L 213A (2,77 m - Valenta): Erfahrungen?

bie

Vereinsmitglied
Hallo Elmer und Ulf,

das Thema "Rausdrehen aus dem Looping" hatte ich gerade wieder in der Rhön - und zwar mehrfach! :(

Eines war es auf keinen Fall, nämlich ein Strömungsabriss. Das sieht anders aus, wie ich von meiner kleinen B4 weiß. Das geht dann eher in Richtung gerissene Rolle. :D

Nein, die Loopings waren sanft und großräumig angesetzt. Meine Flächenhälften habe ich noch nicht gewogen. Werde ich aber machen. Da könnte natürlich eine Ursache liegen. Meine Vermutung ging bisher in die Richtung, dass sich das HR irgendwie "verzieht". Es ist bei mir, wie vorgesehen, zentral aus der SR-Dämpfungsfläche mit einem Servo angelenkt. Hier denke ich über einen Umbau auf zwei Servos (eines je Ruderhälfte) nach, eventuell mit Dymond D60. Allerdins haben die von Elmer angesprochenen DES 428 BB Metallgetriebe, und das ist sicher keine schlechte Wahl für ein HR-Servo (oder zwei).

Zum Gewicht: Meine wog früher mit EZFW ca. 4200 Gramm. Ich habe das EZFW ausgebaut, um etwas leichter zu werden und dürfte jetzt bei ca. 4000 Gramm liegen. Damit lässt sie sich jetzt auch bei nicht ganz idealen Bedingungen am Hang fliegen, ohne ständig in der Nähe des Strömungsabrisses zu sein. Thermikmonster ist sie aber auch damit nicht und die eine oder andere Außenlandung habe ich schon hinter mir. ;)

Einen Unterschied der Wölbklappenstellung merke ich beim Fliegen nur zwischen Normal- (WK im Strak) und Thermikstellung (WK ca. 2 - 3 mm abgesenkt) in der Geschwindigkeit und Aufwindannahme. Die Speedstellung (WK ca. 2 mm nach oben) macht den Vogel für mich nicht spürbar schneller.

Thema Stromversorgung:

Das kommt ganz aufs subjektive Empfinden an, ob man Doppelstrom haben möchte oder nicht. In der kleinen L-213A hatte ich das früher auch. Im Moment fliege ich einen einzelnen 5-zelligen NiCd-Akku mit 1700mAh (und einer Schottky-Diode) und bin sehr zufrieden damit. Die Zellen sind robust und langlebig und ich fliege sie niemals an einem einzigen Flugtag auch nur annähernd leer. In Großseglern nehme ich weiterhin Doppelstrom, aber bei allem bis 4 Meter Spannweite bin ich wieder zur einfachen Versorgung zurückgekehrt, weil es weniger Akkupflege für mich bedeutet. Ich bin noch nicht im LiPo- bzw. LiFePo-Zeitalter angekommen, wenn es um Empfängerstrom geht.
 
Wölbklappe oder nicht

Wölbklappe oder nicht

Moin Elmer, moin Andy

Da ich ja zwei L213 in unterschiedlichen Versionen mit und ohne Wölbklappen besitze, kann ich die Unterschiede beurteilen.

Wenn die Bedingungen sehr gut sind, fliege ich das Modell ohne Wölbklappen bzw. bei dem Modell mit Wölklappen, die Wölbklappen im Strak.
Dann maschiert die L213 fantastisch und läuft sehr gut.

Werden die Wölbklappen 3-4 mm runtergefahren (die Querruder nehme ich auch noch mit) , hält sich die Maschine trotz höheren Gewichts auch unter schwächeren Bedingungen und nimmt die Thermik wesentlich besser an. Ja, sie wird langsamer, kann aber trozdem noch schnell geflogen werden.
Um einfach für alle Bedingungen gerüstet zu sein, ist die Wölbklappenversion empfehlenswert, da das Einsatzspektrum viel größer ist.

Ich habe die Maschine ohne Wölblappen auch nur, weil es eine der ersten L213 ist, die damals auf dem Markt kam. Es gab sie damals nur ohne WK.

Jahre später hat Valenta das Modell modifiztiert und hat Wk und Störklappen hinzugefügt.
Bei meiner "Alten" bremse ich mit den Bremsklappen. Bei meiner Neuen bremse ich mit Störklappen und runtergefahrenden Wölbklappen. Die Bremsleistung ist mehr als ausreichend, so dass ich die Bremsklappen, die auch noch vorhanden sind, "tot" gelegt habe.

Zum Thema Wölbklappen hochfahren, kann ich Andy nur beipflichten. Ich kann keine Veränderung feststellen. Ich habe irgendwo mal gelesen, dass das L213 Profil hochgefahrene Wölbklappen nicht mag. Daher benutzte ich diese Funktion auch nicht.

Das andere Thema Rausdrehen aus dem Looping hat Andy eine gute Idee. Wenn man die Höhenruderanlenkung so baut, wie in der Bauanleitung beschrieben, können sich die Höhenruderblätter verdrehen. Ich habe dadurch auch schon Höhenruderflattern bekommen (mit entsprechenden Konsequenzen). Daher habe ich jetzt beide Modelle auf separate Servos umgerüstet. Damit ist die Verdrehneigung ausgeschlossen.
Ich fahre am 08.10. in Röhn und werde mal sehen, ob sich die Maschine beim Looping immer noch rausdreht.

MfG

Ulf
 

bie

Vereinsmitglied
Ulf,

viel Spaß!!! Schade, dass es dieses Jahr nicht geklappt hat mit uns beiden in der Rhön... ;)

Elmer, noch eine Frage:

Hast du das Design lackiert oder mit Folie realisiert?
 

oracle69

User
Höhenruder

Höhenruder

Hallo Andy und Ulf

genau das...

Meine Vermutung ging bisher in die Richtung, dass sich das HR irgendwie "verzieht"

wäre dann auch meine nächste (sehr starke) Vermutung geworden. Die Originalanlenkung der Höhenruder ist wahrlich nicht 'verdrehsteif' genug! Die lässt sich immer von Hand verdrehen... :confused:
Bei unseren Wettbewerbs-Motor-Akromodellen achten wir ja auch peinlichst genau auf gleich grosse HR-Ausschläge. Bei Seglern ist es nichts anderes...
Unter anderem deshalb (und der Stabilität wegen) werde ich von Anfang an auf die zwei separaten HR-Servos setzen...

Selbst bei der grossen L-213 (praktisch das gleiche Profil)...

Zum Thema Wölbklappen hochfahren, kann ich Andy nur beipflichten. Ich kann keine Veränderung feststellen

habe ich festgestellt, dass das Hochfahren der Wölbklappen eher bremst, als beschleunigt.

@Andy
Den weissen Part habe ich mit Qual.-Sprühdose lackiert (im Ofen auf knapp 50° aufgewärmt >für gute Streuung/Druck und schnelle Trocknung). Dies ergibt eine hauchdünne Deckschicht mit fast keinen Rändern (so wie bei 2K...) und bei Seglern ist das eh kein Problem. Vorgängig die abgedeckte Fläche mit "scotch brite" (mit der feinen Körnung) leicht angeschliffen; anschliessend mit Honigtuch oder Fettlöser entstauben.
Die roten Akrostreifen sind selbstgeschnitten, von Klebefolie aus dem Modellbau-Fachhandel.

Gruss - Elmer
 

Regloh

User
L 213 überarbeitet

L 213 überarbeitet

Hallo,
wollte mal das Ergebnis meiner Überarbeitung preisgeben.

Was wurde gemacht?

- Rumpf neu lackiert
- Flächen ein paar Dellen weggespachtelt
- neue Servos, neue Anlenkungen
- Schleppkupplung eingebaut
- Wölbklappen eingebaut
- Störklappen zunächst einmal stillgelegt
- Schneidsatz erstellt
- Modell Folienbeschriftet (Foliensatz könnte ich bei Bedarf besorgen)

Heute abend noch Restarbeiten.
- Akku und Empfänger rein
- Feinarbeiten Programmierung
- auswiegen

Mal schaun wanns Wetter wieder besser wird.
 

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bie

Vereinsmitglied
Hammer!!!

Hammer!!!

Hallo Holger,

geniales Design - eigenständig, neu und absolut passend!!! Ein echtes Schmuckstück! Gratulor!

Einen Wermutstropfen muss ich dir trotzdem einschenken: Die L-213A ist leider kein Blanik!

Die Meinung hält sich hartnäckig, ist aber nicht haltbar bzw. auch nirgendwo belegt!

Wie der alte Cato muss ich hier mein "Ceterum censeo..." dazugeben.

Die Argumentationskette:

L-13 = Blanik

L-23 = Super-Blanik

L-33 = Solo-Blanik

L-213A = L-213A - kann ja nicht den gleichen Namen haben wie die L-13, ist zudem von einem anderen Hersteller und im Prospekt für die L-213A wird sie auch nirgendwo Blanik genannt - siehe hier.

Trotzdem: Super-Design!!!!
 

bie

Vereinsmitglied
Wurschtbanane

Wurschtbanane

Holger,

Hallo,

Blanik ?

Egal, weiss ja außer Dir keiner ;-)

Da bin ich wohl auf den hier reingefallen:
http://www.manfred-schadl.de/blanik.html

Gruss Holger

ja, die Mär, dass die L-213A ein Blanik sei, zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte dieses Modells - nicht zuletzt, weil Valenta das auch so angibt und das Modell so verkauft und vermutlich viele sich denken: Der wirds ja wissen. Ist aber eben nicht so, jedenfalls nach allem, was ich ich bisher recherchiert habe.

Und "Egal..." ist in deinem Fall jetzt genau die richtige Einstellung! ;)
 

FlyFast

User
näheres zur Historie

näheres zur Historie

Hallo miteinander,

weiß denn jemand näheres zu dem Original?

Ich habe leider nur das hier gefunden.

Was hat die Firma Inteco mit LET (Hersteller von Blanik und Super Blanik) zu tun?

Existiert das Original vielleicht noch?

Viele Grüße, Jürgen

Anbei habe ich noch ein paar Bilder meiner "einfach gelben" Version (2* MPX SLIM-STAR FL digi auf Höhe)

Gerlitzen 2010:
IMG_3100.jpg
IMG_3101.jpg

Gerlitzen 2007 Aussenlandung:
Gerlitzen 2007 (122).jpg
 
Hallo zusammen,

in der FMT 4/1995 ist eine ausführliche Scale-Dokumentation der INTECO L213 A erschienen.

Bei der Konstruktion wurden viele Baugruppen des Blanik verwendet. In dem Bericht ist die Rede von 70%.
Zunächst hat die Militärakademie im tschechischen Brünn an dem Flieger gearbeitet, dann ab 1990 das private Unternehmen INTECO.
Erstflug des Prototypen war 1992.
Weitere Exemplare wurden offenbar nicht gebaut.


Gruß, Stefan
 

bie

Vereinsmitglied
Hi,

vor ein paar Jahren habe ich mal eine Zeit lang intensiv nach der L-213A recherchiert (Redaktionen von Luftfahrt-Publikationen, etc.) - das Ergebnis war: Null Info. Die einzigen Informationen über das Original, die ich kenne, sind die FMT-Doku und das Datenblatt von Inteco.
 
l213

l213

ihr seid alle so begeistert ich habe auch die kleine l213 vom schmierer und ich bin nicht wirklich zufrieden ich habe ein flatterproblem und im letzten flug hat es in der luft das ganze leitwerk verdreht es hat richtig gebrummt ich konnte gerade noch landen wir hat es das leitwerk so gut wie abgedreht sie war echt nur noch 1 cm vom tod entvernt . ich kam aus etwa 200 meter im rücken über den Platz geballert dann hat es angefangen . ich bin echt verzweifelt .
ich weis nicht ob ich sie nochmals richten soll oder gleich verkaufen .
grüßle jerry
 

bie

Vereinsmitglied
Hallo Jerry,

erstmal: Schade, dass es dir so ergangen ist.

Dann: Ich kann mir im Augenblick keinen Reim auf die Schadensursache und das Schadensbild machen. Du schreibst, sie hätte gebrummt und geflattert. Was genau? Das Seitenleitwerk oder das HLW?

Dann schreibst du, es hätte dir das Leitwerk abgedreht: Meinst du damit, das Seitenleitwerk, das Höhenleitwerk oder den ganzen Leitwerksträger vor der Anformung?

Hier ist erst einmal eine genaue Diagnose und eine genau Beschreibung angebracht (am besten mit Bildern), davor kann man wenig zu weiteren Maßnahmen schreiben.

Höchstens soviel:

Falls es das Seitenleitwerk war - davon habe ich bei einer L-213A noch nie gehört. Falls es das aber doch war, gibt es eine einfache Methode, das Flattern des SLW in Zukunft zu verhindern. Man muss das SLW gewichtsmäßig ausgleichen, also in das obere Horn, das über die Dämpfungsfläche nach vorne ragt, soviel Blei einbringen, dass das Ruder über die Scharnierachse gesehen gewichtsmäßig in der Waage ist. Dann flattert da schon mal nix mehr.

Zuletzt: Wenn du die L-213A magst, dann musst du sie natürlich wieder aufbauen!!! Meine hat schon jede Menge - zum Teil heftige - Beschädigungen (Rumpfrisse, abgerissenes HLW) hinter sich und ich habe mich auch schon mal gefragt: Ab dafür, oder was? Aber nach der Reparatur wars immer wieder super, sie zu fliegen - auch wenn ich immer noch keinen sauberen Looping hinbekomme (kommt aber noch: 2 Servos ins HLW)...

Also, lass mal hören (und am besten sehen), was genau los war. Dann gehts weiter!
 
das ganze leitwerk hat geflattert mir hatt hinten alles vibriert und gedreht also hin und her gedreht es ist nichts abgedreht es sind hinten überall risse und das servo brett raus usw ich mache sie wieder ich harze hinten einen zusätzlichen spant ein un verstärke siue von innen mit glas schleif sie ab spachtel den rumpf dann wird lackiert und dannn geflogen (winterprojekt ) aber danke für deine hilfe .
ich habe noch eine frage was ist so die grenze der ablass höhe mein höchses was ich mich gedraut habe waren ca 300 meter geht da noch mehr ?
grüßle jerry
 

bie

Vereinsmitglied
Ob und wieviel an Höhe geht, weiß ich nicht: Ich habe meine L-213A noch nie senkrecht 300 Meter runtergeschickt. Gedankenspiel: Wenn sie bei 300 Meter Fallbeschleunigung senkrecht nach unten nicht mehr schneller wird, ist es völlig egal, wie viele Meter der "Ablasser" (ein grauenvolles Wort) beträgt…
 

Regloh

User
L-213

L-213

Hallo,
habe die ersten Schlepps nach Umbau auf 2 Höhenruderservos und
Wölbklappen hinter mir.
Geht super, Landen mit Butterfly ein Kinderspiel.
Die "Störklappenbretter" lasse ich weiterhin stillgelegt, sind bei Wölbklappen mit 90 Grad trotz der recht kleinen Klappen nicht notwendig.

Jetzt meine Frage. Da ich die 213 gebraucht gekauft habe, kann nich noch nicht auf Erfahrungen mit dem Modell zurückgreifen.
Ich habe die Klappenausschläge fürs Höhenruder von Schmierers Homopage genommen. Schwerpunkt auch.
Dabei kommt mir der Tiefenruderausschlag deutlich überdimensioniert vor.
Das Modell reagiert heftigst auf Tiefe. Schwerpunkt scheint mir aber ok.
Abfangbogen. Habe den Ausschlag jetzt schon deutlich reduziert.

Wie ist es bei Euren Lss? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? M
mit welchen Ausschlägen fliegt ihr?

Gruss Holger
 

cgraf

User
Servos für Querruder / Wölbklappen

Servos für Querruder / Wölbklappen

Hallo zusammen

Ich hätte eine Frage an einen der glücklichen L-213 Besitzer: Welche Höhe für die Servos passt in die Flügel für die Version mit Querruder / Wölbklappen ?
(die Bremsklappen werde ich nicht anlenken).
Die L-213 ist nach langem Warten auf dem Weg und ich möchte schon mit der Servoplanung bestellen.

Danke und Gruss

Christoph
 

bie

Vereinsmitglied
Hallo Christoph,

bin mir im Augenblick nicht sicher, glaube aber, dass ich die C-3041 drin habe - die sind 15 mm dick.
 
Hallo Holger


Du hast recht, die Höhenruderausschläge bei Schmierer sind viel zu groß.
Die 213 reagiert sehr heftig aufs Höheruder, so dass ich sogar 30 % Expo drinnen habe.

Mir ist es schon passiert, dass bei anfangs zu großen Höhenruderausschlägen, die ganze Kiste abgeschmiert ist. Meine Höhenruderausschläge sind 5mm nach oben und unten. Das reicht mir. Damit fliegt sie sehr sauber. Der Schwerpunkt liegt genau in der Mitte vom Flächenverbinder.

Nur ein Tipp noch. Hunger sie nie zu sehr aus bzw. fliegt nicht zu langsam. Wer sie ans Höhenruder "hängt" hat verloren. Sie sackt dann gnadenlos durch, verliert extrem an Höhe und will garnicht mehr so recht fliegen. Ist mehr so ein Sackflug. Das ist auch der häufigste Grund, warum manche mit 213 nicht zurecht kommen. Mit gesetzten Wölbklappen gehtst zwar besser im Langsamflug, aber das mag sie eigentlich nicht.
Also immer schön laufen. Dann machst auch so richtig Spass.

Zum richtig schnellen rollen, nehme ich die Wölbklappen zu 50 % mit den Querrudern mit. Dann ist die Rollrate extrem. Dann noch Digitalservos drauf mit Kreisel stabilisiert und die Kiste rastet bei Mehrzeitenrollen richtig ein. Sieht geil aus.

Ich habe in meinen Flächen Futaba 3150 (4 kg) mit Gegenlagern drin. Sind zwar 10mm Servos, haben sich aber bewährt und sind preislich sehr interessant (39 Euronen). 13mm passen bei den Querrudern und 15mm bei den Wölbklappen.

Zum Landen nehme ich die Wölbklappen auf maximalen Ausschlag und oben nehme ich die Störklappen. Die Drehklappen sind tot gelegt. So habe ich beim Landen noch die volle Querruderwirkung. Dieses Setup bremst richtig gut und ist ideal für beengte Landeverhälnisse.

Gruß

Ulf
 
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