Dieter F.
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Nach der Hepcat und dem Satyr habe ich nun in den letzten Tagen noch einen KK Scorpion gebaut. Grundlage für den ursprünglich von Gordon Murray entworfenen Flieger aus dem Jahr 1949 war bei mir ein Laser Short- Kit von czechaero.cz. Dieser enthält alle Rippen, zwei Sperrholzspanten, ein paar Halbspanten aus Balsa für den Rumpfrücken und Endleisten aus 1mm Balsa, sowie Teile für das Seitenleitwerk. Alle Leisten, Beplankungen, Balsaklötze für die Nase und Kleinteile muss man selbst beschaffen und anfertigen. Den Bauplan in 1:1 habe ich mir einfacherweise gleich mitbestellt, obwohl er auch auf outerzone zu finden ist.
Die Endleisten der Flächen bestehen in dieser Version aus einer 1mm Balsa- Beplankung der Rippen auf der Ober- und Unterseite und nicht aus Vollmaterial wie im Original. Die Benötigten Leisten bestehen überwiegend aus 3mm und 4mm Balsa und lassen sich schnell mit einem Leistenschneider machen. Trotzdem ist dies kein Modell für einen Neuling im Modellbau. Alles ist etwas rund, empfindlich und die untere Rumpfhälfte hat auch noch einen trapezförmigen Querschnitt, während sich die Kabine oben wieder verjüngt. Auch die Fläche ist relativ aufwendig gestaltet. Der Bauaufwand ist für dieses kleine Modell mit knapp 120cm Spw. ist also nicht zu unterschätzen, jedoch trotzdem problemlos zu machen.
Ein Dieselmotor soll den kleinen Flieger antreiben, meine Wahl fiel auf den PAW .049 BR R/C.
Der Rohbau ist inzwischen fertig und wiegt mit Motor, Prop und Rädern jetzt 290 Gramm:
Ob ich das Leitwerk abnehmbar mache, weiß ich noch nicht genau, momentan denke ich eher daran, es fest zu verkleben. Das Modell ist nicht besonders groß.
Der Motoreinbau:
Da diese Modelle immer viel Spielraum für eigene Lösungen lassen, muss man sich u.a. auch zum Motoreinbau und dessen Verkleidung aus selbst Gedanken machen. Ich habe eine kleine Abdeckung aus Vollbalsa gemacht und dann entsprechend ausgearbeitet, so dass alles Platz hat. Befestigt wird die Haube bei mir mit kleinen Magneten.
Die Rumpfunterseite unter dem Motorbereich hat selbstverständlich eine Drainage- Öffnung bekommen (sieht man hier nur nicht).
Inzwischen habe ich auch einen Tank gebaut und der sitzt auch schon an seinem Platz, Bilder gibt´s später dazu. Momentan ist der R/C- Einbau dran und wenn das mal fertig ist, geht´s hier weiter...
Die Endleisten der Flächen bestehen in dieser Version aus einer 1mm Balsa- Beplankung der Rippen auf der Ober- und Unterseite und nicht aus Vollmaterial wie im Original. Die Benötigten Leisten bestehen überwiegend aus 3mm und 4mm Balsa und lassen sich schnell mit einem Leistenschneider machen. Trotzdem ist dies kein Modell für einen Neuling im Modellbau. Alles ist etwas rund, empfindlich und die untere Rumpfhälfte hat auch noch einen trapezförmigen Querschnitt, während sich die Kabine oben wieder verjüngt. Auch die Fläche ist relativ aufwendig gestaltet. Der Bauaufwand ist für dieses kleine Modell mit knapp 120cm Spw. ist also nicht zu unterschätzen, jedoch trotzdem problemlos zu machen.
Ein Dieselmotor soll den kleinen Flieger antreiben, meine Wahl fiel auf den PAW .049 BR R/C.
Der Rohbau ist inzwischen fertig und wiegt mit Motor, Prop und Rädern jetzt 290 Gramm:
Ob ich das Leitwerk abnehmbar mache, weiß ich noch nicht genau, momentan denke ich eher daran, es fest zu verkleben. Das Modell ist nicht besonders groß.
Der Motoreinbau:
Da diese Modelle immer viel Spielraum für eigene Lösungen lassen, muss man sich u.a. auch zum Motoreinbau und dessen Verkleidung aus selbst Gedanken machen. Ich habe eine kleine Abdeckung aus Vollbalsa gemacht und dann entsprechend ausgearbeitet, so dass alles Platz hat. Befestigt wird die Haube bei mir mit kleinen Magneten.
Die Rumpfunterseite unter dem Motorbereich hat selbstverständlich eine Drainage- Öffnung bekommen (sieht man hier nur nicht).
Inzwischen habe ich auch einen Tank gebaut und der sitzt auch schon an seinem Platz, Bilder gibt´s später dazu. Momentan ist der R/C- Einbau dran und wenn das mal fertig ist, geht´s hier weiter...