was auch nicht verwundern sollte.
EPS (expanded polystyrol) ist das Zeugs, was weltweit unter dem Markennamen "Styropor" (BASF) bekannt ist.
Und jeder weiß, wie "soft" und bröselig das ist. Daher wird es auch so gut wie ausschließlich als Verpackungs- oder Dämm-Material eingesetzt.
Für Flieger e.t.c ist das definitiv nicht der Brüller.
Doch da muß ich dir widersprechen,
denn wie ich oben beschrieben habe,
ist EPS steifer wie EPO und man kann so etwas dünnere Flächen /Nasenleisten für mehr Endgeschwindigkeit formen.
Epo muß dagegen immer etwas dicker sein weil ja leicht gummiartig.
Und wenn man nicht regelmäßig abstürzt und das EPS mit zwei Schichten Eze-Kote gegen die Druckempfindlich behandelt, finde ich EPS dagegen fast besser, jedenfalls für Jets die schön schmale Flächenprofile brauchen.
Ne dicke Nasenleiste dagegen macht man ja auch damit das Modell gutmütiger fliegt, aber man dadurch mehr Luftwiderstand hat.
Beim Motorsegler aus EPO wahrscheinlich dann sogar
das bessere Material /Styrophor.
Aber EPS bricht dann wirklich mit mehreren Teilen auseinander was natürlich nicht so günstig ist, im Vergleich zu EPP und EPO.