Ohne Fliehkraftkupplung wird der Motor beim ins Wasser setzen stark abgewürgt von der Schiffsschraube.
Danke Ragnar, jetzt hab auch ich es begriffen, die Situation hat man bei Flugmotoren natürlich nicht. Das Problem ist, ich hab bis zum Kielbalken nicht mehr viel Platz für eine wesentlich größere Schwungmasse. Deshalb werd ich’s mal so wie es ist probieren und wenn es nicht klappen sollte, muss ich mir wohl ein maßgeschneidertes Drehteil machen lassen.
Oder gibt es vielleicht gar keinen Spalt zw. den 2 Brettchen, weil der Spalt mit glasklarem Epoxid gefüllt ist???
Ist mit Epoxi gefüllt, wird aber trotzdem vor dem Grundieren nochmal gespachtelt. Dito ein paar Spalten zwischen Rumpfboden und den Sprayrails im hinteren Bereich. Was würdest du für einen Spachtel empfehlen? Einen aus dem KFZ-Bereich?
Die kecke Rundung in der Finne hab ich von einem deiner Boote abgeschaut, hat mir sehr gut gefallen
Bilder gibts heute nicht, weil zu sehen gäbe es nur, dass die rechte Dreiecksleiste jetzt auch am Rumpf klebt und die sieht genau so aus wie die Linke
Eine Frage noch: Hast du oder jemand von euch schon mal das Eposeal 3000 von der Miniwerft probiert? Liest sich, als ob das die perfekte Grundierung für Holzboote wäre und zudem nicht zwingend eine weitere Zwischenschicht Epoxy braucht, sondern ggf auch direkt mit 2K Lack übergespritzt werden kann. Bin heute zufällig im Netz darauf gestoßen und tendiere seit dem stark dazu, das in in Verbindung mit dem ebenfalls angebotenen Klarlack aus der Sprühdose zu verwenden. Ist zwar teuer, aber das ist das Epifanes Zeug auch und das kann ich nicht spritzen. Da würde mich eure Meinung interessieren, insbesondere vor dem Hintergrund der Anwendungsfreundlichkeit für Newbies
Mit der Sprühdose umgehen kann ich einigermaßen, hab mangels Kompressor und Lackierpistole schon einige Flieger so lackiert.
Schönen Abend, Stephan