Kirche in Not

Willst du jetzt ein Lob für die gute Tat, dafür daß du deine abgetragenen Sachen "spendest" ?

Erstens war das eher als Anregung gedacht, vielleicht selbst mal in diese Richtung aktiv zu werden, zweitens sind die Sachen keinesfalls "abgetragen", sondern oft noch wie neu. Mach erstmal selbst sowas, bevor du mich anhustest.
 

Eisvogel

User
Erstens war das eher als Anregung gedacht, vielleicht selbst mal in diese Richtung aktiv zu werden, zweitens sind die Sachen keinesfalls "abgetragen", sondern oft noch wie neu. Mach erstmal selbst sowas, bevor du mich anhustest.

Erstens hat das nichts mit spenden zu tun sondern ist entsorgen, auch wenn sie noch "so gut wie neu" aber nicht mehr passend sind.
Zweitens, weißt du was ich mache oder nicht mache?
 

Ost

User
Die Kleiderspende ist auch so ein Stichwort.
Das ist eine Mafia.
Wenn, dann sollte man direkt " spenden" oder es beim DRK abgeben.
Die betreiben Second Hand Läden in richtigen Geschäften. Bedürftige bekommen einen Gutschein von der Stadt.
Deren Problem sind Läden wie KIK, die neue! Klamotten zu ähnlichen Preisen verkaufen.
Das DRK finanziert sich so etwas selber und bietet Arbeitsplätze für " Unvermittelbare" und Resozialisierte.
Die KIK &Co. Klamotten taugen nicht als Second Hand Ware, die wandern zum Shredder

Oliver
 

udogigahertz

User gesperrt
Die Kleiderspende ist auch so ein Stichwort.
Das ist eine Mafia.
Wenn, dann sollte man direkt " spenden" oder es beim DRK abgeben.


Oliver

Beides ist jedoch ziemlich unterschiedlich, wobei hier das DRK auch zu der von dir erwähnten "Mafia" gehört, die wollen damit wie alle anderen Kleidersammler auch, Geld verdienen, nichts anderes.

Überhaupt sind diese Organisationen wie DRK, Johanniter, Malteser und auch die Kirchen selber so eine Art "Gemischtwarenkonzern" mit mehreren Unterfirmen und Abteilungen, die teilweise vom Mutterhaus ziemlich losgelöst sind und auch selbständig operieren, man könnte allein über die verzweigten Strukturen auch nur EINER dieser vorgenannten Organisationen ganz Bände füllen.

Im wesentlichen muss man sich das in etwa so vorstellen, wie sich der ADAC aufgestellt hat: Im Kern ein gemeinnütziger Verein ohne Gewinnabsicht, der keinerlei Steuern zahlen muss, nichtmal Kfz-Steuer, denn die übernimmt die Stadt München (deshalb sind ALLE ADAC-Fahrzeuge nur mit Münchener Kennzeichen versehen), dieser Bereich wird durch die Mitgliederbeiträge finanziert, eigentlich überfinanziert, denn die Einnahmen sind viel größer als die Ausgaben für Pannenhilfe, also hat man Tochterfirmen gegründet, die ganz prima mit dem Kapital der Mitglieder finanziert werden konnten, die selber dann aber nicht mehr gemeinnützig sind und z. B. Versicherungen verkaufen und auch Gewinne machen dürfen.

Da kann man dann prima Gelder hin- und herschieben und wenn man dann auch noch unter der wohlwollenden "Aufsicht" der maßgebenden Politiker steht, kann nichts passieren.

So ist es auch mit dem DRK, der Kirche und den anderen Organisationen, im Kern gemeinnützig, aber mit Tochterfirmen, die durchaus gewinnorientiert arbeiten, wie z. B. die Rettungsdienste, da gibt es in größeren Städten, wo es gleich mehrere Rettungsdienste mehrerer konkurrierender Organisationen gibt, manchmal regelrechte Wettrennen, wer zu erst am Unfallort ist und den Verletzten auflädt, denn nur DER macht den Reibach und nicht wenig. Wurde selbst mal Zeuge solcher Auseinandersetzungen zwischen zwei Rettungsdiensten, hatte nicht viel gefehlt, und die hätten sich gekloppt.

So stellen die DRK-Sammelcontainer (oder Malteser, Johanniter usw.) lediglich jeweils eine Sparbüchse dar für diese Vereine, wer da Kleider reinsteckt, sollte eigentlich Geld dafür bekommen, die Armen und Bedürftigen bekommen von den Gewinnen nichts ab, lediglich aus Feigenblattgründen wird ein winziger Teil der gesammelten Kleider auch wieder an Bedürftige ausgegeben, nicht ohne dafür eine "Aufwandsentschädigung" von der jeweiligen Gemeinde kassiert zu haben.

Der User "Schorch" macht es ganz richtig, wenn er seine Sachen direkt vergibt. Ich verstehe auch nicht, was daran moralisch verwerflich sein soll, wenn er auf diese Weise seine alten Sachen "entsorgt", das ist doch eine "Win-Win"-Situation für beide, nur die professionellen Kleidersammler gehen dabei leer aus.


Grüße
Udo
 

Ost

User
Udo, ich habe etwas beim DRK dazu geschrieben.
Bitte nochmals lesen.
Da ich in Gmünd da arbeite weiß ich das auch sicher.
Oliver
 

Eisvogel

User
Der User "Schorch" macht es ganz richtig, wenn er seine Sachen direkt vergibt. Ich verstehe auch nicht, was daran moralisch verwerflich sein soll, wenn er auf diese Weise seine alten Sachen "entsorgt", das ist doch eine "Win-Win"-Situation für beide, nur die professionellen Kleidersammler gehen dabei leer aus.

Ich hab auch nie behauptet, daß es verwerflich ist.
Ich finde es nur nicht "lobenswert" wenn man nicht mehr benötigte und nicht rentabel verkäufliche Sache weggibt. Ob es besser ist diese an Obdachlose zu geben oder an privat geleitete Hilfslieferungen z.B. nach Rumänien, Ukraine, das muß jeder für sich selbst entscheiden.

Zu den Obdachlosen in Deutschland gäbs auch noch viel zu schreiben, z.B. über Hartz4 und Sozialhilfe-Anspruch. Auch das erwähnte "untereinander teilen" geht meist im Tausch gegen ne Buddel Alki. Es ist gerade Herbst, versuch mal nen Obdachlosen zu überreden die Blätter in deinem Garten für nen 10er zusammenzurechen. Wieviel werden tun und wieviel werden dich blöd anreden und gehen?

Bei uns muß keiner verhungern und keiner erfrieren.

Nix für ungut Schorch, hatts ein bißchen provokant geschrieben.
 

udogigahertz

User gesperrt
Udo, ich habe etwas beim DRK dazu geschrieben.
Bitte nochmals lesen.
Da ich in Gmünd da arbeite weiß ich das auch sicher.
Oliver

Ja und? Genau DAS hatte ich doch auch geschrieben: Ein kleiner Teil der gespendeten Kleider wird an Bedürftige ausgegeben, gegen Gutscheine. Diese Gutscheine lässt sich der DRK natürlich von der Gemeinde vergüten, sonst wären die nicht notwendig.

Die Masse der gesammelten Kleider wird jedoch gewerbsmäßig gehandelt/wiederverkauft oder als Rohstoff (Reisswolle) an die Textilindustrie weiterverhökert, damit macht auch der DRK Milliardenumsätze im Jahr!

Grüße
Udo
 

udogigahertz

User gesperrt
Ich hab auch nie behauptet, daß es verwerflich ist.
Ich finde es nur nicht "lobenswert" wenn man nicht mehr benötigte und nicht rentabel verkäufliche Sache weggibt.

Wieso nicht? Sollte man die alten Sachen deiner Meinung nach in den Hausmüll werfen? Oder im Garten verbrennen?

Da ist es doch ökologisch und ökonomisch sinnvoller, die Sachen einer zweiten Verwendung zuzuführen, oder was ist daran "nicht lobenswert"?

Bevor man die Sachen jedoch in den Kleidercontainer wirft, ist es doch viel sinnvoller, diese direkt an Leute, die sich darüber freuen, zu vergeben. Finde ich jedenfalls.


Grüße
Udo
 
Zumindest mit dem kath. Anteil der Kirche bin ich durch ...
Damals war ich noch evangelisch ...

- als junger Bursch aus der kath. Kirche "verbrüllt" und rausbugsiert worden. Es war Samstagabend nach dem "Osterklappern",
alle Mitklapperer gingen zur Kommunion, bin ich halt als 8 Jähriger den Nachbarsburschen hinterher getrabt, der Meute hinterher. Ganz vorne wusste ich dann nicht, wie man sich da anstellt
mit den Jesus-Chips. Der Pastor ist explodiert und hat mich eigenhändig rausgeschoben , 25 Meter weit.....

- Später auf einem Patres-Gymnasium: Ich konnte die Heiligen und deren ? Feiertage nicht nennen, gibts wohl halt nicht bei Evangelen, daher war ich unwissend, ..
Monster-Einlauf, Rausschmiss aus der Klasse vor die Türe, der (geistliche) Direx kam vorbei, nochmals Monstereinlauf ...

Danke für soviel Verständnis :confused:

Heute spende ich lieber an andere Organisationen ... die grundsätzlich nicht das Wort "Religion" im Wortlaut führen.
Da fühl ich mich wohler.
 
Da hat sie wieder eingeschlagen,
die Bombe des afrikanischen Terroristen.
Haha... :D

Tja... irgendwann hat sich dieses terroristische denken, einer Art Freidenker, in meiner sonnenverbrannter Birne festgesetzt.
Anstatt mittels „Sprengstoffgürtel“ den Islamischen Glauben bei anderen Mitmenschen zu missionieren; unter der Christlichen Doktrin „Friede – Freude – Eierkuchen, alles wird Gut“ dahin zu dämmern; den Glauben des auserwählten Volks Gottes, den Juden, verbreiten zu müssen, schaue ich mir das „Große Ganze“ an.
Und halte mit meiner Meinung darüber nicht hinterm Berg, sondern spreche sie aus (fast schon wie ein Tibetanischer Mönch: Gebetsmühlenartig). Die ist halt Unangenehm, weder religiös verklärt noch politisch korrekt.

Allerdings ist meine Meinung Nachweisbar. Ganz im Gegensatz zur Mainstream Meinung.


Vielleicht spende ich auch für Dich.....
Lieber nicht. Nachher wirst du noch wegen Unterstützung eines Terroristen angeklagt. :eek:

poste einfach ein Bild mit deinem Wasserbauch...
Hab' ich nicht: Kein Wasser mehr vorhanden.
Und wenn's nicht bald kräftig regnet wirst du eventuell in der Zeitung lesen können:

Katastrophe! Die Hauptstadt Namibias ist ohne Trinkwasser.
Die Bewohner von Windhoek und Umgebung, ca. 450.000 Menschen, sitzen auf dem Trocknen.

Und warum? Zu viele Menschen. Dazu die Dürre, verantwortungslose Regierungen und schon wird’s lustig.
Naja... immerhin könnte ich ja nach Deutschland flüchten.

Da kann ich mich dann auf Staatskosten vollsaugen...:rolleyes:
 

Ost

User
Ja und? Genau DAS hatte ich doch auch geschrieben: Ein kleiner Teil der gespendeten Kleider wird an Bedürftige ausgegeben, gegen Gutscheine. Diese Gutscheine lässt sich der DRK natürlich von der Gemeinde vergüten, sonst wären die nicht notwendig.

Die Masse der gesammelten Kleider wird jedoch gewerbsmäßig gehandelt/wiederverkauft oder als Rohstoff (Reisswolle) an die Textilindustrie weiterverhökert, damit macht auch der DRK Milliardenumsätze im Jahr!

Grüße
Udo

Dann lies nochmals!
Das DRK beschäftigt Leute die u.a. resozialisiert werden.
Dort bekommen sie die 2. Chance und werden wieder fürs Erwerbsleben vorbereitet.
 
Ich hab auch nie behauptet, daß es verwerflich ist.
Ich finde es nur nicht "lobenswert" wenn man nicht mehr benötigte und nicht rentabel verkäufliche Sache weggibt. Ob es besser ist diese an Obdachlose zu geben oder an privat geleitete Hilfslieferungen z.B. nach Rumänien, Ukraine, das muß jeder für sich selbst entscheiden.

Zu den Obdachlosen in Deutschland gäbs auch noch viel zu schreiben, z.B. über Hartz4 und Sozialhilfe-Anspruch. Auch das erwähnte "untereinander teilen" geht meist im Tausch gegen ne Buddel Alki. Es ist gerade Herbst, versuch mal nen Obdachlosen zu überreden die Blätter in deinem Garten für nen 10er zusammenzurechen. Wieviel werden tun und wieviel werden dich blöd anreden und gehen?

Bei uns muß keiner verhungern und keiner erfrieren.

Nix für ungut Schorch, hatts ein bißchen provokant geschrieben.

Meine Sachen hätte ich auch noch sehr gut bei ebay oder mit einer dieser neuen Flohmarkt-Apps verkaufen können, denn die sehen selbst nach einigen Jahren meistens noch sehr gut aus. Stattdessen verschenke ich die noch guten Sachen an Leute, die sie wirklich brauchen. Klar muß ich dann mal eine Dose Bier mit den Leutchen leeren, obwohl ich nicht wirklich der Biertrinker bin. Aber ich kann mit diesen Leuten sehr vernünftig reden, das sind oft ganz liebe Menschen, die meist irgendwann den Boden unter den Füßen verloren haben und von den Ämtern oft nur ein Minimum an Unterstützung bekommen. Für diese Menschen ist ein Pulli manchmal schon ein echter Schatz. Ja, die teilen gerecht untereinander, wenn ich mit ein paar Klamotten zu "meiner" Gruppe kam, brauchte ich die Tüte mitsamt Inhalt nur einem davon geben. Die haben sich ganz friedlich alles angesehen, wem paßt was, und das untereinander aufgeteilt. Ohne Streit, ohne Geschrei, ohne böse Worte. Wie geht es da vergleichsweise bei den Sonderverkäufen in Kaufhäusern zu, wenn "zivilisierte" Leute sich die Sachen gegenseitig aus den Händen reißen, sich darum streiten oder sogar mal Jemand "die Hand ausrutscht"?

Bei uns muß keiner erfrieren? Einer aus der Gruppe, die ich immer besucht hatte, ist ca. 1 Jahr vor meinem Umzug erfroren. Er wollte sich das Lichterspiel auf dem Weihnachtsmarkt ansehen und mußte sich vor Schwäche setzen, weil sein Geld sich verspätet hatte und er zu wenig zu essen hatte. Dort auf der Bank sitzend ist er dann erfroren, mitten unter vielen Menschen. Er war nichtmal eine Polizeimeldung in einer der lokalen Wochenzeitungen wert! Erfrierende Obdachlose passen nicht in´s Heile-Welt-Bild, besonders zu Weihnachten. Wir sind ja ein sooooooooooo christliches Land...

Solange solche Dinge bei uns im Land passieren, spende ich nichts an Institutionen, die die Sachen gewinnbringend vermarkten oder in´s Ausland bringen. Der Deutsche hilft Allen - wer hilft dem Deutschen? Da bin ich dann doch ein kleiner Patriot.

Achso, Eisvogel, deine provokative Schreibe hat bei mir nur zu einer Reaktion geführt: "Wie süß, er will spielen". Meine Signatur ist bei mir Programm ;) und so leicht nehme ich sowas nicht übel. Wenn ich angehustet werde, niese ich halt mal zurück und gut ist´s :)
 

Ost

User
Ich finde es super wenn Du deine Klamotten Obdachlosen gibst und auch noch eine Unterhaltung mit ihnen führst.
Diese Menschen sind abgerutscht und zu kaum einer Handlung mehr fähig.
Andererseits ist es eben auch richtig dass in Deutschland niemand erfrieren muss und Geld bekommt man auch.
Nur sind diese Menschen oft nicht mehr dazu in der Lage diese Unterstützung auch in Anspruch zu nehmen.
Es wäre schön wenn es auch " Partnerschaften" für Obdachlose gäbe so wie für andere.
Denn auch die finden sich in diesem Land nicht zurecht.
Kleiderspenden sind ein Anfang, Menschen die sich aufgegeben haben wird das jedoch auch nicht viel helfen, die bräuchten ganz andere Hilfen.
Eine auf absolute Leistung getrimmt Gesellschaft grenzt solche Individuen gnadenlos aus, die Diskrepanz gegenüber anderen Gruppen ist jedoch offensichtlich.
Das wär doch mal ein Thema für Predikten;)

Oliver
 

GC

User
Jede gute Tat ist wertvoll, egal wo und in welchem Umfang und wenn sie noch so klein ist!

Ich finde es nur absolut grotesk, wenn diejenige, nämlich die katholische Kirche, die wirklich sehr viel bewegen könnte und das Unheil, wie Hunger, Krankheiten ohne Behandlung etc. sich auf die Fahne schreibt, dies zu bekämpfen und wohltätig zum sein, Geiz ist eine Sünde, irdische Güter sind nicht von hohen Wert etc. im Geld schwimmt, dieses ständig vermehrt und den Hungernden nur minimal hilft, obwohl sie es besser könnte.

Wäre es nicht besser, wenn alle in Deutschland aus der Kirche austreten würden und die Hälfte (gern auch mehr) der Kirchensteuer für wohltätige Zwecke spenden und die andere Hälfte für Ihr Hobby verwenden würden?

Hiermit würde man den Ärmsten dieser Welt weit aus mehr helfen, als dies mit Kirchensteuer geschieht.

Ich frage mich, in welcher Not die Kirche wirklich ist. Für mich gibt es nur eine Erklärung: In Gewissens-Not!
 

udogigahertz

User gesperrt
Dann lies nochmals!
Das DRK beschäftigt Leute die u.a. resozialisiert werden.
Dort bekommen sie die 2. Chance und werden wieder fürs Erwerbsleben vorbereitet.

Und was hat das nun konkret mit dem professionellen Kleidersammeln zu tun? Nichts.


Grüße
Udo
 

udogigahertz

User gesperrt
Hm, Udo, wo haben die denn die Milliardenumsätze versteckt?
https://www.drk.de/fileadmin/user_u..._-_Bilanz_und_Gewinn-_und_Verlustrechnung.pdf

Servus
Hans

Hans, das ist nur der Teil des DRKs, der sich ausschließlich mit Spenden und deren Verwaltung/Verwendung beschäftigt, das DRK verfügt über viele andere Geschäftszweige, die rein gewinnorientiert arbeiten, die in dieser Bilanz gar nicht drin sind. An diese Bilanzen kommt man auch so ohne weiteres gar nicht ran, die sind ja nicht dumm.

Außerdem zeigt diese Bilanz NUR die Situation des Bundesverbandes des DRK, daneben gibt es noch zahlreiche Landesverbände mit wiederum zahlreichen Unterorganisationen.

Allein alle Verflechtungen des DRK aufzudecken, all die Querfinanzierungen und gegenseitigen Beteiligungen, auch Beteiligungen bei anderen Organisationen wäre mal eine schöne Aufgabe für einen angehenden Doktor im Wirtschafts- und Finanzrecht.


Grüße
Udo
 

Ost

User
Und was hat das nun konkret mit dem professionellen Kleidersammeln zu tun? Nichts.


Grüße
Udo

Jede Menge denn das DRK betreibt zahlreiche solcher Second Hand Läden gerade um solchen Menschen wieder eine Chance zu geben. Das finanziert sich so, kapische:)
Milliarden machen die damit nicht, das kannst Du mir glauben. ( In diesen Läden)
Interessant ist es die unterschiedlichsten Leute kennenzulernen,
ich habe ein halbes Jahr mit einer Mörderin zusammengearbeitet was ich aber nicht wußte:cool:
Hat ihren Lebensabschnittsgefährten um die Ecke gebracht
 
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