Rucksackbrett

Hallo,

wie hier öfters mal zu lesen ist gibts doch den einen oder anderen der sich für einen Hangflieger mit kleinem Packmaß interessiert.
Ob es nun zum Wandern, zum Motorradfahren oder zur Mitnahme im Fluggepäck sein soll ist zweitrangig, ein handhabbares (was immer das dann auch ist) Transportmaß soll es sein.

Mein Ziel ist es einen Flieger beim Endurowandern dabei zu haben.
Und aus EPP muss er sein, das erschließt neue Möglichkeiten und man wirft das Ding dann auch mal an locations raus wo man einen Voll GfK ganz sicher beim Landen zerlegt.
An den Moselweinbergen zum Beispiel :-)
Alula hatte ich oft dabei auf dem Mopped; ganz nett aber der Winzling so gut er auch fliegt erfüllt dann doch nicht ganz meine Leistungskriterien.

Das ist an sich schon das Lastenheft.

Nach einigen Überlegungen kommt man dann schnell darauf dass ein Brett diese Aufgabenstellung fast ideal erfüllt und auch überschaubar umzusetzen ist.
Bekannterweise hat das typische Brett einen ganz kurzen Rumpf im Vergleich zu einem Leitwerkler. Und in dem Rumpf muss vorne einzig Ballast sein, vorteilhafter Weise in Form des Energiespenders.

Gibts alles schon? Na klar, Barrakuda, Wiesel, Frettchen und wie sie alle heissen. Na ja, ein bischen mehr geht doch bestimmt....

Seht selbst:
P1130296.jpg

Spannweite ca. 1,70m, dahinter ein SAL als Vergleich
P1130299.jpg

P1130304.jpg

Eckdaten:
Dreiteiliger Flügel Spannweite ca. 1700mm
Profil PW98modEPP, keine Schränkung
4 Klappen, über Kreuz angelenkt, Scharnier unten
Empfänger im Flügel
Längstes Bauteil 600mm
Abnehmbare Seitenfinne
EPP Mischbauweise, vier Glasstäbe im Flügel als Holmgurte
Folierung mit Laminierfolie, kein Strapping Tape
Abfluggewicht mit Eneloop 4s AA 670 Gramm
Flächenbelastung ca. 20 gr/dm²

P1130308.jpg
Ballast in der Nase hat 2,5 gr....

P1130313.jpg
Packmaß

Ranis hat den Schwerpunkt auf den Millimeter getroffen. Einige Einstellflüge und das Brett geht recht dynamisch, auch bei schwachen Bedingungen.
Leistung ist schwer abzuschätzen, gleitet aber deutlich besser wie kleinere EPP Bretter.
Sehr angenehm in schwacher Thermik, braucht Fahrt wie jedes Brett. Hungert man es aus geht die Leistung rapide in den Keller.
Super gutmütig, einen Abriss muss man schon provozieren.
Auf- Abbau in jeweils weniger wie 2 Minuten.

Der Entwurf hat sich gelohnt.
Was noch fehlt ist eine Ballastierungsmöglichkeit und die Hülse zum Flitschen.
Wird dann bei Version zwei realisiert.
Ein Elektrorumpf kommt demnächst.

Hoffe euch ein paar Inspirationen gegeben zu haben.

Gruß
Mike
 
Urlaubsbrett

Urlaubsbrett

Hallo Mike,
schönes Brett und vielen Dank das wir daran teilhaben dürfen.
Habe sonst immer mein Fredchen dabei und viel Spass im Urlaub damit.
Mehr Spannweite bei fast gleichem Packmaß => Bin dabei

So zum Appetit anregen:
 

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Hi,

danke für die vielen Kommentare ;-)

Egal, Robby hat #2 fast fertig und wird sein EPP Brett auf den Kanaren dann mal unter Realbedingungen testen.
Bin gespannt ob der Apparat eine Alternative zum Frettchen sein kann.

Nachdem mittlerweile klar geworden ist dass es mit butterfly nicht funktioniert wurden die Anlenkungen der inneren Klappen auf Minimalausschläge umgebaut; das was man halt alleinig für Höhenruder braucht.
Durch die niedrige Flächenbelastung und die gute Ruderwirkung sind Landeanflüge im Lee des Hanges auch recht entspannt, bisher habe ich eine Landehilfe nicht vermisst.

Einige Zeit an unseren Rheinhängen bei guten Westbedingungen in der Luft gewesen. Schön wars, das Brett tut was es soll, geht EPP untypisch doch recht dynamisch. Da ist noch Potential mit den Einstellungen, es ist recht anspruchsvoll die optimale Leistungseinstellung zu erfliegen.

Wieder was dazugelernt, der Einbau von Ruderhörnern in EPP erfordert spezielle Techniken...

Ansonsten alles gut, auch der erstmalige Transport im 60 Liter Rucksack auf der kleinen KLR250 war vollkommen entspannt.

Macht einfach Laune, kleines Brett auf kleiner Enduro.... bingo!

Und das ist dann auch der Name für die Schaumwaffel => BINGO!

Gruß
Mike
 
EPP - es kommt drauf an, was man daraus macht...

EPP - es kommt drauf an, was man daraus macht...

Egal, Robby hat #2 fast fertig und wird sein EPP Brett auf den Kanaren dann mal unter Realbedingungen testen.
Bin gespannt ob der Apparat eine Alternative zum Frettchen sein kann.

Nachdem mittlerweile klar geworden ist dass es mit butterfly nicht funktioniert wurden die Anlenkungen der inneren Klappen auf Minimalausschläge umgebaut; das was man halt alleinig für Höhenruder braucht.
Durch die niedrige Flächenbelastung und die gute Ruderwirkung sind Landeanflüge im Lee des Hanges auch recht entspannt, bisher habe ich eine Landehilfe nicht vermisst.

Einige Zeit an unseren Rheinhängen bei guten Westbedingungen in der Luft gewesen. Schön wars, das Brett tut was es soll, geht EPP untypisch doch recht dynamisch. Da ist noch Potential mit den Einstellungen, es ist recht anspruchsvoll die optimale Leistungseinstellung zu erfliegen.

Wieder was dazugelernt, der Einbau von Ruderhörnern in EPP erfordert spezielle Techniken...

Hallo Mike!
Ich bin sicher, dass dein Brett eine Alternative zum Frettchen ist. Und zwar die klar bessere.
Das Frettchen als EPP-Klassiker ist von geringer Streckung, geringen sinnvoll fliegbaren Auftriebsbeiwerten und davon begrenzten Flugleistungen geprägt.
Höhere Flächenbelastungen (Durchzug!) lassen sich aus diesen Gründen auch nicht sinnvoll fliegen.
Ich vermute, die Wahrnehmung von EPP-Nurflügeln ist oft immer noch durch Modelle wie das Frettchen geprägt.

Es geht auch viel dynamischer! Das sind nur zwei Beispiele ...

Zu Bauen mit EPP:
-Dicke Laminierfolien (120er oder 250er) und schweres EPP (RG30, RG45) verwenden.
-D-Box mit Laminierfolie mit 40 bis 50% Überlappung machen. Zuerst Oberseite bebügeln - dann ist die fühlbare Folienkante zum Schluss oben. Das wird recht torsionssteif!
-Dünne Karbonleiste als Endleistefür die letzten paar Millimeter. Beidseitig bebügeln + Sekundenkleber. Welligkeiten können durch Abziehen mit Alu-Profil beim Abkühlen stark reduziert werden.
-Klappen erst zu Schluss abschneiden - Schnittkanten mit CA härten.

Auf einen Rumpf aus EPP würde ich verzichten und stattdessen minimale CFK/GFK-Rohre verwenden (höchstens Akku drin; RC in Fläche). Das kann man genauso robust bauen und hat hat Vorteile beim Fliegen und Packen.

Dein Brett hätte in RG30/120er-Bauweise so eine Flächenbelastung von geschätzten 25g/qdm.

Mit EPP dürfte generell noch viel mehr gehen als bisher realisiert wurde.
Auch Streckungen von über zehn bei recht dünnen Profilen sollten machbar sein.
Eine sinnvolle Obergrenze sehe ich eher bei der Flugmasse (<2kg - sonst sind auch bei schwerem EPP je nach Untergrund bleibende Deformationen beim Boden-Einschlag wahrscheinlich:)).

Gruss
Tobias
 

ML84

User
hatte mir nach Fuerte einen Hai umgebaut:
IMG_20170310_172609039_HDR.jpgFlächensteckung2.png

bin da auch bei 600mm länge beim längsten Teil(2 Flügel, 1 Stab und ein Mittelteil inkl. Finne), nachteile waren aber doch ein fehlender Rumpf (gewicht hoch vom Hai da ich nicht so weit vom Schwerpunkt wegkomme mit dem Blei und beim landen hilft ein Rumpf auch vor Schäden).

Deshalb kommt als nächste ein Beppo und ein Eigenbau aber dein 1,7m Brett gefällt mir auch sehr... mal sehen vl bekomm ich noch ein 2m Reis(e)brett zusammen wenn ich bissl kopieren draf :D
 
Zu Bauen mit EPP:
-Dicke Laminierfolien (120er oder 250er) und schweres EPP (RG30, RG45) verwenden.
Hmmm, habe 75 müe verwendet, ob eine dickere Folie Vorteile bringt?

-D-Box mit Laminierfolie mit 40 bis 50% Überlappung machen. Zuerst Oberseite bebügeln - dann ist die fühlbare Folienkante zum Schluss oben. Das wird recht torsionssteif!
-Dünne Karbonleiste als Endleistefür die letzten paar Millimeter. Beidseitig bebügeln + Sekundenkleber. Welligkeiten können durch Abziehen mit Alu-Profil beim Abkühlen stark reduziert werden.
-Klappen erst zu Schluss abschneiden - Schnittkanten mit CA härten.
Überlappung bei mir gut 20mm, guter Hinweis werde ich testen.
Endleiste ist ein Kohlestab rund, genau so verarbeitet :-)
Yep, Klappen immer zum Schluß abschneiden
http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/181562-Baracuda-EPP-Brett-für-die-Thermik-!!/page21

Auf einen Rumpf aus EPP würde ich verzichten und stattdessen minimale CFK/GFK-Rohre verwenden (höchstens Akku drin; RC in Fläche). Das kann man genauso robust bauen und hat hat Vorteile beim Fliegen und Packen.
Hatte ich auch schon in Erwägung gezogen. Allerdings nimmt dann beim Einschlag der Rumpf nur minimal Energie auf und die Restenergie geht in das Tragwerk. Ob das so gut ist?

Einige pics zu meiner EPP Rumpfbauweise:
1.jpg

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7.jpg

Bis dato hat der so gebaute Rumpf auch schon einige heftige Einschläge schadensfrei überstanden :-)


Dein Brett hätte in RG30/120er-Bauweise so eine Flächenbelastung von geschätzten 25g/qdm.
RG30 zu verwenden ist geplant, sollte etwas steifer sein im Vergleich zu RG20. Allerdings keinerlei Erfahrung wie sich das Zeugs heissdrahtschneiden lässt.

Mit EPP dürfte generell noch viel mehr gehen als bisher realisiert wurde.
Auch Streckungen von über zehn bei recht dünnen Profilen sollten machbar sein.
Eine sinnvolle Obergrenze sehe ich eher bei der Flugmasse (<2kg - sonst sind auch bei schwerem EPP je nach Untergrund bleibende Deformationen beim Boden-Einschlag wahrscheinlich:)).

Yep, denke auch dass EPP noch lange nicht ausgereizt ist. Sieht man ja an den formgeschäumten Fliegern aus Elapor oder wie immer das Zeugs auch genannt wird.
Scratchbuilt ist aber eine ganz andere Hausnummer.
Streckungen über 10 bei Brettern bis 2m halte ich für kritisch.

Gruß
Mike
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieder ein netter Tag bei Südwest. Endlich ein paar pics von der Liebsten geknipst:

IMG_7266.jpg

IMG_7268.jpg

IMG_7273.jpg

IMG_7275.jpg



Was soll ich sagen?
Bingo geht gut, sehr gut sogar. Kann auch pfeifen wenn er richtig schnell ist :-)
Ganz schön flott trotz geringer Flächenbelastung. Keine Flattertendenz festgestellt.
Super wendig bei auf die inneren Klappen gemischtem Querruder. Verhungert noch bei einer Rolle, bin noch am Spielen mit QR Diff.

Die Leitwerksfinne ist nur mit Tape gesichert. Wirft man die Kiste ordentlich hin reißt das Klebeband und Finne sowie Rumpf bleiben ohne Schaden.

Der Apparat ist überziehsicher, selbst mit Knüppel am Bauch. Lässt sich problemlos im stabilen Sackflug halten.
Trudeln habe ich noch nicht hinbekommen, mit Ruder in der Ecke wirds eher eine erzwungener Spiralsturz.

Die Flächenbelastung könnte sicher etwas höher sein wenns ordentlich trägt. Dafür steigt die Kiste bei schwachen Bedingungen noch recht ordentlich. Denke manch andere EPP Bretter sind dann schon eher unten.

Wird Zeit über V2 nachzudenken.
Aber vorher mache ich noch einen Elektro- (EPP) Rumpf.

Gruß
Mike
 
Hallo Mike!
Hmmm, habe 75 müe verwendet, ob eine dickere Folie Vorteile bringt?
Definitiv. Massiver Unterschied bei der Torsionssteifigkeit. Scharfe Endleiste möglich.
Lässt sich auch besser bügeln (wenn man das mit dem Rundbügeln raus hat)...
Ausprobieren lohnt sich.

Überlappung bei mir gut 20mm, guter Hinweis werde ich testen.
Endleiste ist ein Kohlestab rund, genau so verarbeitet :-)
Yep, Klappen immer zum Schluß abschneiden
http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/181562-Baracuda-EPP-Brett-für-die-Thermik-!!/page21
Ich meinte: Keine Überlappung an der Endleiste!
Die angeklebte dünne Rechteck-Karbonleiste geht etwas über die finale Kontur hinaus und wird von oben und unten eingebügelt und dann nach Zugabe von CA und dessen Trocknung mit einem Metalllineal und Teppichmesser abgeschnitten. Das ergibt eine gerade und scharfe Endleiste.

Hatte ich auch schon in Erwägung gezogen. Allerdings nimmt dann beim Einschlag der Rumpf nur minimal Energie auf und die Restenergie geht in das Tragwerk. Ob das so gut ist?
Bis dato hat der so gebaute Rumpf auch schon einige heftige Einschläge schadensfrei überstanden :-)
Bei Rumpflosen geht die Energie voll in den Schaum der Fläche. EPP absorbiert aber bis zu einer gewissen Grenze unter reversibler Deformation eine Menge.
Mit dünnem Rumpf gibt es zuerst Erd-Stecker...
Ein dicker EPP-Rumpf ist natürlich eine super Knautschzone.

RG30 zu verwenden ist geplant, sollte etwas steifer sein im Vergleich zu RG20. Allerdings keinerlei Erfahrung wie sich das Zeugs heissdrahtschneiden lässt.
Das geht mit entsprechenden Einstellungen gut.

Yep, denke auch dass EPP noch lange nicht ausgereizt ist. Sieht man ja an den formgeschäumten Fliegern aus Elapor oder wie immer das Zeugs auch genannt wird.
Scratchbuilt ist aber eine ganz andere Hausnummer.
Streckungen über 10 bei Brettern bis 2m halte ich für kritisch.
Das Entscheidende ist die dicke Laminierfolie und genügend inneres Karbon. Die Formgeschäumten sind da ohne äussere stabile Hülle deutlich im Nachteil. Nicht nur was die Torsion betrifft.

Aerodynamisch betrachtet...
UweH flog ein 1,65m-11er Brett mit hoher Flächenbelastung.
Die Amokka 202 von Peter Wick ist ein 11er Brett.
Es kommt immer auf die Auslegung und den Einsatzzweck an!

Gruss
Tobias
 
Ich meinte: Keine Überlappung an der Endleiste!
Die angeklebte dünne Rechteck-Karbonleiste geht etwas über die finale Kontur hinaus und wird von oben und unten eingebügelt und dann nach Zugabe von CA und dessen Trocknung mit einem Metalllineal und Teppichmesser abgeschnitten. Das ergibt eine gerade und scharfe Endleiste.

Ahhh, jetzt hab ich es verstanden, danke!
Na das ist ein Trick :-)

Bei Rumpflosen geht die Energie voll in den Schaum der Fläche. EPP absorbiert aber bis zu einer gewissen Grenze unter reversibler Deformation eine Menge.
Mit dünnem Rumpf gibt es zuerst Erd-Stecker...
Ein dicker EPP-Rumpf ist natürlich eine super Knautschzone.

Oh ja, das ist beachtlich was ein EPP Rumpf abfedern kann, vor allem wenn der Flieger senkrecht einschlägt.
Trotzdem ein guter Ansatz einen EPP Flügel mit einem Faserrumpf zu verheiraten.
Ein Flügel in Fasern positiv (mit an die Bauweise angepassten Profilen) ist eh in Planung und dazu dann einen quick-n-dirty GfK Rumpf.
Dann kann man einige Varianten testen.
Positiv Fläche mit EPP Rumpf oder EPP Fläche mit GfK Rumpf oder....

Das Entscheidende ist die dicke Laminierfolie und genügend inneres Karbon. Die Formgeschäumten sind da ohne äussere stabile Hülle deutlich im Nachteil. Nicht nur was die Torsion betrifft.

Interessant! Werde eine dickere Laminierfolie testen

Aerodynamisch betrachtet...
UweH flog ein 1,65m-11er Brett mit hoher Flächenbelastung.
Die Amokka 202 von Peter Wick ist ein 11er Brett.
Es kommt immer auf die Auslegung und den Einsatzzweck an!

Ok, dachte du sprichst von sehr viel größeren Streckungen. Um die 11 sollte doch gehen.

Gruß
Mike
 
Bingo #2 bereit zur Flugerprobung

Bingo #2 bereit zur Flugerprobung

Soderle,
da ist die #2, wie Mike schon angekündigt hat und (fast)fertig.
Sollte zumindest für die ersten Erprobungen reichen.


Bingo#2_small.JPG

Bin bei einer Masse von 800g (CG=40mm) rausgekommen.

Mehr Infos nach dem Maiden.

Gruß
Robby
 
Bingo der zweite

Bingo der zweite

Flugerprobung von Bingo#2: (der in schwarz, rot, gelb)
Schwerpunkt bei 40mm, Masse ca. 800g.
Gesteuert wurde über getrennte Funktionen.
=> Höhe auf den inneren Klappen mit reichlich Expo
=> Quer auf den äußeren Klappen, aktuell ohne Differenzierung
Die Bedingungen waren schwach, aber das Brett hat sich wacker gehalten.
Leider nicht viel Zeit gehabt um mehr mit den Klappen zu experimentieren,
kommt aber noch. Denke hier versteckt sich noch einiges an Potenzial.
 

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Heute bei ordentlich Wind das Rucksackbrett gescheucht....
Leider keine Bilder von dem Flieger in der Luft.

P1130372.jpg

P1130377.jpg

P1130380.jpg

Mit dem Motorrad an den Hang und Spaß haben, Bingo!
Könnte kaum besser sein.....

Gruß
Mike
 
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