L39 Holzbausatz aus dem TV Duell im TV Kapitel "Jets"

Ich schau mir das Bild gerade nochmal genauer an und muss gerade feststellen, dass auf dem Bild die feste Flügelrippe W8 (die mit W 8-1 an der Endkante verstärkt wird) und damit unbeweglich zwischen dem QR und der Landeklappe sein müsste gar nicht vorhanden ist?
Die unter Euch, die den Bauplan haben werden mich verstehen :rolleyes:

Ich zweifel nur grad an mir selber, das ist doch der Flügel auf dem Foto? Ansatzweise erkennt man doch den GFK Tiptank.
Ist das evtl. ein altes Foto von einer Urversion des Bausatzes?:eek:

Grüße

Markus

Hallo Markus,
ja ist ziemlich sicher ein älteres Foto dass dem angesprochenem Pkt. nicht entspricht. Also keine Selbstzweifel ;-)

Grüße, Josef
 
the photo shows the first variant (old) the drawing shows a new flexible version with a steel rod, for which there are cut holes in the details. sufficient at the ends of the fixation.
 

Makkes

User
Hi,

Danke Algis! Das hilft weiter und auch nochmals Danke für die nachträgliche Zusendung der GFK Intake Teile!

Echt Super Service! Immer netter Kontakt und schnelle Problemlösung Super 👍👍👍

Grüße

Markus
 

Makkes

User
Hallo allerseits, ich bin im Moment beim Rumpfaufbau und habe mir Spant 11 2x neu aus 3mm Sperrholz erstellt, da ich den Rumpf an dieser Stelle teilbar gestalten will. Dirk hatte ja bereits mal gesagt er habe das ganze mit „Mumpewurst“ verklebt. Frage an Alle die diese Teilung gebaut haben, habt Ihr die Spanten mit der Beplankung direkt mit der Mumpe verklebt oder habt Ihr dabei zusätzlich mit Matte von innen verstärkt?

Die Mumpe selber würde ich aus Harz mit Baumwollflocken und Thixotropiermittel anrühren oder?

LG
Markus
 
Hallo
Ich hätte dazu auch eine Frage. Wenn die doppelten und verschraubten Spanten eingebaut sind, werden die Seitengurte ja wohl noch nicht geteilt. Ich nehme mal an, dass die Teilung des Rumpfes erst nach der Beplankung passiert, sogar erst nach der Beglasung. Wie findest dann die Teilung statt? Mit dem Cuttermesser o.ä. und wie trifft man dann genau die Teilung zwischen den Spanten?
Soll die Teilung auch später für den laufenden Betrieb erhalten bleiben? Wenn ja, ist dies denn für Flug, Start und Landungen, besonders für Landungen (Bugradkräfte) stabil genug? Die Verschraubung hält allemal denke ich, aber diese Kräfte müssen ja über die Gurte, Beplankung in das Rumpfvorderteil eingeleitet werden, un die Verklebung am 3mm Spant ist ja nicht sehr breit. Gibt es mit einer solchen Teilung Erfahrungen?
Ich hatte diesbezüglich bei Tim Kleinschmidt nachgefragt, aber bisher noch keine Antwort bekommen. Jetlegend hat früher mal die Rümpfe auch an dieser Stelle geteilt, aber nur für den Tranport aus Asien hierher. Beim Bau des Modells wurden aber Teilungsspanten mit 4 Schrauben verschraubt und die Spanten verklebt. An die Schrauben kommt man lt. Finalmodellbau später nicht mehr heran.
Ich hoffe auf Antworten von "Teilern".
 
Hallo,

nur mal so als Idee.
Da ja nicht in einem Stück beplankt wird, könnte man doch auf dem ersten Brett von außen Anfang und Ende Spant/Beplankungsbrett
(oben/unten) markieren/anzeichnen und verbinden. Und dann weiter so. Linienlaser wäre auch eine Alternative.
An den Spanten kann zur Vergrößerung der Klebe/Auflagefläche mit weiteren Dreikantleisten ö.ä. gearbeitet werden.
Evtl. auch mit Kohle/GFK zusätzlich arbeiten.
Für´s Teilen eignen sich auch Japansägen oder als Maschine OZI´s mit Trennblatt 0,5mm.

Viele Grüße
Michael
 
Na ja, der Kleber wird sich seinen Weg suchen und der muss dann getrennt werden. Die beiden Spanten müssten an den Berührungsflächen vor dem Kleber geschützt werden. Man könnte einen Spalt einarbeiten, z.B. an den Verschraubungen eine Scheibe zwischenlegen. An anderen Stellen evtl auch. Mit einer Nadel könnte man später den Spalt "ertasten". Viel wichtiger ist die Einleitung der punktförmigen Kräfte der Verschraubungen in die Rumpfteile. Mich würden mal die bisher gemachten Ausführungen und die damit gemachten Erfahrungen interessieren. Detail Bilder?

Grüße vom Stephan
 
Die Rumpfteile nicht einfach zusammen schrauben, sondern eine Steckung mit (3) Alu/Kohlerohren erstellen. Die Leerrohre auf jeden Fall vor dem Beplanken einbauen und in einem Rutsch mit durchtrennen. Gibt eine perfekte Passung. Evtl müssten dafür 2 weitere Spanten zum Aufnehmen eingebaut werden, wenn nicht schon vorhandene genutzt werden können. Dann kann der Rumpf auch nochmal zur Wartung oder Transport getrennt werden. Hier natürlich auch an trennbare Kabelstränge denken. Könnte auch den Ein- oder Ausbau des Schubrohrs erleichtern.
Leider kenne ich die Baupläne nicht und kann nicht sagen wieviel Aufwand betrieben werden müsste.


Grüße
Michael
 
An so etwas habe ich auch gedacht. Aber die Passung kann noch so genau sein, letztendlich ist immer ein gewisses Spiel drin. Und somit übernehmen die Verschraubungen zunächst die Kräfte. Eigentlich müssten die "Führungen" gleichzeitig die Verschraubung beinhalten. Mal angenommen, man würde einen GFK-Rumpf (z.B. der L39 Rumpf von Gromotec) an dieser Stelle teilen. Dann könnte man in beide Rumpfteile jeweils zwei Spanten ( jeweils im Abstand von ca. 3-4cm) einkleben, durch die 4 kurze Führungsrohre eingeklebt werden. Im zusammen gefügten Zustand stecken durch die Führungsrohre Bolzen, die geringfügig kürzer sind als die jeweils beiden Führungsrohre zusammen. Damit ist gewährleistet, dass bei der Verschraubung die Rumpfhälften "verspannt" werden. Alle Rumpfkräfte würden durch die Spantenpaare ( zumindest in der näheren Umgebung der Verschraubungen, wegen der begrenzten Steifheit des Spantenmaterials ) in die Rumpfwände eingeleitet werden. So ähnlich könnte man auch bei dem Holzbausatz verfahren.

Gruß Stephan
 

Makkes

User
Hallo allerseits,

mal ne Frage in die Runde, möchte mal Eure Erfahrungen hören, was für Servos nutzt Ihr bei der L-39 auf den einzelnen Rudern?

LG

Markus
 
Ein paar Baubilder von den neu gelieferten Bausätzen, wären toll😬.
Werden die Ruder Bausatzseits schon angeschlagen oder muss man sich selbst Gedanken darüber machen?
 

Makkes

User
Über das Anschlagen der Querruder wurde hier bereits diskutiert hinsichtlich der im Plan angegebenen Lösung mittels Stahldraht in Aluröhrchen. Zu den Landeklappen hatte ich einen Link eingestellt wo man die im Plan angegebenen Scharniere beziehen könnte. Zum Rest muss man sich selber Gedanken machen. Stiftscharniere etc.
LG
Markus
 

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Hallo jetzt möchte ich meine Albatros auch mal hier zeigen. Schönes Corona Winter Projekt. Im Januar den Bausatz erhalten, heute rollen lassen 😀
Bin gespannt wie es fliegen wird.
 

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Januar 2021? Da brauch ich für ARF länger.

Drücke die Daumen für den Erstflug.

Viele Grüße
Michael
 
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