Der Wetterfrosch sagte für den Freitag fliegbares Wetter voraus. So wurde das Auto bereits am Donnerstag Abend beladen und es ging am Freitag Vormittag auf den Weg in die Mitte Deutschlands.
Pünktlich zum Mittag trafen auch die zahlreichen Helfer des Condor Lüdertal ein und so entstand aus einer Anhängerladung Metallpfosten und den anpackenden Händen Aller ein Zelt, dass sich anschickte allen Beteiligten Schutz vor dem zu erwartendem Wetter zu bieten.



Da sich das Wetter aber wie für den Freitag angekündigt in windigen Bahnen hielt, war ein Schutz noch nicht von Nöten.
So konnte dann noch das Material ausführlich getestet werden.
Während die einen entspannt den Inhalt ihres Kofferraums testeten,

schraubten einige noch an ihren Modellen, um pünktlich zum Rennen das Letzte aus ihren Modellen zu holen und in ihre Tanks zu quetschen.

Entgegen der Befürchtungen startete der Samstag nicht mit großen Regenplanen sondern wie üblich mit der Pilotenbesprechung und dem obligatorischen Gruppenbild.


Gleich im ersten Rennen fiel eine der beiden angetretenden Nemesis leider einem ungeklärten Absturz zum Opfer.
Die weiteren Rennen verliefen größtenteils materialschonend und so konnten sich die Helfer den Modellen widmen.


Dies taten die Piloten auch, sie schraubten, tankten und optimierten.





Und zwischendurch taten sie dann genau das, weswegen die meisten von ihnen gekommen waren, sie flogen spannende Rennen.






Zwischendurch umsorgten die Helfer des Condor Lüdertal die angereisten Teilnehmer in allen Belangen. Sei es in der Senderausgabe,

oder bei der Versorgung mit frisch Gegrilltem und Kuchen.

Die einen verbrachten die Mittagspause damit, sich zu stärken,


die anderen bereiteten sich mental auf die kommenden Rennen vor.

So ging es dann auch weiter mit spannenden Rennen.








Der einzige Midair beschränkte sich glücklicherweise trotz der extrem eng geflogenen Rennen auf einen Randbogen, der einem Propeller unbeobachtet zum Opfer fiel.

Das Wetter blieb dabei die meiste Zeit trocken und windig, so dass ohne Pause geflogen werden konnte. Leider stand der Wind auch wieder quer zum Platz, jedoch hatte dies diesmal deutlich weniger schlimme Auswirkungen als im Jahr zuvor.


Nach 6 Vorläufen wurde am Sonntag bei immer besser werdendem Wetter der letzte Vorlauf geflogen. So dass anschließend mit den Finalen begonnen werden konnte.
Nach denen sahen die Ergebnisse wie folgt aus:
ARF
Gold

1 Björn Köster
2 Thomas Lehmann
3 Mathias Brechmann
Silber

4 Heiner Strothsteffen
5 Heiko Langen
6 Friedrich Mursch
Bronze

7 Jörg Stölzel
8 Christian Ahl
9 Manfred Pick
9 Günter Bonengel
11 Mike Schwing
12 Thorsten Erichlandwehr
13 Roland Schmitt
13 Udo Günther
15 Alexander Knoll - bester jungendlicher Teilnehmer
16 Peter Scholz
17 Josip Hizak
Unlimited
Gold

1 Jörg Stölzel
2 Bonengel Günter
Silber

3 Manfred Pick
4 Xaver Riesinger
5 Christian Ahl
6 Stefan Erbe
7 Mike Schwing
8 Uwe Erbe
Das Modell in der ARF-Klasse war damit die Sundowner, die unter den ersten 4 Plätzen 3x vertreten war.


Ebenfalls neu war die ME209 von Christian Ahl, die mit ihrer Farbgebung überzeugen konnte.

Ein neuer Erlkönig konnte auch beobachtet werden, leider gab es noch keine weiteren Daten zu dem Modell.
Damit schließt der Bericht mit einem herzlichen Dank an den Condor Lüdertal für die Ausrichtung des letzten Reno-Wettbewerbes der Saison.
Pünktlich zum Mittag trafen auch die zahlreichen Helfer des Condor Lüdertal ein und so entstand aus einer Anhängerladung Metallpfosten und den anpackenden Händen Aller ein Zelt, dass sich anschickte allen Beteiligten Schutz vor dem zu erwartendem Wetter zu bieten.



Da sich das Wetter aber wie für den Freitag angekündigt in windigen Bahnen hielt, war ein Schutz noch nicht von Nöten.

So konnte dann noch das Material ausführlich getestet werden.
Während die einen entspannt den Inhalt ihres Kofferraums testeten,



schraubten einige noch an ihren Modellen, um pünktlich zum Rennen das Letzte aus ihren Modellen zu holen und in ihre Tanks zu quetschen.


Entgegen der Befürchtungen startete der Samstag nicht mit großen Regenplanen sondern wie üblich mit der Pilotenbesprechung und dem obligatorischen Gruppenbild.


Gleich im ersten Rennen fiel eine der beiden angetretenden Nemesis leider einem ungeklärten Absturz zum Opfer.


Die weiteren Rennen verliefen größtenteils materialschonend und so konnten sich die Helfer den Modellen widmen.



Dies taten die Piloten auch, sie schraubten, tankten und optimierten.





Und zwischendurch taten sie dann genau das, weswegen die meisten von ihnen gekommen waren, sie flogen spannende Rennen.







Zwischendurch umsorgten die Helfer des Condor Lüdertal die angereisten Teilnehmer in allen Belangen. Sei es in der Senderausgabe,

oder bei der Versorgung mit frisch Gegrilltem und Kuchen.

Die einen verbrachten die Mittagspause damit, sich zu stärken,


die anderen bereiteten sich mental auf die kommenden Rennen vor.


So ging es dann auch weiter mit spannenden Rennen.









Der einzige Midair beschränkte sich glücklicherweise trotz der extrem eng geflogenen Rennen auf einen Randbogen, der einem Propeller unbeobachtet zum Opfer fiel.

Das Wetter blieb dabei die meiste Zeit trocken und windig, so dass ohne Pause geflogen werden konnte. Leider stand der Wind auch wieder quer zum Platz, jedoch hatte dies diesmal deutlich weniger schlimme Auswirkungen als im Jahr zuvor.


Nach 6 Vorläufen wurde am Sonntag bei immer besser werdendem Wetter der letzte Vorlauf geflogen. So dass anschließend mit den Finalen begonnen werden konnte.
Nach denen sahen die Ergebnisse wie folgt aus:
ARF
Gold

1 Björn Köster
2 Thomas Lehmann
3 Mathias Brechmann
Silber

4 Heiner Strothsteffen
5 Heiko Langen
6 Friedrich Mursch
Bronze

7 Jörg Stölzel
8 Christian Ahl
9 Manfred Pick
9 Günter Bonengel
11 Mike Schwing
12 Thorsten Erichlandwehr
13 Roland Schmitt
13 Udo Günther

15 Alexander Knoll - bester jungendlicher Teilnehmer
16 Peter Scholz
17 Josip Hizak
Unlimited
Gold

1 Jörg Stölzel
2 Bonengel Günter
Silber

3 Manfred Pick
4 Xaver Riesinger
5 Christian Ahl
6 Stefan Erbe
7 Mike Schwing
8 Uwe Erbe
Das Modell in der ARF-Klasse war damit die Sundowner, die unter den ersten 4 Plätzen 3x vertreten war.


Ebenfalls neu war die ME209 von Christian Ahl, die mit ihrer Farbgebung überzeugen konnte.

Ein neuer Erlkönig konnte auch beobachtet werden, leider gab es noch keine weiteren Daten zu dem Modell.

Damit schließt der Bericht mit einem herzlichen Dank an den Condor Lüdertal für die Ausrichtung des letzten Reno-Wettbewerbes der Saison.