Le concombre masqué
User †
Segeln macht spass
Multihulls
- Ersteller Le concombre masqué
- Erstellt am
- Status
Segeln macht spass
Ost schrieb:
Hallo Zusammen!
Zwischen den Lagen Matte oder Stränge legen kannst Du Dir Sparen.
Der Schlauch darüber ist wichtig.
Die Idee mit Balsaschichten ist grossartig, werde bei meinem nächsten Projekt darauf zurückgreifen.
Zu dem Bild mit den gekenterten Tri, bei uns genügt ein Ruderboot, ist auch kostengünstiger.
Segeln macht Spass
Le concombre masqué
User †
So, habe mir die Klassenregeln ausgedruckt und fange an zu übersetzen, interressant ist der Satz:
"Alles was nicht ausdrücklich durch die Regeln verboten ist, ist erlaubt"
...und es ist sehr wenig verboten.
"Alles was nicht ausdrücklich durch die Regeln verboten ist, ist erlaubt"
...und es ist sehr wenig verboten.
Le concombre masqué
User †
ganz wenig
Verschiebbare gewichte sind erlaubt dürfen aber nicht über die Breite hinausragen und das Mareial darf nicht eine höhere Dichte als Blei haben.
Flüssige Balaste sind erlaubt, muss aber süsswasser sein, oder zumindest das "Revierwasser". Bier ist also verboten
das ist , ausser den massen so ziemlich alles.
Das längste ist die Segelvermmessungsformel.
achso , ja
es müssen mehrere Rümpfe sein.
Trimaran, Katamaran, Prao. alles erlaubt
Verschiebbare gewichte sind erlaubt dürfen aber nicht über die Breite hinausragen und das Mareial darf nicht eine höhere Dichte als Blei haben.
Flüssige Balaste sind erlaubt, muss aber süsswasser sein, oder zumindest das "Revierwasser". Bier ist also verboten
das ist , ausser den massen so ziemlich alles.
Das längste ist die Segelvermmessungsformel.
achso , ja
es müssen mehrere Rümpfe sein.
Trimaran, Katamaran, Prao. alles erlaubt
Hair Dryer
User
öh
öh
Prao - ist das quasi Bravo für Fortgeschrittene?
Och schade, schon wieder nichts mit Quecksilber als Ballast.
das wird aber bald echt teuer werden...
öh
Prao - ist das quasi Bravo für Fortgeschrittene?
Och schade, schon wieder nichts mit Quecksilber als Ballast.
das wird aber bald echt teuer werden...
Le concombre masqué
User †
prao, proa, wie man es möchte, es gibt beide schreibversion.
Preisfrage:
Was ist der unterschied zwischen eine" Atlantischen" und einen "pazifischen" Proa ?
Wer jetzt schreibt, der eine segelt im pazifik, der andere im atlantik, ist raus
es geht um Baumerkmale
Preisfrage:
Was ist der unterschied zwischen eine" Atlantischen" und einen "pazifischen" Proa ?
Wer jetzt schreibt, der eine segelt im pazifik, der andere im atlantik, ist raus
es geht um Baumerkmale
stephan_muelller
User
Hi,
man unterscheidet zwischen fliegender Proa und polynesischer Proa je nachdem ob der Mast und das Segel in Luv oder Lee sind. Das Boot wird so gesegelt dass immer der gleiche Rumpf in Luv und der andere in Lee ist.
man unterscheidet zwischen fliegender Proa und polynesischer Proa je nachdem ob der Mast und das Segel in Luv oder Lee sind. Das Boot wird so gesegelt dass immer der gleiche Rumpf in Luv und der andere in Lee ist.
Le concombre masqué
User †
jau,
meiner auch
da hilft nur , wenn der leesschwimmer unterschneidet, schnelles sofortiges anluven, fieren bring nix, im gegenteil.
Deswegen immer ein Auge auf den Leeschwimmer, das ist das wichtigste
Mit ein bisschen Glück, schnellt dann der Schwimmer wieder hoch, ich habe den so schon aus situationen rausgerettet in denen das Wasser schon am Mast stand.
Manchmal auch nicht...
meiner auch
da hilft nur , wenn der leesschwimmer unterschneidet, schnelles sofortiges anluven, fieren bring nix, im gegenteil.
Deswegen immer ein Auge auf den Leeschwimmer, das ist das wichtigste
Mit ein bisschen Glück, schnellt dann der Schwimmer wieder hoch, ich habe den so schon aus situationen rausgerettet in denen das Wasser schon am Mast stand.
Manchmal auch nicht...
Hair Dryer
User
Die Butterfly stolperte/purzelte zumeist schräg nach vorne über den Leeschwimmer weg, zur Seite weg habe ich sie nur einmal kentern können, und das hatte ich bewußt versucht - nach einigen üblichen Purzelbäumen klappte es dann nur einmal direkt nach einer Wende, das Boot war gerade durch, hatte kaum Fahrt und eine sehr kräftige Böe haute sie einfach um. Das schräg nach vorne tut sie dagegen gerne bei halb bis fast vor dem Wind, da ist der Vortrieb/Druck des Riggs einfach so gut, das der Schwimmer mit seinem Widerstand im Wasser nicht mitkommt. Teilweise, je nach Böe und dem vorherigen Fahrzustand (z.B. ohne Fahrt mit Böen konfrontiert war sie extrem scharf auf purzeln, da konnte sie gar nicht so schnell los, wie die Böe Vortrieb ins Rigg schaufelte), auch so fix, das man (ich) nicht mehr reagieren konnte, wenn die Böe bereits beim Boot war oder ich nicht mit der Stärke gerechnet hatte. Lief sie bereits orentlich, zeigte sich das drohende Unheil zumeist gut erkennbar am Verhalten des Schwimmers. Wenn man das Unheil erahnen konnte, hat bei mir ebenfalls Anluven geholfen, auch etwas Segelfieren (bei Kreuz bis Halb Wind). Ist man dagegen mal genau vor dem Wind (was ein Multi eigentlich ja möglichst nicht sein soll), dann hilft nur hoffen...
Mittelrumpf mal kurz richtig in die Höhe ging eigentlich nur bei C-Großsegel, selten mal mit B-Großsegel, mit voller Fläche und entsprechend hohem Segeldruckpunkt war leider immer zuerst der Schwimmer fertig...
Vielleicht war dabei auch das stets komplett aufrecht stehende Swingrigg in dieser Hinsicht auch weniger geeignet gegenüber einem konventionellem Rigg mit schräg stehender Fock.
Hierbei habe ich aber gut erkennen können, je leichter das Modell ausgeführt war, um so mehr Reserven bekam es gegen das Stolpern. Ein Fliegen des Mittelrumpfes war in prächtiger Modellbauer-Bausatz-Ausrüstung, d.h. mit dickem NC-Segelwindenakku plus NC-Empfängerakku und u.U. noch fetter (hübscher) Autolackierer-Lackierung nicht mehr möglich. Mit nur einem Mini-Akku und gelöcherten Foliendeck-Schwimmern ging es dagegen schon ganz gut, wenn dann noch Traversen, Schwert und Ruder gegen was leichteres ersetzt worden waren, und auch beim Rigg was leichteres drauf war (dünnere, leichtere Segel, Kohlerohrmast) klappte es schon viel besser, dann waren immerhin auch wenn ich es richtig in Erinnerung hab knapp oder über 500g weniger an Bord. Fehlt noch der ultimative Kick und leichtere Rümpfe in Kevlarlaminat....
Die größere Mini Cobra 40 dagegen war ruck zuck auf dem Kopf, die hatte ich gebraucht aus Engelland gekauft und sie war einfach zu stabil gebaut bzw. mit dem Kampf-Gewicht waren die Rümpfe überfordert. Kaum kam sie mal in Fahrt war da stets schon Dämpfen durch Segelöffnen angesagt. Hat von daher keinen großen Spaß gemacht.
Das mit dem Anluven ist übrigens auch so eine Sache, die beim Multi erstmal ungewöhnlich ist. Fast jede Mono luft ja in Böen mehr oder weniger automatisch an, ein Multi fällt dagegen durch den Widerstand des Schwimmers mal Hebelarm der Traverse in Böen ab. Das ist erstmal sehr ungewohnt. Zumindestens haben die Butterfly und die Cobra das so gemacht. Die suchten sich damit ihre Stolperschwellen und automatisch ihren Purzelbaum...
Gruß
Thomas
Mittelrumpf mal kurz richtig in die Höhe ging eigentlich nur bei C-Großsegel, selten mal mit B-Großsegel, mit voller Fläche und entsprechend hohem Segeldruckpunkt war leider immer zuerst der Schwimmer fertig...
Vielleicht war dabei auch das stets komplett aufrecht stehende Swingrigg in dieser Hinsicht auch weniger geeignet gegenüber einem konventionellem Rigg mit schräg stehender Fock.
Hierbei habe ich aber gut erkennen können, je leichter das Modell ausgeführt war, um so mehr Reserven bekam es gegen das Stolpern. Ein Fliegen des Mittelrumpfes war in prächtiger Modellbauer-Bausatz-Ausrüstung, d.h. mit dickem NC-Segelwindenakku plus NC-Empfängerakku und u.U. noch fetter (hübscher) Autolackierer-Lackierung nicht mehr möglich. Mit nur einem Mini-Akku und gelöcherten Foliendeck-Schwimmern ging es dagegen schon ganz gut, wenn dann noch Traversen, Schwert und Ruder gegen was leichteres ersetzt worden waren, und auch beim Rigg was leichteres drauf war (dünnere, leichtere Segel, Kohlerohrmast) klappte es schon viel besser, dann waren immerhin auch wenn ich es richtig in Erinnerung hab knapp oder über 500g weniger an Bord. Fehlt noch der ultimative Kick und leichtere Rümpfe in Kevlarlaminat....
Die größere Mini Cobra 40 dagegen war ruck zuck auf dem Kopf, die hatte ich gebraucht aus Engelland gekauft und sie war einfach zu stabil gebaut bzw. mit dem Kampf-Gewicht waren die Rümpfe überfordert. Kaum kam sie mal in Fahrt war da stets schon Dämpfen durch Segelöffnen angesagt. Hat von daher keinen großen Spaß gemacht.
Das mit dem Anluven ist übrigens auch so eine Sache, die beim Multi erstmal ungewöhnlich ist. Fast jede Mono luft ja in Böen mehr oder weniger automatisch an, ein Multi fällt dagegen durch den Widerstand des Schwimmers mal Hebelarm der Traverse in Böen ab. Das ist erstmal sehr ungewohnt. Zumindestens haben die Butterfly und die Cobra das so gemacht. Die suchten sich damit ihre Stolperschwellen und automatisch ihren Purzelbaum...
Gruß
Thomas
Hair Dryer schrieb:...
Das mit dem Anluven ist übrigens auch so eine Sache, die beim Multi erstmal ungewöhnlich ist. Fast jede Mono luft ja in Böen mehr oder weniger automatisch an, ein Multi fällt dagegen durch den Widerstand des Schwimmers mal Hebelarm der Traverse in Böen ab. Das ist erstmal sehr ungewohnt. Zumindestens haben die Butterfly und die Cobra das so gemacht. Die suchten sich damit ihre Stolperschwellen und automatisch ihren Purzelbaum...
Gruß
Thomas
Moin,
wie du beschrieben hast, liegt das in ihrer Natur, machen manntragende Multis auch nicht anders, nur dass das Popometer
einem frühere Reaktionen erlaubt und man schneller fieren kann als mit einer ferngesteuerten Winde.Klasse Bild mit dem gekenterten Original und meine Hochachtung - keine der automatischen Westen ist aufgegangen
. Oder haben die Jungs etwa die auf halbautomatisch degradiert ??Hair Dryer schrieb:
Hallo Zusammen!
Das mit dem Spurhalten auf normalen Kursen ist mir auch noch nicht gelungen. Mein Tri fällt immer ab, deswegen muss ich ihn immer nach Luv steuern. Geht ganz gut, wenn die Segeln killen lässt man einfach den Vorhaltedruck des Knüpels aus und der Tri fällt "siehe oben" automatisch wieder ab.
Habt Ihr einmal die Spur Eurer Multis vermessen?
Sind die Paralell oder mit "Vorspur"?
Segeln macht Spass
Hair Dryer schrieb:
Hi Thomas,
dem kann ich mich nur voll und ganz anschließen. Mit einem Tri ist man ohnehin voll und ganz mit sich selbst und dem Boot beschäftigt, dass jedes weitere Boot eigentlich nur stört und ablenkt. Was dann ja schon zu den bebilderten Situationen führen kann
Aber mich würde es natürlich dennoch freuen, wenn man mal öfter Segler mit Trimaranen am See trifft.
Gruß!
Jörg
Hair Dryer
User
Hi
naja, ich denke genau deswegen werden Tris ja im Vergleich gegenüber einer Mono sehr luvgierig konstruiert, d.h. deren Lateralplan (Schwert) ist deutlich weiter vorne als ein Kiel beim Mono in Relation zum Riggplan, zudem ist das Großsegel oft ungewöhnlich breit gehalten (das ist es bei den Mono 60 open mit oft raumer Kurswahl allerdings auch - also hier auch noch aus anderen Gründen). Beim Butterfly sitzt der Mast z.B. auf dem Schwert - trotz Swingrigg - welches normalerweise schon weiter vorn plaziert wird, als ein konventionelles Rigg. Jede Mono wäre mit dieser Einstellung hoffnungslos "windgierig".
Ja, die Butterfly hat auch eine Vorspur, die Schwimmer laufen etwas nach vorne hin zueinander zu. Eben auch wegen dem Widerstand und des dadurch entstehenden Abdrehens nach Lee, selbst bei wenig Wind. Aus dem Grund sind die Traversen auch nicht besonders breit ausgeführt, abgesehen von der Notwendigkeit, das auch ein Multi ja noch wenden können sollte, je breiter desto schwieriger wird das - auch wenn es hinsichtlich der Kräfte ja sehr gut wäre, die Schwimmer möglichst weit nach außen zu setzen.
Segelverstellung: Ja, die sollte schon fix arbeiten können. Eine dieser bekannten, recht wenig kostenden (ich sag nicht preiswerten) Hitech-Winden wäre sicherlich ein echtes Handicap. Eine Verstellung per Stellhebel wäre eigentlich ideal - jede mir bekannte Winde ist im Vergleich einfach "zu" langsam. Schade, das die Mittelrümpfe eher sehr schmal sind und man dann den Hebel nicht im Rumpf unterbringt - und das die Schotlast bei ner Multi auch eher höher ist, als bei einer gleich großen Mono. (Da bietet das teilbalanzierte Swingrigg wieder einen Vorteil)
Erkennen: Eigentlich geht das doch beim ferngesteuerten Segeln recht gut, man sieht ja oft die Böen ankommen, besser noch als beim 1:1. Dort läuft dafür die Sache durch die Massenträgheiten etwas langsamer, so das auch ein dickerer Popometer vermutlich genug Gefühl entwickeln kann
Davon abgesehen, ich hatte in den wenigen Urlaubsgelegenheiten nicht das Gefühl, das ich auf einem Cat wie z.B. Topcat etc. fixer reagieren kann, eher im Gegenteil (aber geschmissen habe ich noch keinen, spätestens wenn der Schwimmer deutlich frei kommt und es so in die Höhe geht krieg ich meist die Muffen und laß die Schot sausen - bei Mietequipment vielleicht auch besser so ...)
@Jörg: Ich habe bereits im Keller gekramt.
Gruß
Thomas
naja, ich denke genau deswegen werden Tris ja im Vergleich gegenüber einer Mono sehr luvgierig konstruiert, d.h. deren Lateralplan (Schwert) ist deutlich weiter vorne als ein Kiel beim Mono in Relation zum Riggplan, zudem ist das Großsegel oft ungewöhnlich breit gehalten (das ist es bei den Mono 60 open mit oft raumer Kurswahl allerdings auch - also hier auch noch aus anderen Gründen). Beim Butterfly sitzt der Mast z.B. auf dem Schwert - trotz Swingrigg - welches normalerweise schon weiter vorn plaziert wird, als ein konventionelles Rigg. Jede Mono wäre mit dieser Einstellung hoffnungslos "windgierig".
Ja, die Butterfly hat auch eine Vorspur, die Schwimmer laufen etwas nach vorne hin zueinander zu. Eben auch wegen dem Widerstand und des dadurch entstehenden Abdrehens nach Lee, selbst bei wenig Wind. Aus dem Grund sind die Traversen auch nicht besonders breit ausgeführt, abgesehen von der Notwendigkeit, das auch ein Multi ja noch wenden können sollte, je breiter desto schwieriger wird das - auch wenn es hinsichtlich der Kräfte ja sehr gut wäre, die Schwimmer möglichst weit nach außen zu setzen.
Segelverstellung: Ja, die sollte schon fix arbeiten können. Eine dieser bekannten, recht wenig kostenden (ich sag nicht preiswerten) Hitech-Winden wäre sicherlich ein echtes Handicap. Eine Verstellung per Stellhebel wäre eigentlich ideal - jede mir bekannte Winde ist im Vergleich einfach "zu" langsam. Schade, das die Mittelrümpfe eher sehr schmal sind und man dann den Hebel nicht im Rumpf unterbringt - und das die Schotlast bei ner Multi auch eher höher ist, als bei einer gleich großen Mono. (Da bietet das teilbalanzierte Swingrigg wieder einen Vorteil)
Erkennen: Eigentlich geht das doch beim ferngesteuerten Segeln recht gut, man sieht ja oft die Böen ankommen, besser noch als beim 1:1. Dort läuft dafür die Sache durch die Massenträgheiten etwas langsamer, so das auch ein dickerer Popometer vermutlich genug Gefühl entwickeln kann
Davon abgesehen, ich hatte in den wenigen Urlaubsgelegenheiten nicht das Gefühl, das ich auf einem Cat wie z.B. Topcat etc. fixer reagieren kann, eher im Gegenteil
(aber geschmissen habe ich noch keinen, spätestens wenn der Schwimmer deutlich frei kommt und es so in die Höhe geht krieg ich meist die Muffen und laß die Schot sausen - bei Mietequipment vielleicht auch besser so ...) @Jörg: Ich habe bereits im Keller gekramt.
Gruß
Thomas
skaut schrieb:
Das ist wohl schon jedem mal mit nem Tri passiert. Man muß halt den Grenzbereich recht gut kennen und das Boot gut beobachten. Im entscheidenden Moment muß man dann schnell fieren. Damit habe ich ihn schon ein paar mal vor dem Kentern bewahrt
Ich segele eine Butterfly die ja ein Swingrigg hat. Die Schot hängt dabei am kürzeren vorderen Ende. Dadurch ist nur sehr wenig Schotweg notwendig, um das Segel zu fieren. Die Reaktionszeiten sind dadurch entsprechend kurz.
Ein anderer Segler hat auch eine Butterfly, jedoch wurde hier die Schot am hinteren Ende des Baums angeschlagen. Dadurch reagiert die Segelverstellung wesentlich träger und seiner ist dadurch schon öfter gekentert
Hair Dryer
User
Hi Karl,
die Butterfly hat so eine Flosse dran. Aus der Praxis heraus. Sie verhindert/unterdrückt/verzögert zwar leider das Fliegen des Mittelrumpfes und bremst sicherlich auch etwas, speziell wenn sie schon in normaler Wasserlage angestellt montiert ist - aber ohne diese kleine Fläche hinten dran gehts es deutlich fixer Richtung Purzelbaum. Der Unterschied mit und ohne bei der Butterfly ist sehr deutlich und die Wirkung ist auch gut zu beobachten.
Fährst Du Deinen Tri etwa ohne?
@Jörg: Jaja, aber den Worten müssen Taten folgen, gell?
Gruß
Thomas
die Butterfly hat so eine Flosse dran. Aus der Praxis heraus. Sie verhindert/unterdrückt/verzögert zwar leider das Fliegen des Mittelrumpfes und bremst sicherlich auch etwas, speziell wenn sie schon in normaler Wasserlage angestellt montiert ist - aber ohne diese kleine Fläche hinten dran gehts es deutlich fixer Richtung Purzelbaum. Der Unterschied mit und ohne bei der Butterfly ist sehr deutlich und die Wirkung ist auch gut zu beobachten.
Fährst Du Deinen Tri etwa ohne?
@Jörg: Jaja, aber den Worten müssen Taten folgen, gell?
Gruß
Thomas
- Status
