Futaba Telemetrie

MeiT

User
Äh Kamil,
genau ... nur, exakt bei diesem TM14 Modul soll (?) der Rückpin fehlen ... das meinte ich.
Die "anderen", von dir aufgeführten (FF6 und FF7, bzw Nachrüstmodul TM7, TM8...), habe ich nie hinterfragt!

Hallo,

ich verstehe nicht was du meinst.

TM14 ist das einzige, mir bekannte, Modul wo schon eine Rückverbindung zum Sender besteht.

TM7, TM8 haben keine Verbindung.

Somit ist doch die Aussage von Dire nicht ganz korrekt, dass alle Steckmodule keinen Rückpin haben.

Somit verstehe ich nicht, was Post 16 http://www.rc-network.de/forum/showpost.php?p=2061251&postcount=16 soll.

Grüße
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Hi Kamil, ich denke wir lassen es da alles gesagt wurde! ;)

Ich möchte dir glauben, dem gegenüber steht meine Info,
dass der entschiedene PIN bei den externen Modulen (TM14)
fehlt - bin jetzt unsicher - ob nun auf der internen Sender Platine
oder Modul weiß ich nicht. (Effekt: keine Auswertung möglich!)
Du sagst ja die Module sind vorbereitet...mmmh...meinte robbe
dann die Platine im Sender?
 

MeiT

User
....
Du sagst ja die Module sind vorbereitet...mmmh...meinte robbe
dann die Platine im Sender?

Hallo,

Ich habe nicht explizit behauptet, dass die Module vorbereitet sind.

Ich habe gesagt, dass es bereits zwischen dem HF-Modul (alle, auch 35MHz) der T14, FX40, usw. eine digitale Hin und Rückverbindung gibt um den Ländercode auszulesen.

Für mich wäre es somit logisch, diese Verbindung zum Sender zu verwenden, da dann nix im Sender umgebaut werden muss.

Was Futaba oder Robbe damit macht, weis ich nicht.
Jedoch fände ich es ärgerlich, wenn man diese Verbindung nicht verwendet und im Sender rumfummelt.

bei den nicht 2G4 Modulen hängt nur ein einfaches EEprom an dieser Verbindung. Wäre es beim 2G4 auch so, müste mit Sicherheit das Modul getauscht werden.

Ist es aber nicht. Die digitale Verbindung geht direkt in den Microprozessor vom TM14 Modul.
Der Prozessor ist mit dem FASST Chip verbunden und jedes FASST Sendemodul kann auch Empfangen. (ist nur die Frage, was mit den empfangenen Daten bisher gemacht wird)

Damit habe ich meine Aussage begründet, warum ich der Meinung bin, dass möglicherweise sogar nur der Microprocessor upgedatet werden muss, bzw. nur das HF Modul ausgetauscht werden muss und nicht im Sender herumgefummelt werden muss bei T14, FX40, FX30, T12....

Was nun aber Futaba oder Robbe Tatsächlich macht, dass ist eine andere Frage.

grüße
 

Snipy

User
Wie auch immer, ich hoffe dass die ganze Sache nicht eine Hinhaltetaktik ist weil Graupner gerade so Gas gibt. Aber dieses mal bin ich optimistisch ;-)
Ein netter Zug ist jedenfalls schonmal das Dezemberupdate welches die T8FG und FX-20 auf 12+2 Kanäle aufpumpen soll.
 

MeiT

User
Wie auch immer, ich hoffe dass die ganze Sache nicht eine Hinhaltetaktik ist weil Graupner gerade so Gas gibt. Aber dieses mal bin ich optimistisch ;-)
Ein netter Zug ist jedenfalls schonmal das Dezemberupdate welches die T8FG und FX-20 auf 12+2 Kanäle aufpumpen soll.


Hi,

wenn es wirklich so wäre, dann steige ich auf T8FG um ;)

weil alles andere wäre verarsche :D an Kunden die mehr als T8FG gekauft haben

also, keine zu grossen hoffnungen auf 12+2 ;)

aber man weis ja nie.


grüße
 

Snipy

User
Hi,

wenn es wirklich so wäre, dann steige ich auf T8FG um ;)

weil alles andere wäre verarsche :D an Kunden die mehr als T8FG gekauft haben

also, keine zu grossen hoffnungen auf 12+2 ;)

aber man weis ja nie.


grüße


... ja das mit der Verarsche hab ich mir auch überlegt, meine Theorie: Anzahl der Kanäle ist heut zu Tage kein Thema mehr, lediglich der Umfang der Software und die Qualität der Knüppel fällt mir da ein.

Das mit dem Kanal-Update habe ich bei nem Händler erfahren und bin dann mit dieser Aussage direkt zum Robbe-Stand. Dort hat mir der weißhaarige Mitarbeiter diese Sache bestätigt. Ich versteh es zwar nicht, aber angelogen fühl ich mich jetzt auch nicht gerade.
 

MeiT

User
...Das mit dem Kanal-Update habe ich bei nem Händler erfahren und bin dann mit dieser Aussage direkt zum Robbe-Stand. Dort hat mir der weißhaarige Mitarbeiter diese Sache bestätigt. Ich versteh es zwar nicht, aber angelogen fühl ich mich jetzt auch nicht gerade.

Hi,

wenn man von der T8FG ausgeht, dann ist nur noch die kanalbegrenzung das einzige Argument eine grössere zu kaufen...

Die T8FG kann schon sehr viel.

es kann natürlich auch eine marketing strategie sein, weil es ist tatsächlich an der Zeit, dass andere Zeiten anbrechen. ;)

es gibt bestimmt 1000 mehr Kunden für eine T8FG, als für eine T14. ;)

... und die Qualität der Knüppel fällt mir da ein....

also selbst die Knüppel der MX16s, also einer 300 euro Anlage sind so gut, dass man die als ausreichend für ein Modellbauleben bezeichnen kann.
für mich also kein Kaufargument für eine 2000 euro anlage ;)

grüße
 

jstremmler

User gesperrt
Hallo,

Ich habe nicht explizit behauptet, dass die Module vorbereitet sind.

Ich habe gesagt, dass es bereits zwischen dem HF-Modul (alle, auch 35MHz) der T14, FX40, usw. eine digitale Hin und Rückverbindung gibt um den Ländercode auszulesen.

Für mich wäre es somit logisch, diese Verbindung zum Sender zu verwenden, da dann nix im Sender umgebaut werden muss.

Was Futaba oder Robbe damit macht, weis ich nicht.
Jedoch fände ich es ärgerlich, wenn man diese Verbindung nicht verwendet und im Sender rumfummelt.

bei den nicht 2G4 Modulen hängt nur ein einfaches EEprom an dieser Verbindung. Wäre es beim 2G4 auch so, müste mit Sicherheit das Modul getauscht werden.

Ist es aber nicht. Die digitale Verbindung geht direkt in den Microprozessor vom TM14 Modul.
Der Prozessor ist mit dem FASST Chip verbunden und jedes FASST Sendemodul kann auch Empfangen. (ist nur die Frage, was mit den empfangenen Daten bisher gemacht wird)

Damit habe ich meine Aussage begründet, warum ich der Meinung bin, dass möglicherweise sogar nur der Microprocessor upgedatet werden muss, bzw. nur das HF Modul ausgetauscht werden muss und nicht im Sender herumgefummelt werden muss bei T14, FX40, FX30, T12....

Was nun aber Futaba oder Robbe Tatsächlich macht, dass ist eine andere Frage.

grüße
__________________
T14-2G4-FASST

Hier genau liegt das Problem !

Der Distributor Robbe wird es nicht wünschen, dass man die digitale Vebindung von TM14 Modul und Sender für einen Rückkanal nutzt. Dann wäre die Überprüfung des Rückkanals obsolet und das Auslesen des Ländercodes nicht mehr möglich.
Damit würde Robbe seine Marktabschottung verlieren. Es könnten z.B. in Deutschland US TM14 Module eingesetzt werden und umgekehrt.

Die Umstellung des Ländercodes der Sender ist im Gegensatz zur Umstellung des Ländercodes der TM14 Module ein Kinderspiel (Für die TM14 Module ist ein Auslöten des EEPROMS erforderlich, da hardwaremäßig das EEprom geschützt ist. Ich habe mein US Modul mit dem deutschen EEPROM gecloned und habe jetzt, was für mich praktisch, aber ansonsten brandgefählich ist, zwei identische TM14 Module in zwei Sendern T12Z und T14MZ !).

Wie man die Sender umstellt, hatte ich hier veröffentlicht.

Noch mal zurück zur Telemetrie.

Für Robbe ist es doch viel interessanter , die Marktabschottung bei zu behalten und gleichzeitig mit dem Sender- und Modulumbau Kasse zu machen.

Deshalb, obwohl vielleicht technisch möglich, wird es so kommen wie der Gerd gesagt hat, außer, was richtig wäre, Futaba kümmert sich überhaupt nicht um das, was Robbe will.

mfg

Jürgen
 

The Hun

User gesperrt
Im Carbereich ist der Druck ja auch erheblich höher, weil es dort schon erheblich länger Telemetrie gibt.

Verstehe ich nicht. Sanwa hat gerade erst in Japan eine Telemetrieanlage angekündigt. Wieso soll daher der Druck z.B. auf Futaba viel länger bestehen.

Nebenbei, so viel Einfluss hat Robbe Modellsport nicht auf die Futaba-Technikentwicklung, wie immer geglaubt wird. Bei der Gestaltung von Plastiksendergehäusen für den europäischen Markt mag das anders sein.
 

Buma

User
Hallo

Die Aussage war doch ganz klar und gab es schon vor über einem Jahr.
bei den Sendern muß die Platine getauscht werden. Kosten ca 150 Euro .
Das Modul der FF 10 CP hat eine extra Schnittstelle zum Sender.

Richtig ist aber das robbe unbedingt Telemetrie will und Futaba es auf die lange Bank schiebt..
Ein Angebot an Futaba Telemetrie in De zu entwickeln wurde abgelehnt.
Rasst Module werden in Lizenz für robbe und Simprop gefertigt.
Die FX Anlagen ebenfalls auf Wunsch für robbe.
Die Gigascanempfänger sind eine eigenentwicklung von Simprop.
 

MeiT

User
Hier genau liegt das Problem !

Der Distributor Robbe wird es nicht wünschen, dass man die digitale Vebindung von TM14 Modul und Sender für einen Rückkanal nutzt. Dann wäre die Überprüfung des Rückkanals obsolet und das Auslesen des Ländercodes nicht mehr möglich.
Damit würde Robbe seine Marktabschottung verlieren. Es könnten z.B. in Deutschland US TM14 Module eingesetzt werden und umgekehrt.

Hallo,

das ist kein Problem. Der Ländercode geht dann noch immer.
Warum auch nicht?
Wie schon mehrmals erwähnt, die Verbindung geht in den Microprozessor vom TM14 Modul. Warum sollte man nicht Telemetrie und Ländercode über die Verbindung machen können?
Am Ländercode auslesen ändert sich nix, wenn man die Verbindung noch für andere Sachen verwendet.


Die Umstellung des Ländercodes der Sender ist im Gegensatz zur Umstellung des Ländercodes der TM14 Module ein Kinderspiel (Für die TM14 Module ist ein Auslöten des EEPROMS erforderlich, da hardwaremäßig das EEprom geschützt ist. Ich habe mein US Modul mit dem deutschen EEPROM gecloned und habe jetzt, was für mich praktisch, aber ansonsten brandgefählich ist, zwei identische TM14 Module in zwei Sendern T12Z und T14MZ !).

natürlich ist es nicht so einfach wie auf helifreak.com für die nicht 2G4 Module beschrieben.
Beim TM14 Modul ist in dem EEprom ist auch die FASST ID gespeichert.

Grüße
 

jstremmler

User gesperrt
Beim TM14 Modul ist in dem EEprom ist auch die FASST ID gespeichert.

Das meinte ich mit meinem Ausdruck "brandgefährlich"!

Das Blöde ist übrigens, dass ich das wieder rückgängig machen muß, wenn ich meine T14MZ verkaufen will...... Oder ich muss sie weit weg verkaufen... (habe ich voher nicht dann gedacht!)

mfg

Jürgen
 

The Hun

User gesperrt
Na, oder man kauft sich ein preiswertes Telemetriezusatzgerät und langweilt Futaba nicht weiter mit Nebensächlichkeiten. Wenn das Helmvisir von Futaba fertig ist, wird auch ein passendes Rückkanalsystem kommen.
 

Remo_F

User
Klarstellung

Klarstellung

Hallo

Spekulationen sind eigentlich nicht mehr notwendig, denn alle relevanten Karten liegen bereits auf dem Tisch.
Das Problem ist lediglich die "Sprachbarriere" Japanisch. :-)

Im September kündigte JR ein neues Duplex 2.4 GHz System an welches dann auch im Oktober auf einer Messe in Japan vorgeführt wurde.

Futaba kam unter Zugzwang und kündigte Ihr Duplex 2.4 GHz System ebenfalls an, obwohl sie eigentlich ursprünglich das Publikum später über ihre Neuentwicklung informieren wollten.

Somit ist schon seit ein paar Wochen offiziell, das beide Hersteller neue Systeme auf den Markt bringen werden.

Das Graupner HOTT System unterschiedet sich übrigens vom neuen JR System. Wie mir mitgeteilt wurde, soll es deutlich besser als das neue JR sein.
Bei einer persönlichen Vorführung der Herren Graupner und Helbling hinterliess es bei mir einen guten Eindruck.

Ich wünsche jedenfalls allen Systemen viel Erfolg, denn gute Konkurrenz kommt uns Endkunden allen zu Gute.

Viele Grüsse
Remo
 
Futaba kam unter Zugzwang und kündigte Ihr Duplex 2.4 GHz System ebenfalls an, obwohl sie eigentlich ursprünglich das Publikum später über ihre Neuentwicklung informieren wollten.

Wenn das neue Futaba-System genauso kompatibel zum alten ist, wie das neue JR-System zum alten (nämlich gar nicht), dann ist aber was los.

Oliver
 

PW

User gesperrt
xxxxxxxxxxxxxxx
### sorry PW, aber deine Frage "wo ist denn der Unterschied zwischen JR und HoTT System ?" ist hier wirklich offtopic. Kann doch nicht so schwer sein :o ###

### wenn du persönlich was von mir möchtest, dann mach das per pn ###
 

MeiT

User
Wenn das neue Futaba-System genauso kompatibel zum alten ist, wie das neue JR-System zum alten (nämlich gar nicht), dann ist aber was los.

Oliver

Hi,

es gibt keinen Grund, warum es nicht kompatibel sein sollte.

Im Sender wird eingestellt, ob es ein Telemetrieempfänger ist oder keiner.
Dann erwartet der Sender Telemetriedaten oder nicht.

Da ja jetzt schon nur pulsweise gesendet wird, ist genug zeit in den Lücken, dass der Empfänger zurück sendet.

Der Empfänger sendet nur zurück, wenn er ein gültiges Frame erhalten hat.
Hat er auf Grund von Störung keins empfangen, sendet er auch nicht zurück, damit Platz für rebinding ist.

Der Sender wartet eine gewisse Zeit nach dem senden auf die Telemetriedaten.
Kommen keine an, ist es eine Störung oder Ausser Reichweite.
Danach springt er auf den nächsten hopping Kanal.

Es mag vielleicht keiner glauben, aber da FASST schon eine sehr gute Hinstrecke hat, die kein firlefanz mit Rückmeldung braucht, ist es sehr einfach die Rückstrecke und Telemetrie einzubauen.

Grüße
 
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