Wilf
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Servus @Allrounder ,
Das beste Stück vom Gerät ist der Trafo, weil der über mehrere Sekundärwicklungen verfügt, die hinsichtlich Spannungslage und Strombelastbarkeit für das Laden von Sender-, Empfänger- und Glühakku hervorragend passen.
Die Platine habe ich zur Gänze raus geworfen, nur die Glasrohrsicherung samt Fassung hat überlebt. Alles ist auf Lochrasterplatine aufgebaut und sieht doch sehr roh zusammengeschustert aus.
Die beiden ICs LM217 (dunkelblau) samt Anhang bilden die Konstantstromquellen für die NiMh-Akkus. Dazu gehören auch zwei Trimmpotis (hellblau) die zum Feinjustieren des an den Frontschaltern vorgewählten Ladestroms verwendet werden.
Der fette Brückengleichrichter und der Hochlast-Drahtwiderstand (grün) gehört zur Konstantspannungsquelle für den 2V Bleiakku.
Die Kontrolllampen habe ich durch Leuchtdioden ersetzt. Der einzelne Transistor (orange), unter dem Netzkabel ist noch ein zweiter, schalten die LEDs nur dann durch, wenn der voreingestellte Ladestrom auch tatsächlich fließt.
Alles in Allem eine Anfängerarbeit, die zum Laden von Sender-, Empfänger- und Glühakku auch nach Jahrzehnten ihren Dienst tut. Verdrahtungsplan habe ich keinen mehr, sofern es diesen überhaupt jemals gegeben hat.
Es mag Spinnerei sein, für einem Nominal-Ladestrom von 50 oder 100 mA eine Schaltung zu bauen, die mit 50,0 bzw. 100,0 mA lädt, aber Spaß macht es schon.
Ja, genau der von dir gezeigte Combilader ist es. Auf deinem zweiten Bild mit der Innenansicht erkennt man auch die beiden Lampen, die gleichzeitig die Funktion der Ladestromstabilisierung und die Funktion als Kontrolleuchte übernehmen.Sprichst Du von diesem Combilader und wenn ja wofür leistet er noch gute Dienste - hast Du evtl. noch irgendwelche Umbau-Unterlagen?
Das beste Stück vom Gerät ist der Trafo, weil der über mehrere Sekundärwicklungen verfügt, die hinsichtlich Spannungslage und Strombelastbarkeit für das Laden von Sender-, Empfänger- und Glühakku hervorragend passen.
Die Platine habe ich zur Gänze raus geworfen, nur die Glasrohrsicherung samt Fassung hat überlebt. Alles ist auf Lochrasterplatine aufgebaut und sieht doch sehr roh zusammengeschustert aus.
Die beiden ICs LM217 (dunkelblau) samt Anhang bilden die Konstantstromquellen für die NiMh-Akkus. Dazu gehören auch zwei Trimmpotis (hellblau) die zum Feinjustieren des an den Frontschaltern vorgewählten Ladestroms verwendet werden.
Der fette Brückengleichrichter und der Hochlast-Drahtwiderstand (grün) gehört zur Konstantspannungsquelle für den 2V Bleiakku.
Die Kontrolllampen habe ich durch Leuchtdioden ersetzt. Der einzelne Transistor (orange), unter dem Netzkabel ist noch ein zweiter, schalten die LEDs nur dann durch, wenn der voreingestellte Ladestrom auch tatsächlich fließt.
Alles in Allem eine Anfängerarbeit, die zum Laden von Sender-, Empfänger- und Glühakku auch nach Jahrzehnten ihren Dienst tut. Verdrahtungsplan habe ich keinen mehr, sofern es diesen überhaupt jemals gegeben hat.
Es mag Spinnerei sein, für einem Nominal-Ladestrom von 50 oder 100 mA eine Schaltung zu bauen, die mit 50,0 bzw. 100,0 mA lädt, aber Spaß macht es schon.