badenser....schwaben.... alles eins....
mir wurde mal der folgende Brief zugesandt:
(ein schwäbischer Geschaftsfreund meinte das wäre dikriminierend) :
Von Einem Sauerländer der ins Schwabenland zog....
"Der Feind ist nicht nur da, wo er vermutet wird, er ist viel näher, als
wir denken."
Ja... ich gestehe!! Ich habe über 5 Jahre im Schwabenland gelebt.
Waren Sie schon mal auf den Schlachtfeldern in Afghanistan? In der Hölle
des Dschungels von Vietnam? Auf einem Kelly-Family-Konzert? Nein?
Naja..ich auch nicht wirklich, aber glauben Sie mir bitte: Gegen 5 Jahre
Schwabenland sind das kleine Fische. Quasi winzig kleine Kackhäufchen im
Vergleich zu einem aus Scheiße geformten Mount Everest.
In über 30 Jahren lernt man so einiges über Sitten und Gebräuche der
Ureinwohner eines Landes, in dem Schambehaarung bis zum Bauchnabel nicht
nur akzeptiert, sondern sogar kultiviert wird (Biberfarm). Man besucht
ihre Schulen, man wohnt in Ihren Städten, man verspeist Ihre Nahrung, man
penetriert ihre Weibchen und man schafft es sogar, ihre Sprache
nachzuahmen.
Aber eines gereicht fast zur Unmöglichkeit: Daß man sie jemals mögen
oder verstehen wird....
Wenn man im Alter von 26 Jahren in die Einöde des Schwabenlandes
verschleppt wird, wird einem schmerzlich bewußt, daß einem nur eine Wahl
bleibt... Anpassung!
Und dann der Gedanke: "Wenn du so wirst wie sie, mußt du sterben", bzw..
der nächste Besuch in der ehemaligen Heimat endet mit Zwangskastration,
Schädeltrauma oder Scheiterhaufen... ein Fremder auf dem Planet der
Affen... aahh. Schwabe und ein Ausgestoßener für den Rest der Welt. Es
gibt kein Entrinnen !!!
Der Schwabe redet nicht, er "schwätzt"; und genauso klingt das auch.
Treten Sie jemandem, der stottert und eine Hasenscharte hat, die Zähne
aus, vorzugsweise samt Unterkiefer. Dann ungefähr wissen Sie auch, wie ein
Schwabe klingt. Untersuchungen haben ergeben, das Schwäbisch eigentlich
kein eigenständiger Dialekt, sondern eine Deformierung der
Sprachwerkzeuge ist. Ungeachtet der geschichtlichen Vermutungen mehrerer angesehener Historiker, daß einst die Schwaben aus in Lager gepferchten Menschen ohne Unterkiefer hervorgegangen sind, kann man eines guten Gewissens behaupten:
"Scheiß auf die Wissenschaft... es klingt einfach beknackt".
"Mundart" nennen es einige, es hat nun aber nicht mit "Art" (engl.
"Kunst") zu tun und es klingt eher wie aus dem Arsch gepreßt als aus den
Artikulationswerkzeugen. Würden Hunde oder Katzen schwäbisch reden,
hätten sich vermutlich eher Hängebauchschweine oder Ameisenbären als Haustiere bei uns eingebürgert.
Wußten Sie, was "Preschtling" sind, oder etwa "Krombiere". Das man
"Gsalz" essen kann und nicht der Verhütung dient?
Ich weiß es. Und ich bin NICHT stolz drauf. Diese Sprache, gepaart mit
Verniedlichungen wie "Kätzle", "Bänkle", "Serienkillerle" oder
Atomschlägle" machen jede Birne weich. Ganz, ganz ehrlich!
Rituale hat der Schwabe in Mengen. Wo normale Menschen samstags
einkaufen gehen oder einfach gemütlich ausschlafen und lange frühstücken oder
einfach einen netten Samstagsfick zelebrieren, da putzt der Schwabe sein Auto.
Natürlich vorwiegend die Wolfsburger Schaukelprollkiste oder das
tonnenschwere Benzingeschoß mit Stern vorne dran. Im Schwabenland sind
alle Tankstellen an einem Samstag mit einer Schlange aus bereiftem Blech
verziert. Wahlweise wird die Waschstrasse bevölkert oder das Grundwasser
mit hektoliterweise Schmutzwasser verseucht.
Andere Bevölkerungsgruppen nehmen die gute alte Gummipuppe als
Sexualpartner, wenn nichts Lebendiges zum penetrieren bereitsteht. Der
Schwabe würde, selbst wenn sich die schwäbische Frau tatsächlich zum Sex
bereit erklären würde (was sowieso nie vorkommt, schaut man sich "Ihn"
oder "Sie" mal genauer an), lieber mit einem Gummiauto vergnügen.
Verwunderlich, das noch keiner auf die Idee gekommen ist, eine Edition von bumsbaren Gummiautos auf den Markt zu bringen. Voraussetzung für einen Erfolg wäre natürlich, das man mit dem Teil auch blinken, lichthupen, rechts
überholen und drängeln kann.
Ein weiteres Ritual, welches schon Tausende in den absoluten Wahnsinn
getrieben hat, ist die "Kehrwoche". Sauberkeit ist erstes Gebot,
zumindest in den meisten Teilen des Schwabenlandes. So wird reihum samstags der Gehweg gefegt, das Treppenhaus gewischt, der Handlauf des
Treppengeländers mit Wattebällchen poliert oder die Hecke geschnitten.
Völlig irrelevant ist dabei, ob eine Säuberung dieser Objekte überhaupt
notwendig ist. Ein kleiner Tipp: Wenn Sie es sich als Bewohner eines mit
Schwaben verseuchten Hauses total und endgültig mit allen verscherzen
wollen, dann lassen Sie die Kehrwoche doch mal einfach ausfallen mit der
Begründung "Ist doch eh alles blitzblank". Wenn sie dem Lynchmob dann
tatsächlich entgangen sind, dürfen sie stolz auf sich sein... im Vatikan
an den Altar pissen könnte kaum schlimmer sein.
"Schließen Sie die Haustüre immer zweimal ab". Diesen Satz schon mal
gehört? Vermutungen liegen nahe, das dieser Satz zur Standardausbildung
eines jeden Schwaben gehört, sozusagen genetisch verankert. Selbst wenn
direkt neben der Türe die Fenster in erreichbarer Höhe sperrangelweit
offen stehen... immer den Schlüssel mehrmals rumdrehen, und das abends ab 21
Uhr.
Sonst kommt der böse Einbrecher, klaut einem die Spätzlespresse und die
Versicherung zahlt nicht. Au Mann ... !!!
Würde ein unter Drogen stehender Techniker einen Schließzylinder
erfinden, den man 70mal abschließen könnte, der Mann wurde im Schwabenland reich werden.
Der Schwabe ist sparsam. So sagt man. Falsch, denn der Schwabe ist
geizig.
Strafen Sie mich nicht Lügen, aber ich kenne tatsächlich eine Familie
aus dem Schwabenland, wo jeder seine eigenen Sachen im Supermarkt einkauft
und diese mit Namen kennzeichnet. Man stelle sich einmal auf Milchflaschen
Füllmarkierungen vor, mit Edding aufgemalt. Ich hab's mit eigenen Augen
gesehen. Der Typ verlangt auch Benzingeld von seiner eigenen Freundin,
wenn sie ins Kino fahren. Der Schwabe spart mit einer Energie, die
ihresgleichen sucht. Man sagt ja gemeinhin, Schwaben seien wegen Geiz ausgewiesene Schotten. Ja ja .. lachen Sie nur.. SIE müssen ja nicht hier leben,
oder?
Wenn ich weiterhin über die ganze Zeit nachdenke, dann muss ich
gestehen, das ich noch nie in meinem Leben mit einem Schwabenweibchen guten Sex hatte. Guter Sex ging nur mit Frauen von außerhalb... die haben sich
wenigstens bewegt und Geräusche von sich gegeben und hatten sogar mal ne
eigene Idee...
Guten Sex mit Schwaben aber, bis auf einige überlieferte Ausnahmen
(Moderne Legenden?), gibt es, auch nach Aussage von anderen Männern und Frauen NICHT! Was die Schwaben untereinander so treiben, will sowieso keiner
wissen. Alleine die Vorstellung, so jemand könnte beim Sex anfangen zu
reden ("Mei Gottle, hasch du a schees Muschile", "Dätsch du mi bidde a
bißle härder figge?"), lässt einem doch das Blut in den Adern gerinnen.
Nach 7 Jahren Mundart (haha), Spätzle, Maultaschen, Frauen mit
schlechten Frisuren und dummen, frustrierten Männern (wen wunderts...) und
allgemein unglaublich unfreundlichen Menschen bleibt nur eines zu sagen:
"Wer gibt mir Asyl?"