Weil durch die Sicherung kurzzreitig mehr als 500mA fließen... Das ist die Idee einer Sicherung: Es fließt ein hoher Strom, dann löst sie aus. Sie begrenzt keine Stromimpule sondern unterbricht nur irgendwann und zwar für signaltechnik meist zu spät...Wenn da jetzt maximal 500mA durch die Masse läuft bis die Sicherung auslöst, leuchtet mir jetzt nicht ein, warum da was durchbrennen soll. Allerdings hatte ich die als Kurzschlusssicherung gedacht und nicht wegen irgendwelcher Masseströme.
hab ich gerade mal geprüft: stimmt: die haben tatsächlich den Akku (-) zum Empfänger (-) durchverbunden. In meinen Augen zweifelhaft aber naja, hab selber ja keine im EinsatzUnd wie schaut es dann bei der Sensorik von SM aus ?
Uni- Sens hat je nach Stecker das "Schwarze Schwanzerl" dran , Opto Koppler ist da keiner drin .
Die machen das wohl um auch mit opto reglern zu funktionieren. Dann braucht man aber auch nicht das Geld für so einen Regler ausgeben, wenn man die galvanische Trennung wieder aufhebt...
Bevor die Diskussion hier weiter ausartet möchte ich nochmal betonen: Man kann das schon so machen (Masse vom Akku zum oXs führen), es bietet aber keinerlei (!) Mehrwert es zu machen, wirklich, garkeinen! oder weiß jemand von euch einen? Es ist mehr Lötarbeit, bringt nix, warum dann also machen? (Die paar mikroVolt messfehler die vom Stromverbrauch des oXs selbst stammen können wir getrost vernachlässigen)