Kalte Lipos beim Fliegen

Irgendetwas mache ich beim Winterfliegen verkehrt.
Ich lade meine Akkus am Platz in der Kälte, fliege wie ich Spaß habe und lande wenn die Telemetrie eine zu geringe Akkuspannung des Antriebakkus unter Belastung meldet.

Hm, vielleicht ist das der Grund warum ich demnächst manche Akkus nach vier bis fünf Jahren tauschen muss?
Wahrscheinlich bin ich zu sorglos?

Diese Herangehensweise praktizierst du nur wenige Male, wenn du Akkus an oder über ihrer Leistungsgrenze betreibst (wie beispielsweise bei "Hotlinern", Speedern...). Das scheint ja bei dir eher nicht der Fall zu sein, wenn es dir gelingt, Akkus vier bis fünf Jahre in Betrieb zu halten. Ich tausche viele meiner Akkus nach spätestens zwei Jahren, weil sie dann einfach "durch" sind.
Ich habe auch so "Spezialisten" am Flugfeld, die in der kalten Jahreszeit bereits nach ein bis zwei Minuten jammern, dass schon die Unterspannungswarnung anspringt. Warum wohl? Im Sommer höre ich solche Aussagen von dieser Seite nicht.

Insofern solltest du vielleicht gerade als Mod Statements mit solch ironischem Unterton nicht unbedingt von dir geben und damit suggerieren, dass man solche Aussagen verallgemeinern könnte bzw. das Vorwärmen von Akkus der Lächerlichkeit hingeben.

Die Referenz im Elektroflug sind nicht irgend welche Wiesenschleicher, bei denen ich im 20 Minuten-Rhythmus mal einen Motor anmache, der den Akku kaum fordert, während der Akku die restliche Zeit allenfalls nur ein paar Servos mit Strom versorgen muss.
Bei einem solchen Usecase mache ich mir persönlich auch keine Gedanken, wie ich weiter oben bereits erwähnt habe.

Dass Lithium Akkus mit zunehmender Kälte an Leistungsfähigkeit und der Bereitschaft an Kapazitätsabgabe verlieren, sind keine Verschwörungstheorien...
 
Zuletzt bearbeitet:
--> was passiert mit der Antriebsleistung wenn ich das Modell nach über einer Stunde zB aus einem Absaufer retten müsste ??

Hallo,

im Szenario vom Edouard wird sich der DC-Ri vom Lipo schätzungsweise ca. verdoppeln, entspricht näherungsweise dann einem 5S, 1900 mAh Lipo.
Ja nach Antriebsauslegung reduziert sich dann die Antriebsleistung in einer Größenordung von 20 % - 25 %. Bei eingestellter Unterspannungsabschaltung vom Drehzahlsteller kann es eventuell eng werden.

Gruss
Micha
 

Termnak

User
Hallo,
ich für meinen Fall benutze einen Lipo Heizkoffer. Im Winter fliege ich Motormodelle wie z.b. Umx, Clipped Wing von E-flite. Hatte vor ca. 2 Wochen mal einen Test mit den Ultrix 600 bei +4 Grad gemacht. Einen Akku 3s 800mah 30c, 1 Std vorgeheizt und dann einen gleichen kalten Lipo geflogen. Das Resultat war für mich eindeutig. Der kalte Lipo ist eher eingebrochen und auch die Flugzeit hat sich gut um 1:30 min verringert. Und beim Ultrix werden max ca. 23A gezogen für beide Motoren. Fliege schon länger im Winter und meine Akkus sind immer noch ok. Kein blähen oder das sich der Innenwiderstand merklich erhöht hätte. Kapazität beim laden auch ok.
Aber solche Diskussionen kenne ich genauso wie, der Lipo hält genauso lang wenn ich ihn immer mit 2c lade. Lagerspannung neee, die lagere ich immer vollgeladen ein. Oh, doch weng zuviel rausgeflogen 3,4v ohne Last. Zellen balancieren wird auch überbewertet :)
Was ich damit ausdrücken will ist, wenn es im Winterflug zu Problemen kommt, muss man auch die Vorgeschichte des Akkus kennen ;)
Nur meine Meinung.

Gruß Jürgen
 

onki

User
Hallo,

ziemlich theoretisch hier.
Nehmen wir mal an es ist um den Gefrierpunkt. Bei diesen Temperaturen kann man noch einigermaßen komfortabel fliegen, Hammerthermik wird man aber keine bekommen, die ein stundenlanges fliegen erlauben. Hängt natürlich auch von der pers. "Schutzkleidung" ab.
Zudem ist man, egal was man anzieht, nach rund einer Dreiviertelstunden komplett ausgekühlt und möchte nur zu gerne landen.
Daher sehe ich bei den schon genannten moderaten Belastungen keinerlei nennenswerte Beeinträchtigungen und das hab ich bei meinen Flügen auch so beobachtet. Bei -5 bzw. -10° wird die Flugdauer sicher eher noch kürzer sein und auch die Thermik wird nicht so ausgedehnt vorhanden sein.

Deshalb wird auch hier die Flugzeit sehr begrenzt sein. Sollte man mal Thermik haben, sind auch wenig bis kein Motoreinsatz nötig und auch hier wird das pers. Kälteempfinden eher ausschlaggebend für die Landung sein.

Daher bin ich da voll bei Claus und sehe als E-Segler keinen Grund für all das Heiz-Equipment. Wenn jemand bei schneefreien -10° einen 3D-Hubi oder Motorflieger bewegt, mag das anders sein. Die Fliegen aber auch nur begrenzt lang. Hier ging es aber um klassische E-Segler die den Motor als Absaufversicherung bzw. Aufstiegshilfe nutzen.

Gruß
Onki
 

s.nase

User
"Interessanter" Ansatz. Ist nur m.E. leider recht kontraproduktiv und zudem - mit Verlaub - etwas umständlich.

Durch das Laden bringt man keine signifikanten Temperaturen in den Akku. Im Gegenzug erschwert eine Isolierung eine Wärmezuführung von außen. Stichwort: Heizkoffer. Mit ein bisschen "in die Hosentasche stecken" zur Temperaturerhaltung, ist es eh nicht getan. Wenn man diese Methode richtig anwenden möchte, müsste der Akku unmittelbar vor dem Flug eingehüllt werden, unter der Voraussetzung natürlich, dass er zuvor ordentlich vorgewärmt worden ist.

Wenn ich mir zudem vorstelle, dass ich die Methode bei x Akkus anwenden würde, käme ich zur Fragestellung: Isolierst du noch oder fliegst du schon? Und wenn es eng zugeht im Rumpf? Manche Seglerrümpfe sind bekanntlich recht "mikronesisch" in ihren Abmessungen, gerade wenn man an entschlackte F5Jler denkt.

Aber jeder, wie er mag....

Mit entsprechenden hohen Laderaten bringt man den Lipo sehr wohl mit wenig Aufwand und effizient auf Betriebstemperatur, weil er sich von innen her komplett und gleichmäßig aufwärmt. Um das mit einem Heizkoffer zu erreichen, muß man seine Lipos schon sehr lange dünsten(siehe Innenwiderstand).

Ich habe noch nie verstanden, wozu man seine Lipos stundenlang in einem Heitkoffer braten soll, wenn man das Gleiche auch ganz einfach mit ausreichend hohen Laderaten in 15-30min erreichen kann.

Ich weiß ja nicht wie lang ihr für den Bau eurer Heizkoffer gebraucht habt. So einen Lipo in Moosgummi einschlagen dauert bei mir mittlerweile nur noch 10min. Und das Auspacken vor jeder Sommersaison nur halb so lange. Wobei ich die Mossgummiisolierung mittlerweile auch im Sommer bei vielen Lipos drum lasse.

Das mit dem etwas höheren Platzbedarf durch den MossgummiMantel ist natürlich ein Argument, aber für mich wäre das auch der einzige AusschlussGrund.

Wie hoch ist die Wärmeleitfähigkeit von dem CFK oder GFK? Schließlich sind die Rumpfwandstärken doch eher gering. Wenn da der Akku direkt aufliegt, kann das der Akkutemperatur auch nicht förderlich sein. Vieleicht kann Mal einer einen Telemetrie TemperaturSensor zwischen Akku und Rumpf klemmen.
 
Hammerthermik wird man aber keine bekommen
Hangaufwind ... ?

Und wer keine Lust mehr hat, hier zu lesen und zu kommentieren, der muss das nicht. Anderen zu erklären, "dass es nichts mehr zu sagen gibt", wow! 👎
Wirkt extrem arrogant, ist aber bestimmt freundlich gemeint. 😇

Gibt es hier ne Funktion um Leute, die sich für das Thema nicht (mehr) interessieren, das aber selbst nicht merken, innerhalb eines Threads zu blocken? 🤣
 
Zuletzt bearbeitet:

BZFrank

User
Mit entsprechenden hohen Laderaten bringt man den Lipo sehr wohl mit wenig Aufwand und effizient auf Betriebstemperatur, weil er sich von innen her komplett und gleichmäßig aufwärmt. Um das mit einem Heizkoffer zu erreichen, muß man seine Lipos schon sehr lange dünsten(siehe Innenwiderstand).

Kann man machen, halt nicht so oft... ;)

Hintergrund warum man Zellen nur auf Betriebstemperatur laden sollte, siehe Seite 34 und folgende.
 

s.nase

User
Demnach bringst du deine Lipos zuerst im Heizkoffer auf 35°, bevor du anfängst sie zu laden? Kann man machen, ist mMn aber unnötig. Meinen Lipos reichen da 20° Lagertemperatur bei Ladebeginn mit 3C völlig aus(siehe Innenwiderstand in der ersten LadeMinute). Wenn sie gerade leergeflogen und somit noch auf Beriebstemperatur sind(30-40°), werden sie auch schon mal mit 5C... Ladestrom aufgeladen. Aber das spare ich mir im Winter am Flugfeld, und fliege nur die drei von zuHause voll geladenen und mitgebrachten Akkus leer. Viel länger halten meine dünnen ArbeitsHandschuhe meine Finger eh nicht warm genug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ja so die typische Kunterbuntdiskussion wie am Dorfbrunnen, jeder hat recht und der Andere unrecht! 🤢

Hallo Winterelektrofreaks,
bleibt doch etwas differenziert oder diskutiert es etwa differenzierter:

LADEN:
Von in der Kälte laden — in der Kälte laden, damit er sich aufwärmt — bei Zimmertemperatur laden — im Wärmeschlafrock bei 37 Grad laden.

GEBRAUCHSMODUS:
Wiesenschleicher mit Leistungsbedarf unter 100W/kg — Motorkiste Akro bis 3D Heli — Grossegler mit gelegentlichem Leistungsbedarf über 300W/kg.

LIPOBEDÜRFNISSE:
eiskalt — sich selbst erwärmen via Ri–Veränderung durch Stromabgabe — Ausharren im warmhaltenden Schlafrock bis zur zu erwartenden Stromabgabe — Stromabgabe auf Teufel komm raus und ohne jegliche Rücksichtsnahme auf den armen Lipo.

Das sind meiner Meinung nach die bisherigen UNMODERIERTEN und diskutierten Inhalte der obigen Seiten.
So kommen wir wohl auch nicht weiter, jeder gibt zusätzlich seine anektotischen Eigenerfahrungen als allgemeingültig wieder.

Warum schauen wir nicht mal in die Datenblätter der Lipos und/ oder die Erfahrungen der Autoindustrie mit der Elektromobilität?
EINE der guten Quellen ist doch wohl die Webseite von Gerd Giese, der sich wohl bald in die Hosen macht vor Lachen über die unseelige Verdiskutierung die hier stattfindet?

Ich halte mich an wenige Regeln:
Optimale Lipotemperatur zum Laden und Entladen ca 37Grad, akzeptabel 20 bisc max. 40Grad.
Maximale Stromabgabe bis aufgedruckte C—Rate. Bei vergrössertem Ri durch Alter/ Kälte Temperaturkontrolle durch zB Telemetrie.
Max. Ladegegenspannung 4,2V, minimale Spannung unter Last 3,0V, ohne Last 3,3V pro Zelle, je nach gewünschter Lebenserwartung auch deutlich eingeengter.
Regelmässiges Balancieren oder min. Spannungsdriftkontrolle.

So, und nach diesem und meinem hoffentlich kanalisierendem Lehrergehabe (bin ich nicht 🤣), darf jeder über mich herfallen und mich kanibalisieren….

LG Werner (Wind—Methanol—Benzin—Elektro—Modellflieger der alten Garde 😊)
 
EINE der guten Quellen ist doch wohl die Webseite von Gerd Giese, der sich wohl bald in die Hosen macht vor Lachen über die unseelige Verdiskutierung die hier stattfindet?
....
Ich halte mich an wenige Regeln:
minimale Spannung unter Last 3,0V, ohne Last 3,3V pro Zelle,
...
darf jeder über mich herfallen und mich kanibalisieren….

Hallo Werner,

ich fang mal mit dem kanibalisieren an. Das kleine „LiPo ABC" für den Alltag vom Gerd Giese haste aber selber nicht gelesen. :D

Gruss
Micha
 

s.nase

User
Das Einschlagen mit Moosgummi hat schon bei meinen Coptern sehr gut funktioniert, um zu verhindern daß der Akku im "Winter" zu schnell auskühlt. Und da bewegen sich ganz andere Mengen an richtig kalter Luft um den Lipo herum.
 
Mein Senf dazu : Bin mal bei minus 15 Grad ( !! ) mit einem auf 20 Grad vorgewärmten
Akku 3 S 2400 mah in einem kleinen Elektrotrainer ( 1,4 m ) geflogen. Akku wird schön vom Fahrtwind...äh....runter gekühlt.
Flugzeit ansonsten locker 7-8 Min. bei gemischtem Flugstil, hier wurden es nur 4 Minuten, dann kam nicht mehr viel
"Leistung". Also wer es schafft, bei arktischen Temperaturen stundenlang zu segeln, sollte dann tatsächlich ne Heizung in seinen
Segler basteln !!:D
 
Äpfel und Birnen...
Da wird nach der Sicherheit einer Heimkehrhilfe bei niedrigen Temperaturen gefragt und was bekommt man?
Ratschläge zur Lipovorwärmung, Lipoheizung im Flug, zur Vorheizung durch hohe Laderate,...
Beispiele zu Speedern/Motorflieger, uvm.

Das einfachste wäre die Unterspannungsabschaltung zu deaktivieren.
Kostet ggf. Lebenszeit des Akkus und ist die einfachste Absicherung für das Modell.
Ohnehin wird man mehr als 1 Steigflug zur Verfügung haben, üblich sind wohl mind. 3 Steigflüge.
Wenn man davon nur 1 nutzt kann kein Problem entstehen.
Das sehe ich beim Hangflug als praktikabel an.

Wer die Problematik ganz umgehen will der wechselt (nach Möglichkeit) auf A123 Zellen, dann ist die Kälte bei mehrstündigem Flug kein Thema mehr. Bin mir bewusst dass das einige Lipojünger auf Teufel komm raus widerlegen wollen - aber dazu müsste man erst ausreichend Erfahrung damit haben.

Daher mein Rat an Edouard - flieg doch einfach an deinem Hang (mit etwas Sicherheitshöhe nach der ca. ersten halben Stunde) und wenn du nach einer Stunde genug hast kannst du ja dennoch mal deinen Antrieb testen mit Steigflug und etwas Turnübung.
Da merkst du schnell ob es ein Problem gibt, aber hast kein echtes Problem.
In der Folge ersparst du dir das hier und ersetzt die Vermutungen/Annahmen durch Wissen.
Wenn du 3 Minuten Motor hast kann ich mir nicht vorstellen dass davon nicht mindestens 1/3 (eher 1/2) auch unter suboptimalen Bedingungen nutzbar sind.

Und das Blabla hier bringt dich eh nicht weiter - viel zu selbstverliebt in eigene Thesen (und Frasen) ohne Themenbezug!
 
Hi
Ich fliege im Winter eh nur Verpackungsmaterial von Multiplex, darunter einen Lentus.
Damit mir der im Heizkoffer auf 38° Vorgewärmten 4S 3700mAh nicht im Segler auskühlen, hab ich die Belüftung im Rumpf verschlossen.
Am Lipo hab ich zwischen den einzelnen Zellen eine Hauch dünne 0,2mm beheizbar Klebefolie, diese versorgen ich über den Balancerstecker mit Strom, mit ein eingelöteten Wiederstand wird die Folie nicht wärmer wie 20°.
Will die Lipozellen ja nicht einseitig Backen!


Gruß
Sascha
 
Daher mein Rat an Edouard
Danke!

ps.
Ich hatte ja schon früh mitgeteilt, dass für mich die Diskussion hier im Wesentlichen erfolgreich = informativ war: Niemand hat eine Patentlösung, für alle ist es ein wenig problematisch.
Das ist's doch, was ich als Anfänger (hmmm ... 7 Jahre ... :confused::) ) brauche und wollte!

Deshalb hab ich nix dagegen, wenn dann auch Modifikationen meiner ursprünglichen Frage diskutiert werden.

zwischen den einzelnen Zellen eine Hauch dünne 0,2mm beheizbar Klebefolie, diese versorgen ich über den Balancerstecker mit Strom, mit ein eingelöteten Wiederstand wird die Folie nicht wärmer wie 20°.

Das ist ja mal ne ausgefeilte Idee ... !
Leider bin ich nicht bereit relevantes Zusatzgewicht mitzunehmen und den braucht es doch für die Stromversorgung einer Elektro-Lipo-Heizung?
Dann nehme ich lieber "Neoprenanzug" und ein "chemisches" Heizkissen (Handwärmer, IKEA 99 Cent).
Ok, Ausnahme wäre sehr starker Hangaufwind, aber dafür fertige ich mir nicht extra einen Winter-Lipo. Aber interessante Idee!
 
Akkuleistung nach langem Segelflug bei tiefen Temperaturen :

Neben dem Rat von Martin, eine gewisse Sicherheitshöhe einzuhalten, scheint es mir wichtig die C-Rate vom Flugakku im Auge zu behalten.
Die "verkaufte" C-Rate stellt sich ja schon bei sommerlichen Temperaturen oft als optimistisch heraus.

Deshalb würd ich empfehlen, im Winter auch bei der Entladerate etwas Sicherheitshöhe vorzuhalten.

Ich habe für E-Segler jeweils einen 3-Punkt Schalter programmiert. Akku und passende Mittelstellung sind so gewählt dass der Motor etwa 50% der C-Rate nicht überschreitet.
Der RC Verbrauch ist sowieso nicht relevant bzgl der verbleibenden Akkuleistung.
 
Das ist ja mal ne ausgefeilte Idee ... !
Leider bin ich nicht bereit relevantes Zusatzgewicht mitzunehmen und den braucht es doch für die Stromversorgung einer Elektro-Lipo-Heizung?

Na der Strom kommt aus dem Lipo selber (Balancerstecker) und mehr Gewicht keine 10g.

Gruß
Sascha
 
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