Modellflug und Menschen mit Behinderung

rubberduck

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Ich möchte gerne ein ernsthaftes und bislang etwas weniger beachtetes Thema ansprechen:
"Modellflug und Menschen mit Behinderung"

Aus persönlichen Gründen möchte ich gerne etwas zum dem Thema beitragen bzw. eine Thread starten.
Nach 2 Jahren Krankheit habe ich Probleme beim Gehen, Gleichgewicht halten und Taubheit der rechten Hand.
Naja, kann passieren ... im Alter kommen so manche Dinge, die man sich in jungen Jahren nicht hätte vorstellen können.

Der Modellflug ist dadurch zwangsweise eingeschränkt, d.h. ich werde vielleicht nicht mehr alle Modelle fliegen können.
Zudem ist die Reaktionsfähigkeit beim Fliegen sehr vermindert.

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Also zum Thema:
Was kann man tun um sein Hobby trotzdem weiterhin auszuüben ?

Entgegen der Meinung eingefleischter Modellpiloten zum Thema Reaktionsfähigkeit und Stabi, muss ich zwangsweise auf Stabis zurückgreifen, ggf. auf eine Fernsteuerung bzw. einen Hersteller der so etwas preiswert und umfangreich im Angebot hat. Desweiteren werde ich etliche Modelle verkaufen und einfach zu fliegende Modelle einsetzen. Die SafePlus Technologie von Spektrum wäre eine Möglichkeit.

Dann das Problem "Modell starten und werfen". Das geht ebenfalls nicht mehr wie gewohnt.
Ich versuche es mit einem kleinen Katapult und einer einfachen Flitsche, um meine Modelle die ersten paar Meter in die Luft zu bringen.

Zum Fliegen muss ich zwangsweise sitzen, das lässt sich lösen bzw. wird von der Vereinskameraden akzeptiert.

Übrigens , die Akzeptanz und Hilfe im Verein ist kein Problem. Hier geht es mehr um persönliche Dinge wie neue Modelle und Technologien. die mir das Fliegen erleichtern.


Was meint ihr ? Was wäre sinnvoll in dieser Situation ?

Ich hänge viel zu sehr an meinem seit 1967 ausgeübten Hobby.

Gruss und Danke
Jürgen
 
Hallo Jürgen,

ist vielleicht etwas schwierig, sich in Deine Situation zu versetzen.
Was ich allerdings weiß, ist, daß Du unser wunderschönes Hobby nach so langer Ausübung, unbedingt weiter machen sollst/musst.
Wir haben bei uns im Verein einen Modellflugeinsteiger, der im Rollstuhl sitzt und mit umfangreichen Problemen mit dem Bewegungsapparat
zu kämpfen hat. Er fliegt mittlerweile schon ganz passabel und wird ständig besser. Vielleicht kann er aber nie auf ein Lehrer/Schülersystem,
auch aus Sicherheitsgründen, verzichten. Ist auch nicht zu vernachlässigen.
Es freut mich immer total, wenn ich sehe, wie er beim Fliegen aufblüht. In einem anderen Verein wurde er übrigens wegen seiner gesundheitlichen
"Probleme" (wohl eher die des Vereins) nicht aufgenommen.
Er zählt bei uns einfach dazu. Gegenseitige Unterstützung und Toleranz sollte selbstverständlich sein.
Davon gehe ich bei Dir als vermutlich "altes" Vereinsmitglied einfach mal aus.
Auch, wenn es für Dich als langjähriger Modellflieger evtl. etwas befremdlich oder absurt klingen mag, was hälst Du von einem
Lehrer/Schülersystem als "Notfallbackup", wenn bei Dir Probleme auftauchen sollten.
Eventuell auch erstmal, um auszuloten, was noch geht, oder sogar noch verbessert werden kann.
Daraufhin kannst Du ja nach weiteren technischen Lösungen suchen.

Holm- und Rippenbruch von einem langjährigen Modellflugfanatiker

Michael
 
Moin

Tut mir ja nun leid für dich. Aber es geht trotzdem.

Wir haben hier einen prima Kollegen, der sitzt seit 25 Jahren im Rollstuhl (Autounfall, ab Hüfte gelähmt). Der kann seine 150cc Edge nicht zusammenbauen, geschweige den Motor anwerfen. Auch sein Jet kann er nur mit Hilfe hantieren. Da wird ihm halt geholfen.
Hey… wir sind doch eine Große Familie. Egal ob auf dem Platz oder beim Flieger-Camping (er hat auch einen großen Anhänger...) So einfach ist das.

Und was die Technik anbetrifft: Warum nicht? Alles was helfen kann, ist eine Hilfe. Es muß nur Sinnvoll sein. Wenn du also „nur“ noch Halbautomatisch fliegen kannst, dann ist das eben so.

Deswegen den Flieger ins Korn werfen? Hallo? Wo bliebe da der Ehrgeiz, das dabei sein?

Also Kopf hoch. :)
 
Hallo Jürgen,

falls Dir Deine Modellflugkollegen in Deiner Situation mit Rat und Tat zur Seite stehen, ist das ja sehr lobenswert. Das macht aber auch die Modellfliegergemeinschaft aus. Gerade in der heútigen ``egomanen´´ Zeit.
Wenn Du Dir in Deiner Situation die technischen Möglichkeiten die sich heutzutage bieten ausnutzt, ist das mehr als sinnvoll.
So kannst Du Dein Modell retten, falls Du zwischendurch mal kurz durchatmen must, um Dich wieder zu sammeln.

Ein Kreiselempfänger mit Automodus/Rettungsfunktion der das Modell auf Befehl/Schalter zuück in die Normalfluglage bringt wäre eine Hilfe.
Dies in Verbindung mit einem FC

Hierzu ist ein Flightcontroller ( FC ) ein prima Hilfsmittel.
siehe: https://www.arduplane.de/faq/

RTH Rettungsanker mit ArduPlane - Eine Heimkehrhilfe wie es die Kopter machen.

Der angesprochene Safe Plus von Spektrum wird wohl auch nichts anderes sein. Den kenne ich aber nicht.
Der verlinkte arduplane wird im deutschen FrSky Forum ( Geschlossenes Forum: Anmeldung mit Real Vor- und Nachnamen ist Vorraussetzung ) ausgiebigst behandelt.

Zum Starten/werfen der Modelle wärst Du auf die Hilfe von Kollegen angewiesen oder Du nutzt einen Startwagen.

Ich wünsche Dir viele konstruktive Tipps, die Dir in Deiner Situation helfen können.
 
Zuletzt bearbeitet:

rubberduck

User gesperrt
Ein Modell mit Arduplane habe ich gerade als Projekt hier liegen, bzw. schonmal die Einzelteile dafür. APM, SIK Radio usw.
Das musste ebenfalls zwei Jahre pausieren, jetzt geht`s weiter.

Vielleicht hilft mir meine angeborene Technikaffinität in Sachen "Erleichterung etwas weiter.

Ein VTOL-Modell (Senkrechtstarter) wäre auch eine gute Möglichkeit, z.B. Horizon Convergence oder eine Osprey V22.
Damit wäre das Problem mit dem Werfen gelöst.
 
Ein Blinder hat mir mal gesagt: er fühlt sich nicht behindert, er sieht lediglich nicht. das nichtsehenkönnen gleicht er mit allem möglichen aus, war ganz interessant.

ist bei dir dann auch eine Herausforderung mit anderen Methoden als den gewohnten fliegen zu können. Hauptsache der flieger fliegt.

hoffe du berichtest was du machst.
bin immer neugierig.
 

miata

User
Convergence ist ne schöne Idee, muß dir aber leider eher abraten. Schwebt sehr schön, lässt sich auch im Schwebe Modus gut vorwärts fliegen, aber im Flugmodus wird dir das Ding vermutlich zu schnell sein und ruckzuck aus dem Sichtbereich. Im Stabi-Modus zwar ansich gut für Dich, da max 30° Schräglage, aber dann muß man extrem weiträumig fliegen.... und sieht ihn nur noch schwer weil sehr klein. Sehr flotter Vogel eben.

Gleitschirm wäre was feines, leider zum Starten ja ungeeignet.

Jeder Segler lässt sich ja per Startwagen einfach starten. Und fliegt danach schön langsam und ist bestens zu sehen.

Bau dir doch ne Stemme .. :cool: , oder ein Scheibe Falke wäre perfekt.
Selbst ein Easyglider lässt sich mit Fahrwerk ausrüsten.
Heli wäre natürlich absolut perfekt, weil er vor der Nase schwebt...
Was die Stabis heute alles können weiß ich nicht. Aber Heli mit GPS-Stabi... müsste ja auf der Stelle schweben, nur Pitch geben...

Aber am Ende mußt Du selbst herausfinden und entscheiden was dir am ehesten liegt.

Sollte mir mal was zustoßen... solange ich egal wie Knüppel bewegen kann werde ich weiter fliegen!

Also toitoitoi und bleib dran!
 

schmie

User
Behinderung

Behinderung

Hallo Jürgen,

zuallerst: wo ein Wille ist, gibt es auch einen Weg.
Wir (meine Frau und ich) haben letzten Sommer im Fliegerurlaub ein Paar kennengelernt, bei dem die Frau jetzt im Rollstuhl sitzt und auch nur einen Arm voll benutzen kann.
Ihr Mann hat ihr den Sender so umgebaut, dass sie alles wesentliche mit einem knüppel machen kann (Drehpotti oben auf dem Knüppel und Gas am Slider daneben)
So ist sie 3 Achs Motormodell, bodenstart mit einer Hand geflogen. Und das auf der kurzen Elektropiste in Berwang, wer die kennt :eek:

Probleme hatte sie keine, wenn man mal von Ihrem "hilfreichen" Ehemann absieht. Der stand Ihr nähmlich immer mal wieder in der Sicht, da sie mit dem Rolli ja net mal nen Schritt vor gehen kann :D

Ich hatte den größten Respekt vor der Frau mit Ihrer Ausdauer und dem Geschick alles nur mit einer hand zu machen

Soweit ich weis gibt es sogar einen Werks / Show Piloten, der auch nur mit einer Hand fliegen kann. Ich kenn den aber nicht persönlich.

Also mein Rat: bleib dran, die technischen Möglichkeiten gibt es.

alles Gute
Ernst
 

jufi

User
"Gleitschirm wäre was feines, leider zum Starten ja ungeeignet."

Paraglider lassen sich prima schleppen...
 

GC

User
Hallo Jürgen,

wir werden alle nicht jünger, aber manchmal erwischt es auch einen jungen mann. Auf der Wasserkuppe war ein etwa Mitte 20 jähriger Rollstuhlfahrer mit seinem Freund. Wir alle habben ihn gern geholfen: Beim Start seines Modells und falls er im Tal gelandet ist, hat es immer einer gern zurückgeholt. Denke bitte immer daran, dass sich Ggesundheitszustände auch wieder staark bessern können. Eine Bekannte, hat einen Schlaganfall erlitten und sass danach im Rollstuhl und konnte nicht mehr verständlich reden. 2 Jahre später ging das wieder mit dem Reden und dem Laufen.

Ich an Deiner Stelle wäre ruhig auch optimistisch und flieg doch einfach erst mal nur Zweiachser und das nicht unbedingt bei Sturm oder bei böigem Wetter. Durch unsere Klimaveränderung war der letzte und wohl auch der kommende Sommer wird so sein: recht windarm.

Kopf hoch!

Wie hat schon Adenauer gesagt: Nie den Mut verlieren.
 
Damit wäre das Problem mit dem Werfen gelöst.
Sorry das ich vielleicht selten dämlich frage, aber: Wieso eigentlich werfen?
Hast du denn nix mit Beine und Füße, welches erst am Boden herum wuseln kann um sich dann schwungvoll in die Lüfte zu erheben?

Wenn nicht, dann wird’s wohl Zeit dafür. (Ohne das Wort Hubschrauber oder gar Drohne in den Raum werfen zu wollen.)
Ich meine, man kann ja nicht immer den Kumpel dabei haben, der für einem was werfen kann. Also so, das es am Ende nicht weg geworfen wird. Und, trotz aller Hilfsbereitschaft, der eine hat‘s gerade in der Schulter, der andere hat Rücken und der nächste… was am Kopf. Also ehrlich: Ich bin nämlich auch nicht so der geborene Werfer.
Mein Fliegzeugs ist daher immer anatomisch vollendet: Entweder mit was zum rennen oder schwimmen unten dran.

(Jaja… Segler, oben auf‘m hohen Hügel… ich weiß schon. Da ist selten viel Platz zum Anlauf nehmen.
Und ich muß zugeben; trotz Thermik bis der Arzt kommt, ich hab‘s nicht so mit Segeln: Mir steht immer schnell Schweiß im Gesicht, wenn sich der Ventilator plötzlich nicht mehr dreht… Da steige ich doch nicht ohne auf.)
 

rubberduck

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Die rechte Hand ist so gut wie taub. Das macht auch das Steuern des Modells nicht besonders einfach.
Den Easy-Star bekomme ich noch geflogen.
Übrigens: Das Problem haben viele ab 60, nennt sich Karpaltunnelsyndrom, kann aber auch von der Halswirbelsäule kommen.
Aber deswegen werde ich nicht aufgeben, noch nicht.
Ich denke die meisten verstecken ihre Zipperlein vor den anderen.
Das Meiste geht doch noch, bloß die Feinmotorik ist für einige Dinge momentan nicht mehr da.

jürgen
 
Puh…ich bin erst 58. Da hab‘ick ja noch 2 Jahre…;)

Witz beiseite: Seit dem Raubüberfall auf mich, mit den „Fesselspielen“, ist die Oberseite meiner rechten Hand, genauer gesagt der Daumen und kleiner Finger, noch immer ziemlich taub.
Das soll sich wohl noch geben, da sich die kaputten (abgequetschten) Nerven pro Monat einen Zentimeter regenerieren können. Offensichtlich ist da was dran, denn neuerdings marschieren außen ab und zu Ameisenheere drüber.
Innen ist alles wieder beim alten. Das Gefühl ist wieder voll da.
Von daher kann ich dein Handikap ein ganz klein bißchen nachfühlen.

Übrigens: Ich fliege mit‘n Bauchladen. Da die Hand aufliegt, ist der merkwürdig „tote“ Daumen nicht so störend gewesen wie ich zuerst vermutet hatte.
Und eine Woche nach dem... >ZENSUR<... Okay, dem „Vorfall“ war ich schon wieder Wasserfliegen gewesen. Im Busch.

Nee, solange ich noch kriechen kann, werde ich mein Hobby nicht aufgeben.
 
Hallo Jürgen,

mein Vorschlag:

Du sitzt auf deiner Flugwiese, hast den Sender auf dem Schoß liegen. Ein Easyglider oder ähnliches startet mir einem leichten Schubs aus deiner linken Hand. Den Motor hast du auf einem 3-Stufenschalter (links) und der linke Knüppel betätig Höhe und Quer. Evtl. verwendest du noch Combiswitch.
Das sollte doch gehen??

Viele Grüße
Frank
 
Hallo Jürgen,
kann da gut mitfühlen, das war mein Neuanfang ... https://vimeo.com/96438759
Nur Dank meiner Kollegen und ihrer intensiven Unterstützung war das überhaupt wieder möglich den Faden zur Sache zu finden ...
Einen herzlichen Dank an "meine guten Helfer" und alle die "euch Kollegen" da auch weiter unterstützen und mithelfen ...
Gruß Martin

ps:

> mein Vorschlag, leichter F5J Allrounder und max 3,60 mit leichtem Aufbau und Handling
> Flügel steckbar nicht zum Schrauben (ähnlich Orca)
> guter Antrieb
> einfache Startrampe zum Auflegen mit ca.20-30 Grad Startwinkel (kein Wagen oder so)

--- so meine Vorausplanung sollten meine Probleme mich weiter einholen ---
--- z.B. mein Liebling ORCA Evo V mit dem Kira braucht kein Schubs, der fliegt einfach so los ...
 

rubberduck

User gesperrt
lässt sich aber leicht operieren..., manche haben das schon mit 30...

Kommt bei mir aber durch eine Verengung zwischen Halswirbel C6/7 und macht sich dann genauso bemerkbar.
Ja, viele haben das aber wollen es nicht zugeben.
 
Hallo Jürgen,

Mir fehlt seit Geburt der linke Arm.
Fliege mit einer ganz normalen MC 20 Fernsteuerung von Graupner. Den Motor bediene ich mit dem Schieberegler rechts neben dem Steuerknüppel (den gibts da auf beiden Seiten).
Da ich hauptsächlich Segler (Nordkap, Splint 25) fliege habe ich Seite und Quer zusammen gemischt. Das klappt so wunderbar. Klappen, Schleppkupplung und Flugphasen hab ich auf Schaltern die ich einfach erreichen kann.
Seite hab ich auf einem 3-Stufen Schalter mit für das Modell angepassten Festausschlag
Zum Starten habe ich entweder einen Startwagen oder lasse das Modell von jemandem werfen.
Hoffe ich konnte dir weiter helfen und mach auf jeden Fall weiter.

Grüße Joscha
 

Claus Eckert

Moderator
Teammitglied
Hallo

Gutes Thema. Modellflug und Behinderung schließt sich nicht unbedingt aus.
Selbstverständlich ist die Art der Behinderung ausschlaggebend.

Der Austausch in diesem Thread ist wirklich gut. Zumal der Grad zwischen Unversehrtheit und Behinderung manchmal sehr schmal ist. Das kann Jeden ereilen.

2011 habe ich diese Erfahrung auch gemacht. Zwei Tage nach einer Herz-Op wurde ich auf dem rechten Auge blind. So etwas kann passieren. In dem Fall hat ein Blutgerinsel die Versorgung des Sehnervkopfes verstopft. Seit dem verlasse ich mich auf das linke Auge. Das Gehirn stellt sich relativ schnell um und man kommt im Alltag damit einigermaßen gut klar. Was fehlt ist das dreidimensionale Sehen.

Das ist beim Modellflug mit sich schnell bewegenden Objekten durchaus eine Herausforderung. Am heimischen Platz klappt das gut. Da habe ich bekannte Größenbezugspunkte. Z.B. beim Landeanflug. Da kenne ich anhand des Hintergrundes die Stellen an denen ich die 90-Gradkurven für Queranflug und Final einleite. Im Final ist der Bodenschatten auch hilfreich. Aber nicht unbedingt erforderlich.
Auf fremden Geländen muss ich diese erst Mal gut beobachten und dann erfliegen. Am Hang z.B. kann beim ersten Landeanflug ein Beobachter mit drittem und vierten Auge ;) hilfreich sein.

Ansonsten mache ich mir nie Gedanken über den Sehverlust. Hilft ja nichts. Nur bei bestimmen Arbeiten ist die Schutzbrille jetzt der beste Freund. Eine zweite Chance gibt es nicht mehr.....
 
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