Spaltabdeckband

Hallo Carsten

Bin gespannt auf Deine Versuche!

Erklärungsversuche:

1) So weit hinten ist die Strömung wahrscheinlich eh schon turbulent.

2) Libellenflügel: Im Fernsehen habe ich eine Sendung über Bionik gesehen. Der Flügel einer Libelle ist nicht flach, sondern er in Längsrichtung entlang der Spannweite gefaltet - hat also einen Aufbau wie Wellblech (nur nicht rund gewellt sondern spitz). Die oberen und unteren Kanten des "Wellblechs" liegen auf einem fiktiven Tragflächenprofil und in den Zwischenräumen bilden sich rotierende Wirbel (Walzen). Diese Wirbel verringern den Luftwiderstand erheblich, so dass ein solcher Libellenflügel (zumindest bei dessen niedriger Re-Zahl) erheblich besser funktioniert, als es ein flacher Flügel könnte.
Solche Wirbel könnten auch im Ruderspalt entstehen und dessen Widerstand geringer werden lassen, als es bei einer aufgeklebten Spaltabdeckung der Fall ist.

Vielleicht wissen unsere Aerodynamiker noch etwas dazu?

Gruß,
Frank
 
Ohne begonnene wissenschaftlichen Auseinandersetzungen verneinen zu wollen, möchte ich meine 2 Cent dazu abgeben:

Der tatsächliche Einfluss hängt imho sehr stark
. a) vom gewählten Profil,
. b) vom momentanen Flugzustand und
. c) von der Breite der Ruder ab.

Ich vermute, dass das Abdeckband, wenn es denn einen Effekt hat (was ich persönlich in den meisten Fällen glaube), nur ein einem recht begrenzten Bereich seine Wirkung entfaltet. Immer dann, wenn man kleine Ausschläge hat. Wieso das denn? Nun, wenn man stark nach unten fährt, schließt sich der Spalt sowieso zusehens und wenn man stark nach oben fährt, kann das Band der Kontur nicht mehr folgen und die Strömung reißt ebenfalls an der Kante. Aus diesen beiden Gründen ergibt sich der durchaus begrenzte Bereich, wo sich überhaupt Nutzen erzielen lässt.

Aber DASS es einen gibt - zumindest bei den gebräuchlichsten Profilen - davon bin ich schon deswegen überzeugt, weil sich imho die Manntragenden zweimal überlegen, ob sie eine Stolperkante in ihre Profile basteln, wenn der Nutzen nicht spürbar größer wäre. Und zweitens weist auch die oben gemachte Aussage mit den stets abgedeckten Profilen im Windkanal darauf hin.

Meine eigenen Erfahrungen diesbezüglich will ich da nicht überbewerten. Mir fällt nur auf, dass z.B. die MPX-Twist mit ihren großen, aber abgedeckten Flaps fast schon unverschämt gute Flugleistungen zeigt. Das Meiste ist sicher dem Gesamtkonzept anzulasten, das anerkanntermaßen sehr gut ist. Auch die mAlpina hat fast über die gesamte Breite Flaps und ich bilde mir ein, dass die Kiste einfach so gut geht, wie man es sich immer wünscht, weil eben dieses i-Tüpfelchen realisiert wurde.

Und nochwas fällt mir grade auf und ein, während ich schreibe: beide Segler, die ich mit den Bändern betreibe, haben auffällig gute Rolleigenschaften, bzw auffällig wenig Verluste auch bei intensivem Einsatz der Klappen. Folgender Denkansatz:

Ungeachtet dessen, was im Normalflug passieren mag, aber wenn man mal die Situation bei Klappenausschlägen betrachtet, die geradenoch so im Grenzbereich des Bandes liegen, so müssten sich da auf jeden Fall deutliche Vorteile einstellen, da nun der Spalt erstens recht groß ist (beim aufgestelltem Ruder) und gegenüber einer nicht abgedeckten Version auf jeden Fall im Vorteil sein müsste. Im ersten Moment scheint man sich eher ein Problem einzuhandeln, da ja nun das negative Wenderollmoment noch schlechter wird - tut es auch. Wir erinnern uns, dass wir deswegen ja gerade eine Differenzierung der Ruder einprogrammieren, um ebengerade dem kurveninneren Ruder mehr Widerstand zu entlocken. Jetzt haben wir die Folie und erreichen das Gegenteil dessen. Aber nur scheinbar. Denn als Maßnahme können wir nun die Differenzierung erhöhen und erreichen damit, dass wir bei gleicher Rollrate insgesamt weniger Ausschlag und damit auch weniger Widerstand fabrizieren.

In der Praxis fällt gerade an der mAlpina auf, dass - obwohl die Differenzierung durchaus ausgeprägt ist - kaum ein positives Rollmoment zu beobachten ist. Stattdessen fällt auf, dass die Alpina auffällig schnell rollt, ohne deswegen groß an Speed zu verlieren.

Ich weise darauf hin, dass das subjektiv ist. Aber es fällt eben auf.
Nochwas: Ich habe ein paar Jahre einen F3B-Trainer geflogen, der keine Querruder hatte. Hä? :eek: Nein, natürlich hatte er die, aber halt anders. :D
Es handelte sich dabei um eine der seltenen Flächenverwindungen.
Wenn ich könnte, würde ich sowas jederzeit wieder fliegen! Aus aerodynamischer Sicht kann man es kaum besser machen und die Flugleistungen waren enorm. Ich konnte mit den Papierfliegern mithalten und auch dann noch raus, wenn es vielen bereits zu heftig wurde. Ich sage nicht, dass das das Gleiche ist, bzw. dass abgedeckte Spalte das Gleiche wären. Aber es bedeutet immerhin eine gewisse Annäherung und zumindest mir scheint es deutlich so, dass die Abdeckung tatsächlich was bringt.

Zum Schluss: die mAlpina pfeift deswegen trotzdem vernehmlich, was aber vermutlich die Haube, die Luftschraube und die Übergänge sein dürften. Und sicherlich auch die Ruderhörner. Naja, mir ist's recht, ich liebe diesen Sound. ;)
 
Spaltabdeckung bei F3B

Spaltabdeckung bei F3B

Hallo Tüftler,

ich bin gerade dabei meinen Eigenbau "Besenstiel"..... 4-Klappenflügel mit 3,2 mtr. Spw. und V-Leitwerk anzuschanieren.

Dabei ist der über die ganze Flache ziehende Ruderspalt gegenüber einem "Schalentier" natürlich nicht zu übersehen.

Gibt es Erfahrungen zu dem Vorschlag mit der Overhead-Projektor-Folie und
den auf dieser Vorderseite ausgeschnittenen Zacken???

Wenn´s ein bisser´l pfeift, das stört mich nicht, aber wenn ich mein MH 32 leistungsmäßig etwas aufwerten kann, brauche ich an unseren 40 mtr.-Hang nicht so oft den Segler holen.

Vielen Dank im voraus für Info´s.


mit thermischem Gruß

Alfred
 
Spaltabdeckband vom lfm

Spaltabdeckband vom lfm

@ Ahlfred, ich verwende immer dieses Spaltabdeckband bei meinen Modellen. Der Leistungsgewinn macht sich schon bemerkbar. Und bei 3 m fange ich nicht an irgendwelche Folien zu schnipseln, was meistens auch immer nach gefrickelt aussieht.

Das mit den Zacken an der Vorderkante ist dann ratsam, wenn Dein Modell zu wenig Ruderwirkung hat. Mann kann auch noch viel mehr mit einem Zackenband rausholen. Aber da gibt es hier ja schon genug drüber.

Ich wünsche Dir viel Spaß mit Deinem neuen Flieger.

Gruß

Philipp
 
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das Abdeckband etwas bewirkt. Zumindest in den meisten Fällen. Beispiel:

- Twist von MPX: kaum QR-Diff nötig, rollt trotz breiten Rudern schön sauber. Hat Abdeckband und geht subjektiv auch gut.

- ASW28 ohne Band: die Karre krängt wie teufel! Ich brauchte fast 80% Diff UND SR, dabei war sogar schon mechanisch vordifferenziert!

- Alpina2501 hat Band: Kaum Tendenzen zu gieren, geht subjektiv sehr gut

Die Geräuschentwicklung ist bei allen ähnlich, daran würde ich nichts festmachen.

Erklärungsversuch: Wenn man etwas QR gibt, ist der Spalt unten noch geöffnet. MIT Band haben wir nun eine laminare Situation am äusseren Flügel, selbst wenn da vorher keine gewesen sein sollte.
OHNE Band jedoch klafft hier immer noch ein Spalt und erzeugt wunderbar auf Ruderbreite eine Wirbelschleppe, die Kiste giert merklich merh als mit Band.
Im Normalflug würde ich den Vorteil des Bandes eher nicht überbewerten. Wie oben schon gesagt, kann was bringen, muss aber nicht.

Ich habe Abdeckbänder noch nicht so lange im Einsatz, aber seitdem eigentlich grundsätzlich. Zumindest im Kurvenflug hat das band eindeutige Vorteile, das ist mir aber erst so richtig bewusst geworden, als ich mal KEINE am Modell hatte.

Anbei, mir ist auch klar, dass man unterschiedliche Modelle eher nicht miteinander vergleichen kann, aber gewisse Tendenzen in der Praxis decken sich mit dem, was man sich auch vorstellt, weswegen man die Abdeckungen verwendet. Zumindest mir persönlich genügt das. Modelle ohne fliegen, aber mit Band hat man zumindest in bestimmten Situationen noch nen Zahn zugelegt.
 
Spaltabdeckband

Hallo Tüftler!

Vielen Dank für die Tipp´s.
Das ist mein erster Besenstiel-Eigenbau.
Ich werde den Erstflug mal "ohne" Spaltabdeckung durchführen um anschließend den Unterschied zu erkennen....
Ich probiere mal die Overheadfolie mit doppeltem Klebeband zur Spaltabdeckung umzufunktionieren!

mit thermischem Gruß

Alfred
 
bei richtig gutgemachten Maschinen ist das KEINE Stolperfalle, sondern eingestrakt.
Da gibts auch kein aufgeklebtes, oder auflackiertes Kennzeichen...

Danke für den Hinweis - macht ja auch Sinn. :)

Mein Argument bezog sich jedoch auf die Abdeckbänder für Manntragende, die man offensichtlich nachträglich aufbringen kann und auch tut. Denke nicht, dass die das nur aus Jux und Tollerei machen, sondern weil es einen Sinn hat. :)
 
Mein Argument bezog sich jedoch auf die Abdeckbänder für Manntragende, die man offensichtlich nachträglich aufbringen kann und auch tut. Denke nicht, dass die das nur aus Jux und Tollerei machen, sondern weil es einen Sinn hat. :)
Für das Abdeckband ist eine Versenkte Kante eingearbeitet. Nach dem Aufbringen des Bandes ist alles glatt.
 
Sachma, machst du das mit Absicht? :eek:

Komm, das will ich jetzt genau wissen: Wie wird ein Segler ausgeliefert, welche Möglichkeiten gibbes und wie ist das mit älteren Modellen und wieso kann man das Band auch einzeln kaufen, wenn es doch eingestrakt wird? :rolleyes:

Und nit kneifen jetzt, ich hab nicht damit angefangen, ich war anfangs noch gar nicht verwirrt! :D

;)
 
Wie wird ein Segler ausgeliefert, welche Möglichkeiten gibbes
Heute selbstverständlich mit Abdeckband.
und wie ist das mit älteren Modellen
Irgendwann hat man damit angefangen. Ich fliege noch nicht lange und kenne keinen Segler, wo das Band vorne eine Stolperkante hat (es sei denn absichtlich, als Turbulator, dann als Zackenband ausgeführt, sieht man oft am Seitenleitwerk) wahrscheinlich gibt es das aber bei frühen Seglern der GFK Aera, wo die Abdeckung als Nachrüstung kam. Bei Seglern, wo es mehr auf Robustheit als auf Leistung ankommt, ist auch heute noch kein Spaltabdeckband montiert; hier wird der Spalt einfach gedichtet (bei unserer ASK 21 z.B. durch ein Gewebeband oben über das Klappenscharnier am Querruder. Mit Stolperkante. Oben ist da aber eh turbulent.) Unten taucht das gerundete Ruder unter eine feste GFK-Lippe ein, ähnlich wie im Modellbau bei Schalenbauweise üblich.
und wieso kann man das Band auch einzeln kaufen, wenn es doch eingestrakt wird?
Weil es ein Verschleissteil ist / bei der Oberflächenpflege gerne mal verletzt wird und dann ersetzt werden muss.
 

ubit

User
Hi,

im einem der Bücher von Robert Schweißgut ist beschrieben, dass bei einem seiner Flieger der Einsatz von Spaltabdeckungen (allerdings nicht glatt in die Fläche eingelassen) zu einer grausamen Verschlechterung der Flugeigenschaften führte...

Ciao, Udo
 
@Markus: Danke für die ausführliche Erklärung! :)

@ Udo: Das hänhgt da jetzt ein wenig "unbefestigt" in der Luft. :rolleyes: Keine Begründung, nichts. Klingt eher nach der Meinung eines "Abdeckbandgegners". "Brauchten wir früher nicht, geht auch jetzt ohne". So ungefär hört sich's an.

Es wurde ja bereits erwähnt, dass ggf. auch Verschlechterungen eintreten können. Aber ohne spezifische Aussagen, wann und unter welchen Umständen das sein soll, und vor allem wieso und weshalb, das wurde zu keinem Zeitpunkt erwähnt.

Eine denkbare Möglichkeit könnte die sein: Das kurveninnere QR bräuchte an sich kein Band, eine Widerstandserhöhung wird da ja gewünscht. Verringert man den Widerstand, könnte der Segler nun zu gieren beginnen, wo vorher keines war. Doch das würde ich nicht direkt als Verschlechterung bezeichnen. Dem Gieren kann man ja entgegenwirken und insgesamt durchfliegt man dann die Kurve mit weniger Schadwiderstand. So die Theorie.Ist aber auch nur ein Erklärungsversuch.


Fazit: Solche Meldungen kann man ohne Hintergrund bestenfalls ignorieren. Ist nicht gegen dich gerichtet, ich sage nur, wie ich es sehe. :)
 

ubit

User
Hi,

ich müsste die Stelle aus dem Buch mal heraussuchen, dachte aber, dass noch jemand Anderes hier das vielleicht mal gelesen hat und noch mehr im Gedächtnis hat.

Ciao, Udo
 
@ Udo: Das hänhgt da jetzt ein wenig "unbefestigt" in der Luft. :rolleyes: Keine Begründung, nichts. Klingt eher nach der Meinung eines "Abdeckbandgegners". "Brauchten wir früher nicht, geht auch jetzt ohne". So ungefär hört sich's an.
Bei (Brett-) Nurflüglern ist das durchaus plausibel. Hier hilft der sich bei Ausschlag nach oben verbreiternde Keilspalt gegen das negative Wendemoment. (Gegen welches das Brett mit seinem kurzen SLW-Hebelarm ja sonst wenig andere Mittel hat. Differenzierung führt z.B. zu unerwünschter Höhen-Zugabe zu Quer.) Habe das auch schon in anderer Form gehört, dass man aerodynamische Optimierung des Klappenscharniers bei diesen Typen besser sparen sollte. (Z.B. auch keinesfalls den Keilspalt nach oben verlegen, obwohl beim S-Schlag-Profil in diesem Bereich auf der Profilunterseite ja eher Unterdruck herrscht.)
 

PIK 20

User
Oh, Gott.

da habt ihr euch ganz schön verhakt.

Kommt mal zurück

Gruß Heinz
 
Oh, Gott.

da habt ihr euch ganz schön verhakt.

Kommt mal zurück

Gruß Heinz

Wiesodenn? :eek:
Die gestellte Frage wurde beantwortet und hier isses allerweil noch interessant. :)

Das mit dem Nurflügler ist ein interessanter Aspekt, wenngleich ich vermute, dass es in dem Buch nicht um Nurflügler ging. Aber man weiß es ja nicht. Egal.

Ich bleibe dabei: Im allgemeinen dürfte ein Abdeckband eher Vorteile bringen, oder zumindest die Situaltion nicht verschlechtern - Ausnahmen bestätigen imho die Regel. Und meine eigenen Erfahrungen aus der Praxis widersprechen mir da zumindest nicht. Cool, wie sich das schon wieder trifft, gell?! :D
 

Ticmic

User
Brodbeck Flugzeugbaender

Brodbeck Flugzeugbaender

Brodbeck-Flugzeugbänder
Ernst-Blickle-Str. 50-52
76646 Bruchsal
Tel. 07251/300027

Ob die Firma noch existiert weiss ich nicht.
 
Quellen wurden hier auf RCN bereits genug genannt.
Das "Standard-Band" kommt von Graupner, es ist durchsichtig und nicht wirklich billig. Funktional gibbes aber nichts auszusetzen und es ist gewölbt, was ich für unabdingbar halte, denn gerade, das kann man wirklich auch selber machen. Der Talkumtrick düfte da der älteste sein. Zuminmdest kenn ich den schon seit ca. 15 Jahren - ist aber bestimmt noch älter.

Ferner gibbes ein sehr ähnliches Fabrikat noch in Weiß, was den Spalt dann auch optisch verschwinden lässt. ist glaube ich sogar billiger, trotzdem ist es gewölbt, wenn ich mich recht erinnere.
Habe das Band OVP im DG600-Karton liegen, wo es zum Einsatz kommen soll. Komme nur schlecht ran. Aber wenn jetzt wer sagt, "das isses, woher?" schau ich nach. Ich weiß aber noch soviel, dass der Anbieter eigentlich die Großen versorgt, aber dieses Band ist von der Breite auch für Modelle geeignet.

Das Klarsicht von Graupner klebt nun schon seit bald 10 Jahren auf meinem Twist ohne irgendwelchen Ablösungstendenzen. So teuer es also auch ist, man muss es wohl nur einmal aufbringen und die Sache hat sich - ist imho auch was wert.

Beim Weißen weiß ich es nicht, aber ich gehe davon aus, dass es nicht viel schlechter ist - falls überhaupt.
 
Das Thema kommt hier wohl regelmäßig auf, wie?

Wenn ich den Nutzen mal außen vor lasse, sieht das Band von Graupner für meine Verhältnisse furchtbar auf hübschen Seglern aus und außerdem hat es einen noch stolzeren Preis.

Zweimal habe ich jetzt schon hier bestellt. Einmal Abdeckband in weiß und einmal etwas günstiger in milchig. Beide Bänder sind leicht gewölbt und das Weiße passt m.E. wirklich gut zu Scaleseglern.

Nach dem Aufbringen möchte ich nicht urteilen, ob mein Flieger deutlich besser fliegt, allerdings ist er im Schnellflug leiser geworden. Für mich wäre das ein unumstrittenes Zeichen für weniger Luftwiderstand.

Gruß
Harald
 
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