Hallo Remo,
Nur aus diesem Grund bin ich so skeptisch (und als Schweizer ja sowiso
![Blinzeln ;) ;)](/styles/rcnetwork/smilies/wink.gif)
.
...den kannte ich noch nicht
![Lächeln :) :)](/styles/rcnetwork/smilies/smile.gif)
, aber Spaß bei Seite. Es hat sich keiner auf den Schlips getreten gefühlt.
Der Yoda ist für Thermik konzipiert und der Motor als Aufstiegshilfe gedacht. Ich hatte den 1,5m teilweise mit Flitsche gestartet. Das funktioniert nur bedingt. Beim 2m sollte man die Finger davon lassen. Speziell der 2m ist von vorn herein als Elektro-Segler gedacht. Ebenso ist der Yoda kein Gerät für Kunstflug(.. ne Rolle habe ich noch nicht probiert). Da gibt es mit Sicherheit besser geeignete Modelle.
Bezüglich der Motorisierung haben sich 3 Varianten heraus gestellt:
1.Billig-Version
Elektro mit einem 280 Speed und mindestens 7 Zellen. Da darfst Du allerdings keine Wunderdinge erwarten. Der Steigflug ist wirklich nur mäßig.
2.Mittlere Version
Brushless mit Konions. Hier gibt es einen Preisvorteil seitens der Konions.
3.Luxus Version
und zugleich die teuerste. Brushless mit Lipos.
Details findest Du
hier im Nachbaruniversum. Der Thread ist laaang.
Bezüglich des Gewichtes sind 400 gr anzustreben. Es funktioniert aber z.B. der 1,65 mit 450gr auch noch sehr gut. Generell gilt je schwerer der Yoda, desto länger die Winglets. Meinen 2m Segler fliege ich mit verlängerten Winglets bei ca 480 gr Gewicht.
Es gibt auch Berichte über den Yoda mit Grenzschichtzaun. Das habe ich aber nie probiert.
Wenn Du einen Thermik-Nuri mit Elektroaufstiegshilfe suchst, ist der Yoda sicherlich ein Kandidat. Falls Flitschenstart gefordert ist, nimm lieber was anderes.
Gruß
Thomas