Micro Leprechaun, DaneRC
- Ersteller SpeedsterDEN
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molalu
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Bei so einem Micro-Modell immer "MIT"
SpeedsterDEN
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SpeedsterDEN
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wingman3
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So, das Folienbügeleisen war noch warm als der Micro seinen Erstflug gerade noch vor der Wochenend-Schlechtwetterfront absolvierte. Alles hat auf Anhieb gepasst.
Der kleine Pichler-Motor, GWS-Prop 6x3, Zippy-Akku 2S-350 und 144 gr Abfluggewicht ermöglichen genüssliches Fliegen mit völlig ausreichender Steigleistung. Dabei erstaunlich gute Seitenruderwirksamkeit.
Ein perfekt konstruiertes Set für viel Bauspaß und Flugvergnügen.
Gruß Helmut
Der kleine Pichler-Motor, GWS-Prop 6x3, Zippy-Akku 2S-350 und 144 gr Abfluggewicht ermöglichen genüssliches Fliegen mit völlig ausreichender Steigleistung. Dabei erstaunlich gute Seitenruderwirksamkeit.
Ein perfekt konstruiertes Set für viel Bauspaß und Flugvergnügen.
Gruß Helmut
sukzess
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Hallo Rein, ja, ich nutze schon seit Jahren eine alte Tür als Baubrett (absolut verzugsfrei) und habe auf das Türblatt einfach Fertigteile für Korkfußboden aus dem Baumarkt (ist wie Klick-Laminat aufgebaut) verlegt und mit Teppichklebeband gesichert.
Das lässt sich einfach absaugen oder auch mal mit einem feuchten Lappen abwischen. Das Material ist total unempfindlich (muss ja als Fußboden einiges abkönnen) und hat die perfekte Härte um Nadeln zu pinnen. Auch schneiden lässt sich auf der Oberfläche super, ohne weitere Unterlage.
Sollte es irgendwann mal total verschlissen sein, dann kommt einfach ein neuer Belag drüber.
Das lässt sich einfach absaugen oder auch mal mit einem feuchten Lappen abwischen. Das Material ist total unempfindlich (muss ja als Fußboden einiges abkönnen) und hat die perfekte Härte um Nadeln zu pinnen. Auch schneiden lässt sich auf der Oberfläche super, ohne weitere Unterlage.
Sollte es irgendwann mal total verschlissen sein, dann kommt einfach ein neuer Belag drüber.
sukzess
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Inzwischen ging es auch mit dem Höhenleitwerk weiter. Erst alles zurechtlegen…
…und dann zusammenstecken und verkleben. Das ging wirklich einfach und schnell.
Nachdem dann auch der vordere Rumpfdeckel genauso schnell gebaut war, durfte alles mal Probe sitzen.
Er kann seine Gene definitiv nicht verleugnen.
…und dann zusammenstecken und verkleben. Das ging wirklich einfach und schnell.
Nachdem dann auch der vordere Rumpfdeckel genauso schnell gebaut war, durfte alles mal Probe sitzen.
Er kann seine Gene definitiv nicht verleugnen.
sukzess
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Ein zwei gemütliche Bauabende später waren dann auch die Grundgerüste der Flächen aufgebaut.
Die wenigen Teile sind schnell vorsortiert.
Das Prinzip ist total simpel: die Endleisten zusammenkleben, die Rippen in den Holmsteg einfädeln, Nasen- und Endleiste aufstecken, ausrichten, verkleben, fertig.
Zwischendurch kann man da grad noch die Steckungskästen zusammenbauen.
Und die zweite analog gleich hinterher.
Die wenigen Teile sind schnell vorsortiert.
Das Prinzip ist total simpel: die Endleisten zusammenkleben, die Rippen in den Holmsteg einfädeln, Nasen- und Endleiste aufstecken, ausrichten, verkleben, fertig.
Zwischendurch kann man da grad noch die Steckungskästen zusammenbauen.
Und die zweite analog gleich hinterher.
sukzess
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Langsam ging es weiter, nicht weil der Bau so aufwändig ist, sondern weil leider mal wieder wenig Zeit am Ende des Tages übrig blieb.
Nach dem Aufbau der Flächen wurden diese auf dem Baubrett fixiert und die „D-Box“ beplankt.
Hier ist beim vorbereitenden Überschleifen der Nasenleiste Vorsicht geboten, dass man die kleine Kante in den zarten Rippchen nicht wegschleift, die oben als Anschlag zur Ausrichtung der Beplankung dient.
Während das trocknete, hab ich mich schon mal mit dem Einbau der Anlenkungen und Servos beschäftigt.
Da ich die Servos nicht wie vorgesehen einkleben wollte, hab ich mir kleine Aufdoppler aus 0,8er Sperrholz gemacht und oben (!) auf das Servobrett geklebt.
Die Servos selbst schraube ich dann von unten (!) in den Rumpf. So kann ich im Falle des Falles auf der Unterseite etwas Folie öffnen und die Servos ausbauen. Von oben kommt man durch den beplankten Rumpf nicht mehr ran.
Die Anlenkungen selbst sind mit den beiliegenden Kleinteilen und den Bildern aus der Anleitung schnell erstellt.
Wer das hier ließt, bevor er mit dem Bau beginnt oder an den Punkt kommt: erstellt die Anlenkungen und baut die Servos ein, bevor ihr den oberen Teil des Rumpfes beplankt.
Vor dem Einkleben des Flächenverbinders hab ich ihn dann erst mal aufgebaut und geschaut, ob auch alles gerade ist.
Nach dem Aufbau der Flächen wurden diese auf dem Baubrett fixiert und die „D-Box“ beplankt.
Hier ist beim vorbereitenden Überschleifen der Nasenleiste Vorsicht geboten, dass man die kleine Kante in den zarten Rippchen nicht wegschleift, die oben als Anschlag zur Ausrichtung der Beplankung dient.
Während das trocknete, hab ich mich schon mal mit dem Einbau der Anlenkungen und Servos beschäftigt.
Da ich die Servos nicht wie vorgesehen einkleben wollte, hab ich mir kleine Aufdoppler aus 0,8er Sperrholz gemacht und oben (!) auf das Servobrett geklebt.
Die Servos selbst schraube ich dann von unten (!) in den Rumpf. So kann ich im Falle des Falles auf der Unterseite etwas Folie öffnen und die Servos ausbauen. Von oben kommt man durch den beplankten Rumpf nicht mehr ran.
Die Anlenkungen selbst sind mit den beiliegenden Kleinteilen und den Bildern aus der Anleitung schnell erstellt.
Wer das hier ließt, bevor er mit dem Bau beginnt oder an den Punkt kommt: erstellt die Anlenkungen und baut die Servos ein, bevor ihr den oberen Teil des Rumpfes beplankt.
Vor dem Einkleben des Flächenverbinders hab ich ihn dann erst mal aufgebaut und geschaut, ob auch alles gerade ist.
sukzess
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Mit Erschrecken hab ich grad festgestellt, wie lange hier schon nix mehr passiert ist. 
Es ist zwar nicht viel passiert, aber es geht langsam dem Ende zu.
Die Antriebskomponenten haben ihre Verbindungsstecker bekommen…
… und der Spinner-Rumpfübergang wurde gespachtelt und verschliffen.
Und da ich dann eh grad am Schleifen war, wurde auch der Rest bügelfertig gemacht.
Nachdem dann noch alle Steuerfunktionen überprüft und die Anlenkungen passend abgelängt sind, kriegt er jetzt sein Folienkleid.
Es ist zwar nicht viel passiert, aber es geht langsam dem Ende zu.
Die Antriebskomponenten haben ihre Verbindungsstecker bekommen…
… und der Spinner-Rumpfübergang wurde gespachtelt und verschliffen.
Und da ich dann eh grad am Schleifen war, wurde auch der Rest bügelfertig gemacht.
Nachdem dann noch alle Steuerfunktionen überprüft und die Anlenkungen passend abgelängt sind, kriegt er jetzt sein Folienkleid.
sukzess
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Nach ein paar gemütlichen Bügelabenden sieht er jetzt aus, wie sein großer Bruder. 
Angefangen hab ich mit Rumpf und Leitwerken, dann die Flächen.
Nach der Erfahrung beim Großen, hab ich auf der Unterseite hier auch wieder mit Cover Grip vorbehandelt. Das vereinfacht die Sache ungemein.
Dann noch die blauen Applikationen…
… und die blaue Nase.
Damit wäre er dann fertig für den Erstflug.
Abfluggewicht mit 450mAh 2S Lipo: 170g
(Schwerpunkt Grundeinstellung mit 62mm laut Plan ging gerade so ohne Bleizugabe im Heck).
Wenn das Wetter wieder besser ist und er sich bis dahin bewährt hat, lackier ich ihm vlt. auch noch den Spinner und die Luftschraube.
Jetzt aber erst mal einen regenfreien Tag zum Fliegen abwarten.
Angefangen hab ich mit Rumpf und Leitwerken, dann die Flächen.
Nach der Erfahrung beim Großen, hab ich auf der Unterseite hier auch wieder mit Cover Grip vorbehandelt. Das vereinfacht die Sache ungemein.
Dann noch die blauen Applikationen…
… und die blaue Nase.
Damit wäre er dann fertig für den Erstflug.
Abfluggewicht mit 450mAh 2S Lipo: 170g
(Schwerpunkt Grundeinstellung mit 62mm laut Plan ging gerade so ohne Bleizugabe im Heck).
Wenn das Wetter wieder besser ist und er sich bis dahin bewährt hat, lackier ich ihm vlt. auch noch den Spinner und die Luftschraube.
Jetzt aber erst mal einen regenfreien Tag zum Fliegen abwarten.
sukzess
User
Heute schnell nochmal zum Abend auf die Wiese hinterm Haus und bissle mit dem Micro gespielt.
Bei kompletter Windstille hab ich nochmal am Schwerpunkt gefeilt und ein paar Einstellungen an der Programmierung geändert. Das kostet bei so einem High-Tec-Flieger schon richtig Zeit.
Ich bin jetzt bei 175g Abfluggewicht gelandet, was für den kleinen Motor an 2S das Limit ist. Mit dem 450er Akku sind bei drei Minuten Motorlaufzeit aber schon ein paar Steigflüge möglich.
Ich hatte heute Abend mit 2 Akkus ne gute Stunde Spaß, bis es dann echt dunkle wurde.
Ich freu mich jetzt auf den nächsten Tag mit bissle Wind am Hang.
Bei kompletter Windstille hab ich nochmal am Schwerpunkt gefeilt und ein paar Einstellungen an der Programmierung geändert. Das kostet bei so einem High-Tec-Flieger schon richtig Zeit.
Ich bin jetzt bei 175g Abfluggewicht gelandet, was für den kleinen Motor an 2S das Limit ist. Mit dem 450er Akku sind bei drei Minuten Motorlaufzeit aber schon ein paar Steigflüge möglich.
Ich hatte heute Abend mit 2 Akkus ne gute Stunde Spaß, bis es dann echt dunkle wurde.
Ich freu mich jetzt auf den nächsten Tag mit bissle Wind am Hang.
nosspeter
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Hallo Markus. Könntest du ein Foto posten wo man den Raum für Akku und Empfänger sieht? Deine Servos stehen auf dem Kopf? Ich habe nämlich die Rumpfoberseite zu früh beplankt. Es war nicht so ganz einfach für mich, das ist der kleinste Flieger den ich je gebaut habe. Der Rohbau hat richtig Spaß gemacht. Was benutzt du für eine Folie über dem Plan die evtl. nicht beim kleben am Holz anhaftet?
Gruß Peter
Gruß Peter
sukzess
User
Hallo Peter,
nein, meine Servos sind wie vorgesehen ausgerichtet, nur statt von oben von unten eingeschoben und verschraubt. Die lassen sich dann im Falle des Falles nach unten rausnehmen, wenn man vorher den Servoarm abmontiert.
Das Thema mit der Beplankung ist blöd, auch im Servicefall oder wenn der Servoarm versetzt werden muss. Kenn ich. 🫣
Ich hab mir einfach ein Loch für nen kleinen Schraubendreher in die Beplankung gemacht und dann später mit Folie bzw. Tesa verschlossen. Da durch komme ich von oben an die Schraube des Servoarms und kann den demontieren.
Bilder kommen heute Abend…
Den Plan schütze ich immer mit billiger, selbstklebender Bucheinbindefolie. Weißleim haftet da nicht drauf, bei Seku muss man aufpassen und sparsam sein.
nein, meine Servos sind wie vorgesehen ausgerichtet, nur statt von oben von unten eingeschoben und verschraubt. Die lassen sich dann im Falle des Falles nach unten rausnehmen, wenn man vorher den Servoarm abmontiert.
Das Thema mit der Beplankung ist blöd, auch im Servicefall oder wenn der Servoarm versetzt werden muss. Kenn ich. 🫣
Ich hab mir einfach ein Loch für nen kleinen Schraubendreher in die Beplankung gemacht und dann später mit Folie bzw. Tesa verschlossen. Da durch komme ich von oben an die Schraube des Servoarms und kann den demontieren.
Bilder kommen heute Abend…
Den Plan schütze ich immer mit billiger, selbstklebender Bucheinbindefolie. Weißleim haftet da nicht drauf, bei Seku muss man aufpassen und sparsam sein.
