr starkt von den Empfehlungen des Herstellers für die breite Masse abweichen, habe ich dieses Abrissverhalten nicht. Und kann auch DS und F3F und Hang und Ebene, Speed, Thermik, Zeitflugaufgaben,... fliegen.
Es ist doch das Ziel, von einer praktikablen Grundeinstellung ausgehend, das Modell für die gewünschten Aufgaben zu ertüchtigen.
Das geht aber nur, wenn der Pilot seine Hausaufgaben gemacht hat und weis was er anzupassen hat.

Also lass den interessierten Piloten den Freiraum auszuwählen, Erfahrungen zu sammeln und Ihr Modell einzustellen.

Das Zitat ist mit Rechtschreibfehler korrekt, da stimme ich voll zu.

Nix für Ungut. Und verbastel nicht Deine Einstellungen.

LG obelix, ... und tschüss
 
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