Klimakatastrophe Ja und was macht der Mensch!


Schon gigantisch was da am Himmel zu sehen ist oder?


Die Frage bleibt was man tun kann. Einsparen, einsparen und wieder einsparen?
Das Problem ist, dass wir in den Industriestaaten dadurch auf unseren Luxus verzichten müssten. Das will keiner. Einsparung geht also nur in dem
uns die Technologien keine andere Möglichkeit dazu gibt. Wie zb. das Ende eines Standby Modus. Aber der ist doch soooo praktisch :rolleyes:.
Und solange keiner von uns unmittelbar vom Klimawandel betroffen ist wird er auch nichts an seinem Verhalten ändern. Der Mensch ist von Natur aus faul.
Außerdem ist es so, dass wenn wir den Klimawandel bemerken es wahrscheinlich bereits zu spät ist. Ich befürchte ja, dass wir hier mit Kräften zu tun haben, deren Ausmaß, wir nicht ansatzweise kennen.

Aber was kann getan werden?
Tja, Projekte gibt es viele. Viele davon scheitern an der Umsetzung: Nicht wirtschaftlich, nicht schön,....
Viel wichtiger wäre, meiner Meinung nach, zu erst das Bewusst sein der Menschen zu verändern. Nur so können nachhaltige Lösungen für die Zukunft gefunden werden.
Wenn das geschehen ist, dann können wir etwas erreichen.

Vor kurzem gesehen:

MfG
 

BZFrank

User
Ich hätte da noch ein paar Vorschläge:

- Striktes Verbot von ökologisch sinnlosen "Hobbies" (u.a., privates Fliegen in jeder Form, Modellbau/Modellflug/Modellschifffahrt/Modellautos, Motoradfahren, alles was Spass macht, etc.). Was sinnlos ist legt die Parteiführung fest.

- Einführung von Ökokontrolleuren, die die Nachbarschaft auf fehlerhaftes ökologisches Verhalten und womöglich illegale Ausübung eines "Hobbies" fahnden und die monatliche Öko-TÜV Abnahme des Haushalts durchführen. Anwärter sind erstmal Mülltonnengänger, die im Hausmüll wühlen und ihn auf korrekte Trennung untersuchen. Diese Tätigkeiten können auch ganz einfach von H4 Empfängern und "Menschen am Ende ihrere Beruflichen Laufbahn" (arbeitslos, aber noch nicht mit 87 Jahren rentenberechtigt) durchgeführt werden.

- Die Verbringung von erkannten Umweltsündern in Ökocamps. Dort geniessen sie eine geistige Erziehung bis sie zur Einsicht kommen.

Nur sehe ich dann keinen grossen Unterschied zu Nordkorea mehr.

Und für alle die den Knall noch nicht gehört haben: Für jedes Gramm CO2 das ich ev. hier spare, steht morgen eine Horde Inder/Chinesen/etc. auf und erzeugen 1000g extra. Allein die Landwirtschaft die nötig ist um die ganzen Menschen am Leben zu halten bedarf hoher Energiemengen. Wers nicht glaubt schaue sich mal die Energiebilanz bei der Herstellung von Kunstdünger an.

Solange es nicht möglich ist die Bevölkerung des Planeten durch Geburtenreduktion wieder auf ein kleineres Niveau zu senken wird sich das Problem leider von selbst lösen und zwar genau dann wenn die Energie zu teuer wird um die Armen diese Welt zu ernähren.
 
Solange es nicht möglich ist die Bevölkerung des Planeten durch Geburtenreduktion wieder auf ein kleineres Niveau zu senken wird sich das Problem leider von selbst lösen und zwar genau dann wenn die Energie zu teuer wird um die Armen diese Welt zu ernähren.
Ist aber irgendwie ein Armutszeugnis, dass bei Abwägen unserer derzeitigen energientensiven Lebensweise gegen das Schicksal gosser Zahlen zukünftiger Menschen ersteres immer mehr Gewicht hat.

Der Homo Oeconomicus ist eine Bestie.
 
.. und im Übrigen sollte man als üblen Klimakiller auch das "Furzen" verbieten! :rolleyes:


ich hab da noch einen:
Treffen sich zwei Planeten
P1: Hallo wie geht's denn?
P2: Ahh, mir geht's ganz schlecht.
P1: Was hast Du denn?
P2: Ich hab Menschen.
P1: Halb so schlimm, das geht schnell vorbei!
:D :D
 

Samson Zimmermann

Moderator
Teammitglied
Na ja irgendein Gas muss man finden. Was schuld am (Klimawandel) ist.
Erst ist es FCKW und jetzt ist CO². Das CO² Bestandteil der Umgebungsluft ist, scheint man zu ignorieren.
Das mit dem Aquarium ist schon ein richtiger Ansatz obwohl es nur ein minimaler Tropfen ist.
Das Meer nimmt den größten Teil des CO² auf. Davon leben zum Beispiel Korallen um ihr Kalkskelett aufzubauen.
 

BZFrank

User
Nein, das Problem ist ein anderes: Man kann Naturgesetze nicht verhandeln.

Das Planet Erde hat aktuell eine ungefähre maximale 'Versorgungskapazität' von 12 Milliarden Menschen. (Von Lebensqualität bei einer derartigen hohen Bevölkerungsdichte zu sprechen wage ich in Zweifel zu stellen, dennoch - diese Zahl wird 2070 erreicht werden.)

http://www.jochenolbrich.homepage.t-online.de/ErnaehrungskapazitaetErde.htm

Das ist aber eine Milchmädchenrechnung und funktioniert nur weil aktuell günstiger Dünger und Transportmechanismen zur Verfügung sehen. Auch wird in einigen Regionen massiver Raubbau an den verfügbaren Resourcen getrieben (Wasser, Land), so das diese in der Zukunft nicht mehr zur Verfügung stehen werden. Fossile Energieträger werden über kurz oder lang teuer und da direkt mit den Nahrungsmittelpreisen gekoppelt wird sich die verfügbare Kapazität verringern - bei einem gleichzeitigen Bevölkerungswachstum. Der Crash ist vorprogrammiert.

Das ganze CO2 Thema ist meiner Ansicht nach nur vorgschoben. Das echte Problem ist ein Resourcenproblem und es ist bisher ungelöst.
 
Das CO² Bestandteil der Umgebungsluft ist, scheint man zu ignorieren.

So dämlich sind die Klimaforscher nicht, Kollege, das ist eine Frage der Menge!

Die Natur tut uns leider nicht den Gefallen, die Milliarden Tonnen CO², die der Mensch in die Luft pustet, zusätzlich (zu der natürlichen Produktion) abzubauen. Die Natur geht davon ja auch nicht kaputt, nur können uns Menschen die Auswirkungen nicht recht sein.

Das Problem ist, dass weltweite Kooperation erforderlich ist, um etwas zu bewirken. Wir in Deutschland hätten ja evtl. noch die Kraft zu drastischeren Maßnahmen, aber in vielen Ländern ist das Problembewußtsein noch gar nicht vorhanden oder mentalitätsbedingt "lebt man in den Tag hinein", bis es nicht mehr anders geht. Soll'n erstmal die anderen was machen und vielleicht wird es ja auch gar nicht so schlimm.
Wir Industrieländer haben ja auch einen Vorsprung von Jahrzehnten im Verbrauch von Ressourcen und in Emissionen. Da können die Entwicklungs- und Schwellenländer leicht argumentieren, dass sie jetzt erstmal aufholen wollen.
Ich denke, wenn wir hier in D mehr tun als andere, wird sich das zumindest teilweise wieder bezahlt machen durch Einsparung an Energiekosten und dadurch, dass wir die Technik an die anderen verkaufen können. Aber den Klimawandel wird man im Endeffekt wohl nicht mehr aufhalten (können).
 

MGS

User
Na ja irgendein Gas muss man finden. Was schuld am (Klimawandel) ist.
Erst ist es FCKW und jetzt ist CO².
FCKW ist "schuld" am Ozonloch und nicht am Klimawandel.

Das CO² Bestandteil der Umgebungsluft ist, scheint man zu ignorieren.
Nein, ignoriert keiner. Aber man weiß, dass es auf die Konzentration ankommt. Die Dosis macht das Gift.

Das mit dem Aquarium ist schon ein richtiger Ansatz obwohl es nur ein minimaler Tropfen ist.
Nein, ist es nicht. Siehe oben.

Das Meer nimmt den größten Teil des CO² auf. Davon leben zum Beispiel Korallen um ihr Kalkskelett aufzubauen.
Das ist nur zur Hälfte richtig. Auch hier kommt es wieder auf die Konzentration an. Korallen lösen sich auf Wenn das noch nicht genügt, hier geht es weiter Wenn die Meere sauer werden

MfG Martin
 

egge

User
Naja...
Ich seh nicht mal das Wasser drinne ist !! :eek: Absolut klare "Brühe".
Und wenns mal zu viel wird, bekomme ich ein Algenproblem. Die kann man aber abschöpfen. Ich glaub da ist dann das zuviele CO2 drinne.

Also keine Panik. Es wirkt echt ! Seit mio. Jahren...

Statt ein "Set" zu kaufen kann man auch eine Flasche mit Wasser und Hefe drinne nehmen und da einen Schlauch anschließen. Blubbert dann los.
 

BZFrank

User
Nicht ganz korrekt. Manche Korallen lösen sich auf. Andere Lebewesen übenehmen ihren Platz.
Passierte in der Geschichte der Erde schon öfters. Richtig ist das es in dieser Geschwindigkeit nur selten vorkam.

Aber ich würde gerne dazu zwei Dinge erwähnen:

- Das Klima ändert sich. Immer.

und

- Wir leben in einer Eiszeit. In einer Warmperiode einer Eiszeit, aber dennoch Eis! Über 90% der Erdgeschichte war es wärmer (kein Eis an den Polen) und es war mehr CO2 in der Luft.

Phanerozoic_Climate_Change_%28de%29.png

(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Eiszeitalter)

Da wir nach den letzten Schätzungen bald am Ende der Warmperiode angekommen wären könnte der aktuelle CO2 Eintrag in der Atmosphere sogar positiv ausgelegt werden, denn es ist nun unwahrscheinlich das eine neue Kaltperiode in nächster Zeit (~1000 Jahre) auftritt. So gesehen hat die Menschheit 'Planet Engineering' im grossen Massstab betrieben ohne das sie sich über die Konsequenzen im klaren war. Diese können positiv oder negativ ausfallen.

Eins ist jedoch gewiss: Die Erde wird sich nicht in eine Gluthölle verwandeln. Das grösste Problem ist der steigende Meersspiegel und damit der Landverlust in bevölkerungsreichen Regionen. Siehe oben wegen der Überbevölkerung der Erde.
 

MGS

User
- Das Klima ändert sich. Immer.
Richtig. Die Frage ist nur wie schnell, Jahre oder Jahrmillionen? Du sagtest bereits, dass die Geschwindigkeit des Wandels nie so groß war wie heute. Wir schaffen das in wenigen jahren, wozu die Natur Jahrtausende bis Jahrhunderttausende benötigte. Vgl. Zitat unten.

Weiter sei mir die Frage gestattet - Wie lange benötigt die Evolution bis sie die freiwerdenden Nischen wieder besetzt hat? Ob sie dass in der kurzen Zeit schafft die wir benötigen um diese Nischen zu schaffen? Und in der Zwischenzeit ernährt sich die Menschheit von Soylent green.

Interessant in diesem Zusammenhang: Das Perm Massensterben

Vor ca. 252 Millionen Jahren, innerhalb einer Zeitspanne von 200.000 Jahren[6] an der Perm-Trias-Grenze: 95 % aller meeresbewohnenden Arten sowie ca. 66 % aller landbewohnenden Arten (Reptilien- und Amphibienarten) starben aus; die genaue Ursache ist bis heute unbekannt. Ein Zusammenhang könnte mit dem damals entstandenen sibirischen Trapp, einem extrem großen Magmafeld bestehen, dessen Entstehung das Klima veränderte.[7] Neue Erkenntnisse zeigen, dass sich das Perm-Massensterben in drei Phasen gliedern lässt, wobei die erste Phase (an Land) durch den vom sibirischen Trapp verursachten extremen Klimawandel hervorgerufen worden sein könnte. Die Atmosphäre erwärmte sich um etwa 5 °C und mit der Zeit erhöhte sich auch die Temperatur der Ozeane, was verheerende Folgen auf das marine Leben gehabt hätte (Phase 2 – marines Massensterben). Der Temperaturanstieg in den Meeren hatte jedoch nicht nur Einfluss auf das Leben, sondern auch auf chemische Vorgänge am Boden der Ozeane. So ist es wahrscheinlich, dass durch den Temperaturanstieg die chemische Struktur des in der Tiefe der Meeresböden gebundenen Methanhydrats aufgebrochen wurde. Das in Wassermoleküle eingeschlossene Methan wurde freigesetzt und stieg als Gas in die Atmosphäre auf, wo es ca. 20 mal wirksamer als CO2 für eine relativ rasche Erwärmung der Atmosphäre um weitere 5 °C sorgte und die 3. Phase (wieder an Land) des Massensterbens einleitete.[8] Auch ein Drittel aller Insektenarten starb aus, das einzige bekannte Massenaussterben von Insekten in der Erdgeschichte. Von allen Massenaussterben war das im Perm das größte.

MfG Martin
 

MGS

User
Und wenns mal zu viel wird, bekomme ich ein Algenproblem. Die kann man aber abschöpfen. Ich glaub da ist dann das zuviele CO2 drinne.
Klasse, das ganze CO2 in den Algen! Na dann schließ diese aber gut weg, denn wenn die verwesen, verdaut oder auch verbrannt werden entsteht - rate mal was - wieder CO2.

MfG Martin
 

Samson Zimmermann

Moderator
Teammitglied
FCKW ist "schuld" am Ozonloch und nicht am Klimawandel.


Nein, ignoriert keiner. Aber man weiß, dass es auf die Konzentration ankommt. Die Dosis macht das Gift.


Nein, ist es nicht. Siehe oben.


Das ist nur zur Hälfte richtig. Auch hier kommt es wieder auf die Konzentration an. Korallen lösen sich auf Wenn das noch nicht genügt, hier geht es weiter Wenn die Meere sauer werden

MfG Martin

Ich habe Deinen Link aufmerksam gelesen. Ein natürlicher CO² Ausstoß in Vulkannähe ist natürlich die Konzentration für Schalentiere zu hoch. Dafür leben andre Formen des Leben dort.
Ich bezweifel nicht das eine übersäuerte Wasserqualität bestimmte Lebensformen eingehen.
Hier muss aber die Kirche im Dorf gelassen werden. Um eine Übersäuerung des Meeres durch den Menschen zu erreichen, würde der Mensch nicht mehr leben. Er würde sich selber Vergiften.
Und wenn das erfolgreich eingetreten ist, haben andere Lebensformen die Erde besiedelt.
 

MGS

User
... würde der Mensch nicht mehr leben. Er würde sich selber Vergiften.
Eben! Wir sägen an dem Ast auf dem WIR sitzen, auf dem unsere Kinder und deren Kinder sitzen. Können und wollen wir das wirklich zulassen?

MfG Martin
 

BZFrank

User
Interessant in diesem Zusammenhang: Das Perm Massensterben

Dir ist auch bekannt welche Ausmasse der Vulkanismus damals hatte:

http://en.wikipedia.org/wiki/Siberian_Traps

Ein Ausbruch von Flutbasalt auf einer Fläche so gross wie Europa über 100000sende von Jahren hat etwas viel grössere Dimensionen des Eintrags von SO2, Cl und F in die Atmosphere als alles was die Menscheit bisher hinbekommen hat und in absehbarer Zeit hinbekommen wird. Ich schreibe absichtlich nicht CO2 denn nach

http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0012821X11007151

"However, given the size of the oceanic and atmospheric carbon reservoirs and the probable timescale of eruption, the direct climatic warming due to magmatic CO2 emissions alone was most likely small (Caldeira and Rampino, 1990)"
 

Samson Zimmermann

Moderator
Teammitglied
Wir reden aber schon von tausenden Jahren. Die Menschheit wird ä nicht überleben.
Die Zeit ist immer gegen uns. Die Erde sowieso. Wir sind Machtlos gegenüber der Evolution der Erde.
Die Erde gibt Leben und nimmt das Leben. Da kann ein Wissenschaftler Thesen aufstellen wie er will.
Es ist auch nicht nur die Erde, das Universum ist in stätiger Änderung. Das dürfen wir nicht vergessen.
Wir sind nur geduldet bis unser Ende besiegelt ist. Unsere Zeitachse ist noch zu gering um ein Ende unserer Zeit zu sehen.
 

MGS

User
Dir ist auch bekannt welche Ausmasse der Vulkanismus damals hatte:
Ja, ist es.

... viel grössere Dimensionen des Eintrags von SO2, Cl und F in die Atmosphere als alles was die Menscheit bisher hinbekommen hat und in absehbarer Zeit hinbekommen wird.
Die damaligen Temperaturerhöhungen (Wiki geht von 10°C gesamt aus (es gibt auch andere Werte)) sind von den heutigen Worstcase Temperaturerhöhungen nicht sooo weit entfernt. Insbesondere wenn man sich die phasenweise Temperaturerhöhung anschaut. 5° Temperaturanstieg der aufgrund der direkten Vulkanaktivität und die restlichen 5° Aufgrund des freigesetzten Methans.
Ob das jetzt bis zur letzten Kommastelle stimmt, kann man, und das tue ich auch, durchaus anzweifeln. Komplett falsch sind die o.g. Aussagen aber sicherlich nicht.

Nun ja - ich will damit nicht sagen, dass uns so etwas bevorsteht. Ich will damit nur sagen, dass der Spruch "Das Klima hat sich schon immer geändert" nicht gerade zur Beruhigung taugt, insbesondere dann nicht wenn man die Folgen (schneller) Klimaschwankungen in der Erdgeschichte betrachtet.
Ich finde, wir alle sollten uns einfach etwas umweltbewusster Verhalten und uns nicht so verhalten als ob wir die letzte Generation wären. Und das auch dann, wenn wir langfristig zum Aussterben verurteilt sein sollten.

MfG Martin
 

BZFrank

User
Ich finde, wir alle sollten uns einfach etwas umweltbewusster Verhalten und uns nicht so verhalten als ob wir die letzte Generation wären. Und das auch dann, wenn wir langfristig zum Aussterben verurteilt sein sollten.

So sehr gehen unsere Meinung gar nicht auseinander. Ich finde wir sollten diese Welt als das ansehen was sie ist: Unser Garten Eden. Wir bekommen so schnell keine zweite. Wobei dieser aktuelle, relativ paradisische Zustand keinen dauerhaften Bestand haben wird. Egal was wir tun, der nächste z.b. Supervulkanausbruch kommt sicher. Die Frage ist nur ob in unserer Lebenszeit (zum Glück eher nicht wahrscheinlich).

Aber ich stehe mit Panikmachern, Oberlehrern und Ökofaschisten die letztlich nur an ihrer eigenen Machtausübung/Kontrolle über andere interessiert sind genauso wie mit Umweltsündern á la Nach mir die Sintflut auf Kriegsfuß. Und bei der aktuellen Klimadebatte sehe ich leider auch einige der ersten Sorte ganz vorne mitschreien.

Gruß

Frank
 

Kubli

User
Klimawandel???

Klimawandel???

Ich verstehe die ganze Aufregung um den derzeitigen Klimawandel nicht. Ich bestreite den Klimawechsel nicht, aber ich sage dass es ein ganz natürlicher Vorgang ist. Ok, trotzdem sollte man schädlichen Emisionen verringern. So stirbt es sich dann gesünder.;)
Es gab auf unserem Planeten schon immer Klimaveränderungen, und dass sich das Eis der Gletscher oder an den Polen immer schneller auflöst wenn es weniger wird ist auch ganz normal (siehe Eiswürfel im Cocktail)
Angeblich wurde in Tiefenbohrungen nachgewiesen dass in Grönland mal Grünland war.

laut wikipedia:
In den Bohrkernen von Material unter dem mehr als 2000 Meter dicken Eis wurden DNA-Spuren von Pinien, Eiben und Erlen sowie von Schmetterlingen und anderen Insekten gefunden, die ein Alter zwischen 450.000 und 800.000 Jahren aufzuweisen scheinen, aufgrund von Messunsicherheiten aber auch nur etwa 120.000 Jahre alt sein könnten. Die Forscher um Martin Sharp (University of Alberta, Kanada) vermuten daher, dass Grönland vor der Vergletscherung während der Riß-Kaltzeit ein „grünes Land“ mit deutlich wärmerem Klima als heute war.


Ich sehe in dem ganzen wieder mal nur eine Abzocke, um Gelder für Forschungen usw zu bekommen
 
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