UweHD
User
Hallo zusammen,
ich bin ich jetzt schon des öfteren über die Frage der Stromversorgung der Empfangsanlage gestolpert. Bei größeren Servos oder hoher Servozahl treten ja schon recht hohe Ströme auf, die man u.U. nicht mehr über den Empfänger leiten sollte. Abhilfe versprechen hier Systeme wie die Powerbox von Deutsch, bei denen die Servos direkt an der Powerbox angeschlossen und nur die Signale des Empfängers druchgeschleift werden. Auch managed die Powerbox dann wohl den Einsatz von mehreren, getrennten Empfangsakkus und regelt den Strom.
Allerdings frage ich mich dabei, ob hier die simpelste Lösung nicht die beste und sicherste sein sollte, sprich die direkte Versorgung der Servos aus einem Akku bzw. einer Akkuweiche mit zwei angeschlossenen Akkupacks. Dazu müssten lediglich der Plus- und Minuspol der Servos ausgeschleift und auf einen entsprechenden Stecker gelötet werden - bei der so oder so meist notwendigen Servokabelverlängerung ja eher kein zusätzlicher Aufwand. Die Signalleitungen der Servos würden dann wie gewohnt mittels der Servostecker direkt am Empfänger angeschlossen werden. Im Ergebnis wäre das ein extrem simpler und daher wohl auch fehlertoleranter Aufbau, bei dem man mit einfachen Mitteln und wenig finanziellem Aufwand eine hochstromfeste Versorgung der Servos sicherstellen könnte. Die Überwachung der Empfängerspannung könnte man dann leicht mittels der (serienmässigen) HoTT Telemetrie umsetzen (ich verwende eine Graupner MC-20 HoTT)
Frage: Wer hat das schon gemacht?
Gibt es Nachteile, die ich jetzt übersehen habe?
Welche sonstigen Vorteile würde ein System à la Powerbox liefern, die ich so nicht hätte?
Vielen Dank für Eure Meinungen
Grüße,
Uwe
ich bin ich jetzt schon des öfteren über die Frage der Stromversorgung der Empfangsanlage gestolpert. Bei größeren Servos oder hoher Servozahl treten ja schon recht hohe Ströme auf, die man u.U. nicht mehr über den Empfänger leiten sollte. Abhilfe versprechen hier Systeme wie die Powerbox von Deutsch, bei denen die Servos direkt an der Powerbox angeschlossen und nur die Signale des Empfängers druchgeschleift werden. Auch managed die Powerbox dann wohl den Einsatz von mehreren, getrennten Empfangsakkus und regelt den Strom.
Allerdings frage ich mich dabei, ob hier die simpelste Lösung nicht die beste und sicherste sein sollte, sprich die direkte Versorgung der Servos aus einem Akku bzw. einer Akkuweiche mit zwei angeschlossenen Akkupacks. Dazu müssten lediglich der Plus- und Minuspol der Servos ausgeschleift und auf einen entsprechenden Stecker gelötet werden - bei der so oder so meist notwendigen Servokabelverlängerung ja eher kein zusätzlicher Aufwand. Die Signalleitungen der Servos würden dann wie gewohnt mittels der Servostecker direkt am Empfänger angeschlossen werden. Im Ergebnis wäre das ein extrem simpler und daher wohl auch fehlertoleranter Aufbau, bei dem man mit einfachen Mitteln und wenig finanziellem Aufwand eine hochstromfeste Versorgung der Servos sicherstellen könnte. Die Überwachung der Empfängerspannung könnte man dann leicht mittels der (serienmässigen) HoTT Telemetrie umsetzen (ich verwende eine Graupner MC-20 HoTT)
Frage: Wer hat das schon gemacht?
Gibt es Nachteile, die ich jetzt übersehen habe?
Welche sonstigen Vorteile würde ein System à la Powerbox liefern, die ich so nicht hätte?
Vielen Dank für Eure Meinungen
Grüße,
Uwe