Gewicht ist relativ ! Motor ist in der Nase und Akku recht weit vorn so das es ausgelichen ist ... zu dem da verwindet sich beim landen nichts !
Höhenruderanlenkung b. T-Leitwerk
- Ersteller zettl57
- Erstellt am
Gewicht ist relativ ! Motor ist in der Nase und Akku recht weit vorn so das es ausgelichen ist ... zu dem da verwindet sich beim landen nichts !
Hallo Roland,
ich habs so, wie in Beitrag 17 und oben anstatt einem Kugelkopf
eben den gewinkelten Stahldraht durch eine Augschraube. Oben
gibt es keine Verspannungen, allenfalls unten am Gabelkopf durch
das "Wandern" der Augschraube am Höhenruder. Aber das ist so
minimal, dass ich das bisher als unproblematisch angesehen habe.
Ich werd aber künftig unten einen Kugelkopf nehmen.
Wenn man oben ebenfalls einen Kugelkopf nähme, bräuchts einen
ausclipsbaren Kugelkopfring, um das Höhenruder (100 cm Spanweite)
abnehmen zu können. Muss mal nen Kollegen fragen. Der hatte
sowas, ich glaub aus dem Helicopterbereich. Die haben überhaupt
viel feinere Sachen.
ich habs so, wie in Beitrag 17 und oben anstatt einem Kugelkopf
eben den gewinkelten Stahldraht durch eine Augschraube. Oben
gibt es keine Verspannungen, allenfalls unten am Gabelkopf durch
das "Wandern" der Augschraube am Höhenruder. Aber das ist so
minimal, dass ich das bisher als unproblematisch angesehen habe.
Ich werd aber künftig unten einen Kugelkopf nehmen.
Wenn man oben ebenfalls einen Kugelkopf nähme, bräuchts einen
ausclipsbaren Kugelkopfring, um das Höhenruder (100 cm Spanweite)
abnehmen zu können. Muss mal nen Kollegen fragen. Der hatte
sowas, ich glaub aus dem Helicopterbereich. Die haben überhaupt
viel feinere Sachen.
Hallo Roland,
ich habs so, wie in Beitrag 17 und oben anstatt einem Kugelkopf
eben den gewinkelten Stahldraht durch eine Augschraube. Oben
gibt es keine Verspannungen, allenfalls unten am Gabelkopf durch
das "Wandern" der Augschraube am Höhenruder. Aber das ist so
minimal, dass ich das bisher als unproblematisch angesehen habe.
Ich werd aber künftig unten einen Kugelkopf nehmen.
Wenn man oben ebenfalls einen Kugelkopf nähme, bräuchts einen
ausclipsbaren Kugelkopfring, um das Höhenruder (100 cm Spanweite)
abnehmen zu können. Muss mal nen Kollegen fragen. Der hatte
sowas, ich glaub aus dem Helicopterbereich. Die haben überhaupt
viel feinere Sachen.
Moin Christian, ja so wie ich es auf den Bilder in Beitrag 18 gemacht habe, ist ja wurscht ob die Anlenkung nach unten oder nach vorne geht.
Das ist ein Alukugelkopf mit M2 oder M2,5 Innengewinde vom Heli, der geht mit einem feinen Schraubendreher leicht abzuclipsen, wenn man gut ran kommt auch mit einem Fingernagel.
Vermutlich kann man auch ein Kunststoffkugelgelenk dafür nehmen, beim Heli muss man die auch ab und an auseinandernehmen, und bisher ist mir da nicht aufgefallen, das mal eins vom Zerlegen lockerer geworden wäre.
Nur, für ein Kunststoffgelenk, wenn es vom Heli ist, brauchst du eine Zange zum öffnen, die bekommst du mit den Fingern nicht auseinander.
Aus Alu mit Haltefeder ist auch mechanisch schöner finde ich.
Und, mit Kugelgelenken an beiden Enden bleibt das sehr lange spielfrei, verglichen mit den Auslenkungen und der Beanspruchung am Heli ist ein Höhenruder antreiben nix.
Roland
Milan
User
Hallo in die Runde.
Ich habe das bei meiner kleinen ASW20 so gelöst:
1,2mm Stahldraht mit 2mm Cfk-Röhrchen gegen verbiegen verstärkt. Verknotet habe ich das mit einem Cfk-Roving welcher mit einem Tropfen Sekundenkleber getränkt ist. Die Überstände habe ich einfach abgezwickt.
Ein etwas kürzeres Messingröhrchen und weniger Harz hätten es auch getan........o.K., beim nächsten mal.
LG
Harry
Ich habe das bei meiner kleinen ASW20 so gelöst:
1,2mm Stahldraht mit 2mm Cfk-Röhrchen gegen verbiegen verstärkt. Verknotet habe ich das mit einem Cfk-Roving welcher mit einem Tropfen Sekundenkleber getränkt ist. Die Überstände habe ich einfach abgezwickt.
Ein etwas kürzeres Messingröhrchen und weniger Harz hätten es auch getan........o.K., beim nächsten mal.
LG
Harry
Moin Harry, und hast du mal die Klappe festgehalten und Höhe gesteuert und dabei das Gestänge betrachtet ?
Wenn ich das richtig sehe ist der Draht oben nach der Seite und nach hinten gekröpft, das biegt sich weg.
Wie tief das "Z" unten ist kann ich nicht erkennen, aber das ist auch eine Biegestelle, je länger der Mittelschenkel des Z ist, umso gefährdeter.
Genau genommen liegt deine Anlenkung nirgendwo auf der gedachten Strecke die die Endpunkte verbindet, wo sie eigentlich sein sollte, so würde ich das nicht machen.
Bei einem kleinen und leichten Flieger wird das funktionieren bzw. es macht sich bei Fliegen fast nicht bemerkbar, aber präzise und steif ist das nicht.
Ich hätte ein langes Horn schräg, um genügend möglichen Ausschlag in Richtung "Drücken" zu haben, vielleicht 30° zur Mittelebene geneigt, in die Klappe gesetzt, das über den Drehpunkt hinaus in die Seitenflosse hineinragt, und da meine Anlenkung hingelegt.
Ich glaube bei Graupner gab es mal ein spezielles Ruderhorn extra für solche Fälle zu kaufen.
So bliebe als elastische Stelle nur der kurze rechte Winkel oben und das Z unten, und bei "Ziehen" würde die Anlenkung gezogen und nicht geschoben.
Oben eine kleine Kulisse hingeklebt, die die Anlenkung seitlich führt, hättest du auch wieder deine Möglichkeit, das Ruder einfach abzuehmen.
Ausserdem lässt sich so ein Harzklecks bescheiden bebügeln.
Roland
....das spezielle Horn gibt es noch, google mal nach "Ruderhorn T-Leitwerk, Graupner # 1133"
Moin Christian, hast du da mal ein Bild von? Ich kann mir da nix drunter vorstellen.
Nicht das wir dasselbe meinen, bei mir sieht das so aus:
Roland
Gast_36267
User gesperrt
Da kann ich nur voll zustimmen, das funktioniert nur bedingt und optisch auf dem Tisch. Bei geringster Gegenlast wird sich das aufschwingen = Flattern.
Gruß Martin
Milan
User
Hallo Roland und Martin.
Ist nur eine Frage der Dimensionierung der Anlenkung. Da flattert nichts.
Hier noch so ein Beispiel -> http://thermik-board.de/viewtopic.php?f=22&t=851&start=270
Bei meinem 2,14m Fliegerlein verwindet unter Last eher die arme 4mm Balsa Höhenruderklappe, als das sich das Gestänge aufschwingt.
Wer möchte ist hiermit herzlich in meine Werkstatt eingeladen und darf mit seinen Pfoten "flattern" am Objekt simmulieren!
LG
Harry
Ist nur eine Frage der Dimensionierung der Anlenkung. Da flattert nichts.
Hier noch so ein Beispiel -> http://thermik-board.de/viewtopic.php?f=22&t=851&start=270
Bei meinem 2,14m Fliegerlein verwindet unter Last eher die arme 4mm Balsa Höhenruderklappe, als das sich das Gestänge aufschwingt.
Wer möchte ist hiermit herzlich in meine Werkstatt eingeladen und darf mit seinen Pfoten "flattern" am Objekt simmulieren!
LG
Harry
Milan
User
Hallo Roland.
Ich zitiere mich einfach mal selbst:
Und das "verbogene" Gestänge auch bei großen, schweren Seglern ebenfalls sicher funktionieren siehe noch einmal hier -> http://thermik-board.de/viewtopic.php?f=22&t=851&start=270
LG
Harry
Ich zitiere mich einfach mal selbst:
Und das "verbogene" Gestänge auch bei großen, schweren Seglern ebenfalls sicher funktionieren siehe noch einmal hier -> http://thermik-board.de/viewtopic.php?f=22&t=851&start=270
LG
Harry
