Heute hatte ich wegen anderer Termine nur ein Zeitfenster von etwa einer Stunde.
Laut Prognose sollte Südwestwind sein, aber am Hang angekommen, kam der Wind aus Süd und drehte kurz später sogar auf Südost.
In Tragflächenrichtung hätte der Wind optimal auf den Hang gestanden.
Stattdessen kam er von der Seite, wie am Windrag zu sehen, später sogar leicht von hinten, so dass ich schräg hangaufwärts gegen den Wind landen konnte.
Zum Glück hatte ich den GPracer dabei. Mit nur 8,4 Sekunden Motorlaufzeit beim Start konnte ich aus etwa 50 m Starthöhe im Rückraum leichte Thermik finden und auskurbeln, so dass ich trotz unpassender Windrichtung eine halbe Stunde Flugzeit rauskitzeln konnte. Sogar zu einem kleinen Ablasser hat’s gereicht. Schön war’s.
) zum Einsatz.
