Hangfliegen in Österreich und Südtirol wird teurer

.Claus

User
Hohe Geldstrafen finde ich in Ordnung, allerdings sollte sich die Strafen nach Tagessätzen berechnen damit die Strafe für jeden gleich weh tut.
Allerdings nur wenn eine erhebliche Überschreitung an einer Gefahrenstellen stattfindet.
Alles andere ist reine Abzocke.
 

Gast_46583

User gesperrt
Es gibt bekanntlich in Germany Richter,
die dem Beklagten recht geben,
wenn keine Gefahr vorlag,
und das ist offensichtlich die Mehrzahl.

Wenn ich nur dran denke, meine GeburtsStadt Stuttgart,
liegt bei den Staus auf Augenhöhe mit L.A., Platz 6 weltweit.
Dafür hat die grüne Regierung auch die Blitzer deutlich vermehrt,
leben aber hochprozentig von der Gewerbesteuer von Daimler und Porsche.

Die neuen Blitzer am Leonberger Dreieck machen alle 47 Sekunden ein Bild,
jährlich bringt das über 20 Millionen.
 

e-yello

User
Ich möchte da noch mal bei Uwes "Unbeabsichtigten " Verstössen nachhaken...speziell weil es hier wohl laut Definition weniger um Geschwindigkeitsverstösse als vielmehr um Immissionsschutz geht...
Ich fahre seit über 20 Jahren gelegentlich mit LKW durch Europa,zwangsläufig auch 2-3 mal pro Jahr nach bzw durch Östereich.
Das war und ist immer problematisch, schon vor EU Zeiten war es definitiv einfacher mit einem LKW nach Moskau, Brünn oder Budapest zu fahren als zum Salzburgring oder gar nach Zeltweg....
Ob Carnet,Gobox oder Achslast..es gibt immer eine kleine nationale östereichische Besonderheit...

Letztes Jahr hatten wir einen Verstoss gegen das Sonntagsfahrverbot..Wir hatten Sondergenehmigung rechtzeitig beantragt,bezahlt und auch erhalten allerdings nur für 3 der 4 durchfahrenen Bundesländer..für das 4.Bundesland hatten wir den falschen Grenzübergang angegeben..... wenn ich mich recht erinnere waren das 600 Euro Bussgeld...

Deshalb hab ich mir dieses Jahr die Mühe gemacht mich bei einer östereichischen Spedition vorab über die Gegebenheiten zu informieren (einen offiziellen amtlichen Ansprechpartner gibt es wohl,man muss da einen Account anlegen und eine Anfrage stellen,eine Antwort kam aber binnen 48h nicht)was mich einige Stunden gekostet hat.

Wohl gerüstet bin ich mit Ausnahmegenehmigung und einem brandneuen,geräusch-und emmissinsarmen Lkw nach Österreich gefahren, hab die Mautbox ordnungsgemäss mit 600 Euro an einer Raststätte aufgeladen,hab mich bewusst dem "Sachbearbeiter" als unerfahrenen Truckie geoutet und um Hilfe gebeten..alles klar ..mir wurde freundlich geholfen ...insgesamt auch nicht billig, mit Mautverdoppelung Nachts und Sondertarifen auf den Transitstrecken hin und zurück geht das an die Grenzen des Gobox Guthabens....

6 Wochen später ein Strafzettel über knapp 500 Euro wegen falscher Angaben zur Emmissionsklasse....:eek:

Ich hatte dem Fahrzeug entsprechend eine niedrige Emissionsklasse gebucht..allerdings muss man dies nochmals innerhalb von 4 Wochen per Internetformular bestätigen, was ich nicht wusste,und was mir auch niemand sagte......:rolleyes:

Der Bussgeldbescheid kam übrigens mit dem Hinweis dass er automatisch erstellt würde,wäre da eine automatisch erstellte Erinnerung bzw Nachfrage technisch nicht auch machbar?

Interessant übrigens dass von 9 LKW im Monza Fahrerlager genau 4 in die selbe Falle getappt sind, die anderen 5 waren ältern Baujahres und höherer Emissionsklasse.....

Ich will nicht rumheulen, Regeln sind bindend.....

Zum Hangfliegen fahr ich schon lange nicht mehr nach Östereich......man muss sich ja nicht aufdrängen....2 mal mim LKW durchfahren bringt mehr Kohle ins Land als 2 Wochen Urlaub

Yello
 

pazzopilota

User gesperrt
Mein LieblingsThema: Schweiz.

Samstags Morgen, 6,30 h Nähe Zürich verfahren, gewendet, blitzt,
1 Kilometer zu schnell = 42.- Euro.

Nachts, meine Frau fährt, 1,30h , Blitz bei Schaffhausen,
2 km zu schnell= 46.- Euros.

Das wird Jeder für sich entscheiden, ich finde es unangemessen, für mich ist es pure Abzocke.
Dazu kommt ja noch die JahresVignette,
weniger geht ja bekanntlich nicht.

Fazit für mich: CH meiden, wenn´s irgend geht.

tja, wenn man seine Frau fahren läßt - wirdz immer etwas teurer....:rolleyes::D

OT an:
frag´ doch mal die Leute von der Messe FH, was dorten ohne die Schweizer los wäre :rolleyes:
OT aus

persönlich fahre ich sehr gerne durche durch die Schweiz - absolut perfekte Straßen (in den Bergen meist sogar mit geteerter Regenrinne!) alles blitzeblank & sauber, herrliche Panoramen an den Pässen, Modellflugplätze wo man es nie vermuten würde - da spürt man schon, wo man sich befindet - & lernt sich dementsprechend zu benehmen :D

andre Länder ==> andre Sitten

holm & rippe

Andy
 
Manchmal frage ich mich, was besser ist: Etwas lärmärmer mit 100 km/h zu fahren mit schöner Aussicht oder etwas lauter mit 150 zu fahren und dafür Lärmschutzwände zu "genießen".
Hängt wohl bei mir von der Laune ab, und man kann es nie allen recht machen.

Allerdings: 100 km/h und Lärmschutzwände ist schon eine krasse Strafe bei längeren Strecken.
 
Ich finde Yello´s LKW-Geschichte absolut geil.
Das müsste eigentlich für die Kadavergehorsamen "an die Regeln halter" hier eine richtige Klatsche sein.:D
Man denkt, man macht alles richtig, will nichts böses und Zack, schnappt die Falle dann doch zu.

Für eine unbeabsichtigte Autobahnfahrt in Ö musste ich zu DM-Zeiten auch mal 240.-Mark abdrücken. Es war absolut nicht zu erkennen, dass man sich schon auf der Autobahn befand. Auf dem nächsten Parkplatz wurde dann kontrolliert. Da standen aber nur Deutsche und Holländer, d.h., es ging nicht nur mir so. Keine ortskundigen Österreicher, weil die auch ohne bzw. schlechter und uneindeutiger Schilder wussten, dass sie schon auf der AB sind. Für mich war das damals eine typische Touristenfalle.
 

PIK 20

User
Vollkommen falsch verstanden, Heinz.

Es geht mir keineswegs um´s rasen. Es geht mir darum, dass wenn man nur ein einziges Tempolimitschild, z.B. eine kurzzeitige Limitierung von 100 auf 70 irgendwo auf der Autobahn verpennt, allerheftigst zur Kasse gebeten wird. Ich hab hier in D überhaupt kein Problem, sowas sportlich hinzunehmen, auch wenn man Punkte kriegt. Das ist dann sozusagen dumm gelaufen, weil man unachtsam war. Die Geldstrafe ist hier angemessen und nicht übertrieben.
Ich möchte aber Dich hören, wenn Du durch eine "kurz mal unachtsam"-Situation, bei der Du "nur" zu schnell warst, sonst aber niemanden geschädigt hast, plötzlich mehrere tausend Euro abdrücken musst.

Die Schweiz ist da eigentlich mein Hauptthema. Und Ö zieht jetzt nach?

Im Grunde genommen bin ich auch deiner Meinung, aber:
Wer auf Straßen und Autobahnen pennt, den bestraft das Leben. Das kann man drehen und wenden wie man will, es ist so.
Ich finde dass ein jedes Land seine Eigenheiten bei der "Gestaltung" von Vorschriften, Gesetzen, Strafen, usw. entwickelt. Da ist es müßig sich darüber aufzuregen.

Gruß Heinz
 

Gast_46583

User gesperrt
Widerspruch

Widerspruch

Manchmal denke ich so,
es ist schon grotesk,
die Vorschriften auf den Straßen werden immer komplexer,
die Strafen immer drakonischer,
die Abzocke immer raffinierter,
die Autos immer stärker und schneller :rolleyes:
 

Gast_46583

User gesperrt
Aber wie auch immer,

ich freue mich auf 2015 und den schönen Glocknerhof
im schönen Drautal.
Und natürlich auf die tolle Seiser Alm.

Fröhliches Abzocken, liebe Nachbarn :D
Und vielen Dank für eure Gastfreundschaft.
 
Zuletzt bearbeitet:

Gast_8039

User gesperrt
Im Grunde genommen bin ich auch deiner Meinung, aber:
Wer auf Straßen und Autobahnen pennt, den bestraft das Leben. Das kann man drehen und wenden wie man will, es ist so.

Wenn man pennt, fahrlässig oder vorsätzlich gefährlich handelt, einverstanden. Wenn aber die Exekutive so handelt, dass Profitgründe im Vordergrund stehen, unbescholtene Bürger gegängelt oder gar kriminalisiert werden, widerspricht das massiv jedem Rechtstaatsverständnis - inakzeptabel. Im Übrigen auch kontraproduktiv- warum sollte man sich noch an dieses eine Limit halten welches vor einer tatsächlichen Gefahrenstelle warnt, wenn vorher 10 x idiotische Exemplare passiert wurden, die augenscheinlich nur zum Zwecke der Abzocke aufgestellt waren?! Disziplin erreicht der Staat nur, wenn er sinnige Regeln erstellt, der Zweck ersichtlich ist und Verstöße mit Konsequenz und Augenmaß ahndet. Die von Wolfgang beschriebenen Blitzer sind (neben einigen anderen) ein gutes Beispiel dafür, wie die Behörden zunehmend ihre bisher eigentlich feststellbar rechtstaatliche Einstellung begräbt.
Behördliche Repressalien: einer der Punkte, bei denen die Alpenrepubliken ihren Nachbarn schon länger "voraus" sind... aber wir und Italia holen auf!
 
Warum sollte man sich an eine Limite halten, wenn man höchstens 2 mal im Jahr "erwischt" wird und für massive Übertretungen nur mit lächerlichen Beträgen geahndet wird?

Beispiel: In der 30er-Zone 15 zu viel (also 50% Überschreitung in einem wirklich kritischen Bereich): 25€.
30 zu viel in der 30er-Zone: 100€ + 1 Punkt. Doppelt so schnell gefahren wie erlaubt und trotzdem mit einem Hunderter davongekommen?

Lächerlich.
 

rkopka

User
Für eine unbeabsichtigte Autobahnfahrt in Ö musste ich zu DM-Zeiten auch mal 240.-Mark abdrücken. Es war absolut nicht zu erkennen, dass man sich schon auf der Autobahn befand. Auf dem nächsten Parkplatz wurde dann kontrolliert. Da standen aber nur Deutsche und Holländer, d.h., es ging nicht nur mir so. Keine ortskundigen Österreicher, weil die auch ohne bzw. schlechter und uneindeutiger Schilder wussten, dass sie schon auf der AB sind.
Seit der Maut gibts da aber Unmengen an Schildern. Überall an jeder Auffahrt stehen sowohl die Autobahn Schilder als auch die Hinweise auf die Maut. Manchmal bei Kreisverkehren stehen sie nach der Ausfahrt und man kommt schlecht wieder weg. Aber auch dann sind vorher genug Schilder.
Wenn du schreibst: keine Österreicher, dann mußt du aber auch sehen, daß es gerade rund um AB genug Österreicher gibt, die auch nicht ortskundig sind. Die haben aber offensichtlich die Schilder gesehen oder hatten sowieso eine Vignette. Und an jedem Grenzübergang wird mit riesigen Schildern drauf hingewiesen. Mit genug Aufmerksamkeit wäre das also nicht passiert. Als Vignetten Fahrer sollte man die sowieso vorher kaufen. Und ohne muß man eben vorher und beim Fahren GENAU schauen, wo man fahren darf und kann. Und natürlich wird gerade in Grenzgebieten verstärkt kontrolliert.

Im Übrigen auch kontraproduktiv- warum sollte man sich noch an dieses eine Limit halten welches vor einer tatsächlichen Gefahrenstelle warnt, wenn vorher 10 x idiotische Exemplare passiert wurden, die augenscheinlich nur zum Zwecke der Abzocke aufgestellt waren?!
Hast du mal überlegt, daß die Schilder nicht nur für dich gemacht sind, sondern auch für andere Autofahrer ? Ich hab das früher in Kroatien gesehen. Da gab es auch so sinnlose Beschränkungen, wenn man mit dem PKW fährt. Wenn man dann aber z.B. mit einem Womo fährt, bekommen die Sinn, weil man da wirklich nicht schneller fahren sollte. Auch viele Kurven könnte ein Porsche evt. mit 100km/h fahren, ein normales Auto fliegt da schon ab. Von Regen und anderen Behinderungen ganz zu schweigen.
D.h. nur weil du keinen Sinn erkennst, muß er nicht fehlen. Gibt es Abzocke - vermutlich. Nur nicht jede Beschränkung und Kontrolle, die dich nervt und deren Sinn du nicht erkennst, ist eine solche. Und man kann dem ja ganz leicht aus dem Weg gehen, indem man sich einfach an die Vorschriften hält. Der persönliche Freiraum kostet halt in dem Umfeld.

RK
 

Gast_8039

User gesperrt
Auch viele Kurven könnte ein Porsche evt. mit 100km/h fahren, ein normales Auto fliegt da schon ab. Von Regen und anderen Behinderungen ganz zu schweigen.
D.h. nur weil du keinen Sinn erkennst, muß er nicht fehlen. Gibt es Abzocke - vermutlich. Nur nicht jede Beschränkung und Kontrolle, die dich nervt und deren Sinn du nicht erkennst, ist eine solche. Und man kann dem ja ganz leicht aus dem Weg gehen, indem man sich einfach an die Vorschriften hält.

So ein Beispiel meine ich auch nicht. Ich gebe Dir ein Beispiel von Wolfgang`s vorhin beschriebener Strecke: A8 bei Stuttgart. Weil`s wirklich gut passt. Da gibt es neuerdings eine elektronische Geschwindigkeitsanzeige zwischen Leonberg und Wendlingen, ca. 20 km Strecke. Praktisch alle paar hundert Meter ein Blitzer. Nun läuft das aber beileibe nicht immer so wie ursprünglich gedacht, dass das Limit vernünftig je nach Witterung und Verkehrsaufkommen geregelt wird. Das würde ich ja auch verstehen und die Überwachung gelassen hinnehmen. Sondern es läuft so: da werden an 4 Anzeigetafeln hintereinander Tempo 120 angezeigt, nur zuuufällig eine Anzeige ca. 200m vor dem Blitzer zuuuufällig am Ende der Gefällestrecke vor Möhringen zeigt plötzlich zuuuufällig 100. Warum nur? 5:00 früh, los ist nix, Nebel auch nicht und nach dem Blitzer ist auch wieder 120. Selbst mich hat`s in dem Moment erwischt, obwohl ich da fast alle 2 Tage fahre und die Blitzer auf den Meter anbremsen könnte. Kam aber am Ende nix, denn die Bescheide wurden nach einer entsprechenden Klageflut und einem Zeitungsbericht zurückgezogen. Aber man kann`s ja mal probieren, nicht wahr? Kurz drauf ging`s so: Richtung Flughafen plötzlich Tempo 60 wegen Nebels (in Wahrheit beste Sicht), mobiler Blitzer in Höhe Ausfahrt Esslingen, dann wieder frei und in der Senke bei Wendlingen ging`s gemeinsam mit 120km/h in den tatsächlich aufgetauchten Nebel (natürlich nicht, aber wir hätten es nach Anzeige "dürfen"). Denkst Du da nicht Du bist irgendwie im falschen Film? Das ist ein Erlebnis welches ich wie öfter schon um 5:30 morgens auf dem Weg meiner Dienststelle in München habe... In BaWü haben wir inzwischen eine grüne Regierung, die muss aber nicht der Grund für diese Form von Schikane sein. Mich ärgert es einfach dass man inzwischen permanent höllisch darauf achten muss, nicht in irgendeine Falle zu tappen die mit angepasstem Verhalten, Sicherheit oder Umweltschutz nix aber auch gar nix zu tun hat sondern nur auf den Geldbeutel zielt. Interessanterweise erwischt es in meinem Umfeld neuerdings vor allem ältere Fahrer, die stolz auf 40 punkte- und unfallfreie Jahre zurückblicken und plötzlich auf einmal 3 Punkte aufgebrummt kriegen wegen irgend einer idiotischen Regelung nebst Ahndung. Es ist beschämend wie so jemand dann vom Staat kriminalisiert wird! Wer damit zufrieden ist, jeder Anordnung und Obrigkeit blind zu folgen, hat sich meist nur daran gewöhnt, dass die Schwächsten den Takt der Gesellschaft vorgeben... gottlob hat unser Rechtststaat hier aber noch ausreichend Möglichkeiten für Ermessensspielräume gelassen ... und er beschäftigt auch noch recht qualifiziertes Personal.
Die Situation hier am Brenner etc. erscheint mir dagegen noch halbwegs berechtigt zu sein, da im Sinne Lärmschutz eine Tempodrosselung wirklich viel bringt... und die Strecke ist der helle Wahnsinn. Wäre nur klüger, sich mal mit dem Verkehrskonzept insgesamt auseinander zu setzen. Warum ist es billiger, einen Lastwagen aus der Türkei aus eigener Kraft und mit 3 Fahrern nach Rotterdam zu schicken anstatt denselben mit einem Fahrer auf den Zugtrailer zu setzen?!?!... Ok die GDL liefert gerade passende Argumente...
 

GeorgR

Vereinsmitglied
Mein LieblingsThema: Schweiz.

Samstags Morgen, 6,30 h Nähe Zürich verfahren, gewendet, blitzt,
1 Kilometer zu schnell = 42.- Euro.

Nachts, meine Frau fährt, 1,30h , Blitz bei Schaffhausen,
2 km zu schnell= 46.- Euros.

Das wird Jeder für sich entscheiden, ich finde es unangemessen, für mich ist es pure Abzocke.
Dazu kommt ja noch die JahresVignette,
weniger geht ja bekanntlich nicht.

Fazit für mich: CH meiden, wenn´s irgend geht.

Nach dieser Rechnung muss man bei 0 km zu schnell = 38,-- Euro bezahlen. :D

Ein Freund hatte vor Jahren bei einer ähnlichen Geschichte die Strafe nicht bezahlt.
Daraufhin erhielt er Post mit dem Hinweis, dass er bei der nächsten Einreise in die Schweiz verhaftet wird.
Ein km zu schnell und schon Straftäter?
 

Gast_46583

User gesperrt
Nach dieser Rechnung muss man bei 0 km zu schnell = 38,-- Euro bezahlen. :D

Ein Freund hatte vor Jahren bei einer ähnlichen Geschichte die Strafe nicht bezahlt.
Daraufhin erhielt er Post mit dem Hinweis, dass er bei der nächsten Einreise in die Schweiz verhaftet wird.
Ein km zu schnell und schon Straftäter?


Schlimmer noch, den Schweizern ist es per Gesetz erlaubt,
bei entsprechenden Verstößen das Auto zu annektieren (im PutinStyle).

Der Sünder kann es dann hinterher ersteigern,
Enteignung in der Form gibt´s nicht mal im Kommunismus.
 

abuss

User
Schlimmer noch, den Schweizern ist es per Gesetz erlaubt,
bei entsprechenden Verstößen das Auto zu annektieren (im PutinStyle).

Der Sünder kann es dann hinterher ersteigern,
Enteignung in der Form gibt´s nicht mal im Kommunismus.

Dies aber nur bei massivsten Verstössen, bei Raserdelikten. Das kam nach mehreren Unfällen mit massiv überhöhter Geschwindigkeit mit tödlichem Ausgang...selbstverständlich nicht für den Verursacher.

Hin und wieder erwischt es auch einen Ausländer….ja Pech halt, man muss ja nicht mit 200 über die AB, wenn 120 vorgeschrieben sind…..

Hier erwischt es immer wieder Personen, welche mit Autos rasen welche nicht auf sie selber eingelöst sind…..da tun die Bussen nicht richtig weh, aber der Entzug des geliebten Autos schon.

Für Wiederholungstäter noch der aktuelle Katalog :-) http://www.fahrzeugnet.ch/bussenkatalog.php?gclid=CKCU8POzicICFQHJtAodzRUAeg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten