Systemwechsel oder nicht - wer hat es schon getan, wer hat's bleiben lassen

[GC]

Ich bin kurz vor der zweiten (letzten) Pleite von MC20hott zur MC28 gewechselt und bin bis heute noch dabei. Der Grund ist nicht etwa, dass die Menueführung von Graupner so toll ist, sondern weil
1. die MC28 mechanisch und elektronisch verbessert wurde
2. weil die Telemetrie recht gut ist
3. und weil ich den Umstieg mit Umlernen scheue.
Wenn Umsteigen dann würde ich zu Jeti gehen, weil mir das System doch sehr professionell erscheint.

 

[Erik_]

Hallo,

habe jahrelang Spektrum DSM2 geflogen mir JR DSX 9. Habe dann vor einigen Jahren auf HOTT MX 20 gewechselt. Bin bis jetzt zufrieden, bin auch kein Freund mich an ein neues System zu gewöhnen.

Gruss Erik.

 

[UweHD]

Eventuell reicht ja sogar eine „alte“ MC22 Hott. Die MC22 hat eine solide Hardware, wenngleich ohne Hallsensoren.
Hat mich bisher an meinen 2 MC22 nie gestört.

Die MC-22 war ein guter Sender, ohne Frage. aber glaube mir, wenn du eine MC-20 HoTT in einer HoTT-Umgebung nutzt, wirst du niemals zu einer MC-22 mit HoTT Modul umsteigen wollen.
Zum einen ist die Hardware der MC-22, bis auf das lösbare Problemchen der Knüppel der 1. Generation, nicht schlechter und zum anderen würde man in der MC-22 mit Modul die Telemetrie-Integration verlieren. Und letzteres ist, wie ich schon vorher erwähnte, der Kern der von HoTT.

 

[khi]

Sicher hast Du recht, dass die Telemetrieunterstützung der MC20 besser integriert ist als bei der MC22 Hott (ich rede nicht von einer nachgerüsteten MC22, die nur ein Hott-Modul bekommen hat).
Für mich ist Telemetrie hilfreich, aber nicht wirklich essenziell. Somit würde mir wichtiger sein, einen Sender mit angenehmer Haptik zu nutzen, weil ich hauptsächlich fliegen will. Wie gesagt hängt das natürlich von den Bedürfnissen des Nutzers ab und das muss jeder für sich selbst bewerten und entscheiden.

Gruß, Karl-Heinz

 

[Papa14]

Eventuell reicht ja sogar eine „alte“ MC22 Hott.

Vorwärts, es geht rückwärts? Also nein, das bitte nicht

 

[nessy]

Wenn man überlegt einen Systemwechsel zu vollziehen ,dann je früher desto besser.
Dabei wäre auch noch zu überlegen ob ggf. ein Vereinsmitglied das gleich System hat ,und bei Fragen unterstützen kann.
Gruß Nessy

 

[onki]

Hallo Peter,

ich bin vor knapp 10 Jahren von der legendären mc24 auf eine mc32 umgestiegen.
Die Freude war allerdings nur von kurzer Dauer, nachdem es mit Hott massive Rückkanal-Probleme in Zusammenhang mit Bluetooth gab.
Parallel dazu hatte ich noch ein ACT-Modul in der 32er, das zog aber abartig Strom, weshalb das auch keine Dauerlösung war.

Nachdem bei mir auch ein Knüppelaggregat geplatzt war und der Service in Kirchheim mich wie einen dummen Schuljungen hat runterlaufen lassen, war mir klar, das mein Weg und der von Graupner sich trennen werden. Da die Reparatur dann 3 Wochen statt der telefonisch angefragten 24 Stunden dauerte (die Waku-Tour stand kurz bevor) wurde ich quasi zu einem Systemwechsel gedrängt. Der ging in Richtung Jeti (DC16 , jetzt DC24) und war sehr kurz und schmerzlos. Sonntags Abend den Sender und drei Empfänger bestellt, Dienstag kam das Zeug, Dienstagabend einen Segler mitsamt Programmierung umgerüstet, Mittwochabend im Biergarten an der Waku noch zwei weitere Segler umprogrammiert. Donnertag dann die Jeti-Erstflüge (schon mit externem BT-Audio-Modul) am Weiherberg.
Sicher war das nicht ohne Verluste (Hott war derzeit noch nicht so gefragt) aber ein Modellverlust ist wesentlich bitterer.

Seither bin ich zufrieden mit dem Teil, wenngleich bei Jeti seit der DC24 nicht mehr viel Innovatives gekommen ist. Wird höchste Zeit das hier was nachgeschoben wird. Ideen gibt es viele.

Ratschläge geben ist schwer. Es hängt letzlich an dir ob du noch wartest oder auf ein anderes System wechselst. Ich hab die vergangenen Monate eine Art System-Konsolidierung hinter mir. All mein Spielkram war seither auch auf Jeti, was irgendwie unhandlich war. Daher hab ich für Crawler & Co. nun FrSky angeschafft weil es für den Bereich mit SBus-Schalter & Co. viele günstige Möglichkeiten gibt. Das käme mir bei den Großmodellen aber nicht in den Sinn, weil mir hier doch einige, über die Jahre hin sehr liebgewonnenen Features wie z.B. der RC-Switch, fehlen.
Habe mit der X20 einen Handsender mit einem Flieger (Lentus für Schulungsbetrieb) im Versuch. Knüppeln mit dem Daumen ist machbar wenngleich auch nicht sehr angenehm. Bei längeren Flügen schätze ich aber einen echten Pultsender sehr, weil man eine wesentlich entspanntere Haltung einnimmt.
Und Handsender im Pult sind ein superfauler Kompromiss. Auf gar keinen Fall mein Ding.

Daher hoffe ich, dass Jeti endlich einen High-End Pultsender mit echten Innovationen nachlegt auch mit dem Wissen, das das Ding sicher über 2600 Euro kosten wird. Uns kann man ja melken mit solch politischen Preisen aber wenn man eine quasi Monopolstellung bei Pultsendern hat, ist das nunmal leider so.
Bei Graupner hab ich die Hoffnung auf eine mc32 MarkII leider aufgegeben. Deshalb bleibt bei Pultsender momentan nur der Griff zu den Jeti-Funken.
Selbst der FrSky Pultsender ist wegen anderer Projekte in weite Ferne gerückt und so ein großer Wurf war das leider auch nicht. Technisch einer DC 24 haushoch überlegen (ist bei einem Systemalter von knapp 10 Jahren auch nicht wirklich schwer) aber der Rest eher Billig-Mist aus dem bestehenden Sender-Portfolio zusammengeschustert. Das zeigt das mangelnde Interesse an dieser Sendergattung.

Daher hätte Jeti gute Karten, wenn sie hier was neues, innovatives rausbringen. Die Technik der 24er, die in all den neuen Modellen (DS12, DC16II usw. steckt) ist technologisch ausgelutscht. Hier ist eine wirkliche Neuentwicklung mit zeitgemäßen Komponenten (WVGA-Display, WLAN, BT, Drahtlosladen etc.) unumgänglich, wenn man weiter im Premium-Segment mitspielen möchte. Ein Metallgehäuse allein reicht da meiner Ansicht nicht.

Wie heißt es so schön. Konkurrenz belebt das Geschäft. Und ich find es klasse, dass FrSky und vielleicht auch PB, Jeti gerade etwas ans Bein pinkelt. Hoffentlich wachen sie auf.

Gruß
Onki

 

[Pitts2]

Habe nach langer Überlegung und ewiger MPX Nutzer im Februar letzten Jahres mich komplett von MPX getrennt.
Der Grund war das ewige Hin und Her bei der TX 16 und den eingestellten Updates für den Sender.
Das Softwarechaos wollte ich nicht mehr mitmachen.
Ich habe mich denn für eine Jeti DS-16 entschieden und war mit dem Umstieg und der Programmiererei sehr zufrieden.
Hatte ich mir schwerer vorgestellt. Konnte bis heute alle Modell umstellen. Vom kleinen Speed bis zum Impeller und Großsegler.
Den Schritt habe ich bis heute nicht bereut.
Gruß
Jürgen

 

[StephanB]

Ohne Grund würde ich nie wechseln. Bei mir war es eine ominöse Fehlermeldung meiner lange verwendeten Futaba FF9, die zu dem Zeitpunkt Jeti, Spektrum und 35MHZ sprach. Mein Vertrauen in den Sender war dahin.
Ich war gedanklich schon an Jeti dran, da kam mir die Radiomaster TX16 dazwischen. Das Multiprotokollmodul hat mich überzeugt. Außer den ganz alten 35MHZ Empfängern kann ich alle anderen weiter verwenden.
Gruß
Stephan

 

[alfatreiber]

Das Multiprotokollmodul hat mich überzeugt.

Ob dieses MPM legal ist, daran scheiden sich die Geister!

 

[onki]

Die TX 16S hat eine Konformitätserklärung.

Alles andere braucht den Benutzer nicht interessieren.
Oder weiß ich als PkW Fahrer, ob mein Diesel legal ist? VW hatte da ja mal....

Gruß
Onki

 

[flymaik]

Ich war der Annahme, hier ging es um den Systemwechsel an sich und nicht darum welches System nun besser ist.
Obwohl im Eingangspost auch nicht danach gefragt wurde, hab ich mich wohl geirrt.

 

[Bertram Radelow]

Bitte eines nicht vergessen: den Service - falls mal was schief geht. Als EU-Ausländer (Schweizer) hatte ich grosse Bedenken, dass der Graupner-Service inzwischen mühselig wird, aber vor Weihnachten habe ich Sender (mz-16: zweites Sendemodul nachrüsten, gebrochene Schalter wechseln, genereller Check) + Empfänger (nach Absturz Antenne abgerissen und Gehäuse defekt -> wechseln und genereller Check) nach D geschickt und wurde bestens bedient, mit KV, telefonischer Nachfrage, Firmware-Updates und mit sehr schneller Abwicklung: der Sender war wohl länger auf der Post als beim Service.
Und das Update der gesamten Hardware geht auch, selbst wenn es anfänglich etwas - äh - nicht gerade intuitiv ist. Wenn man alles zum Laufen gebracht hat, reicht ein Nachmittag, um mal einen umfangreicheren Satz Empfänger und Telemetrie durchzu jagen.

Ich habe Modellflugkollegen, die in den letzten Jahren die Systeme gewechselt haben, weil sie mangels Service mit ihrem gar nicht so alten Sender verzweifelt sind. Böse ist, wenn die Telemetrie ein neues Protokoll einführt und man dadurch gezwungen wird, einen neuen Sender zu kaufen.

Mein Segler-Sender ist eine mz-16, und ich meine wie schon ein Vorschreiber: Programmierung, insbesondere auch der Telemetrie, ist äusserst angenehm. Leider hat sie zu wenig Schalter - denn sie verführt dazu, im Flug nie mehr aufs Display zu schauen, weil man sich praktisch alles ansagen lassen kann (bei mir aktuell 10 verschiedene Werte; inzwischen kann ich die Schalter/Taster auswendig bedienen). Das schätze ich als highflyer ausserordentlich - und es wäre inzwischen nach dem Service das zweite wichtige Kriterium: bietet mir das auch das neue System bzw. ab welchem Sender?

Mein Motor-Sender ist eine Profi-TX, ein leider nicht weiter unterstützter Sender von MPX. Die Updaterei beim Sender ging völlig einfach (naja, beinahe). Die Telemetrie funktioniert gut (musste noch nie einen Sensor updaten), aber der Sender ist halt Telemetrie Level 1: man kann sich zwar schöne Displays zusammenstellen, aber die akustische Unterstützung ist schon mau.

Wenn Du bisher "eigentlich" mit GRP zufrieden warst, überleg Dir doch mal, das für neue Empfänger und Sensoren nicht ausgegebene Geld in eine mz-32 oder mz-16 zu stecken.

Bertram

 

[Witwer]

Hallo

Ich fliege zwei Jahre mit Frsky ohne Probleme. Modelle von 500 gr. bis 25 Kg. 30 Jahre hatte ich Graupner da die aber die 2,4 Zeit verschlafen haben wechselte ich zu Multiplex nach einen Jahr hab ich den Schrott wieder verkauft. Sender war 2 x in Reparatur bei Multiplex allein das Porto mit Versicherung 4 x 32 € !! Seit dem hab ich Frsky und bin zufrieden damit. Open TX ist eigentlich logisch und nicht schwer zu erlernen und die Möglichkeiten sind enorm. Der Beste Empfänger kostet ca. 50 bis 70 € je nach Land ( China oder EU ). Werde mir auch den neuen Pultsender kaufen wenn er lieferbar ist. Ethos werde ich auch noch erlernen !? Unser halber Verein fliegt schon mit Frsky und keiner jammert das soll was heißen !!!

Gruß Werner

 

[madmao]

Sind wir doch mal ehrlich. Wer heute im Mid-Price Segment und einigermassen zukunftssicher kaufen will, hat meiner Meinung (Achtung, nicht für die ganze Welt gültig) 3 Möglichkeiten: Jeti, FrSky und Spektrum.

Im Low-Price Radiomaster und FrSky.

High-End dann der Rest der etablierten wie Jeti, PB und Futaba.

Ich für meinen Teil bin mit so genannten "etablierten" Herstellern durch, die melken uns bis zum letzten Euro / Schweizer Franken aus. Teilweise vergolden sie ja schon die Gehäuse, was ich bei den aufgerufenen Preisen eigentlich als selbstverständlich erachte.

Grüsse Florian

 

[StephanB]

Bitte eines nicht vergessen: den Service - falls mal was schief geht.
(..)
Bertram

Ein valider Punkt, wenn man viel Geld hingelegt hat.

Bei meiner nun ersten sehr billigen Funke wird es wohl kaum Service geben. Bei 129 Euro stört es mich aber auch nicht allzu sehr. Dann kommt eine neue ins Haus und ich lade da meine letzte Dateisicherung rein.

Wenn ich so über die Jahrzehnte nachdenke, ist es schon verrückt. Die erste Steuerung kostete an die 2000 DM und konnte aus heutiger Sicht nix. 2000 DM war damals ein Haufen Geld. Die letzte jetzt 129 Euro und kann viel.

Um zurück zur Ausgangsfrage zu kommen: Ich muss meinem Sender vertrauen. Sporadische Fehlermeldungen, unerwartetes Verhalten und solche Sachen sind für mich ein Wechselgrund.

Hinzu kommt, wie man über die Zukunft denkt. Ich denke, dass wir ein schrumpfendes Hobby betreiben. Jugendliche Einsteiger sehe ich wenig. Anbieter proprietärer Systeme werden sich verabschieden, die User sind gekniffen. Open-source scheint mir noch etwas zukunftsträchtiger. Damit ist man bei OpenTX oder EthosTx.
Was FrSky zur Zeit macht dünkt mich ein Rückschritt.

Ich mag mich irren.

Gruß
Stephan

 

[Wiolan]

Ich hab den Wechsel von MPX PTX zu Pb Core gemacht und jetzt bereut, das ich das nicht schon früher hätte machen sollen. Erstens ein guter Service, zweitens hier aus D und drittens ohne grosse Empfängerkäufe sofort verwendbar

 

[Papa14]

Ich war der Annahme, hier ging es um den Systemwechsel an sich und nicht darum welches System nun besser ist.

Danke Maik für den Einwurf.

Ja, natürlich geht es primär darum, wer einen Systemwechsel schon durchgeführt hat ... die Pros und Kons für die einzelnen Hersteller sind nur Nebenschauplätze, die die Entscheidung beeinflussen (aber nicht verhindern) können.

Wer heute im Mid-Price Segment und einigermassen zukunftssicher kaufen will, hat meiner Meinung (Achtung, nicht für die ganze Welt gültig) 3 Möglichkeiten: Jeti, FrSky und Spektrum.

Jeti habe ich ja schon als einzigen potentiellen Nachfolger genannt, Spektrum ist für mich nicht wirklich ein Thema (aus vielen Gründen, die ich hier nicht breittreten will) und FrSky arbeitet mit OpenTX. Dafür habe ich eine Radiomaster, aber das ist nicht wirklich mein Ding (OpenTX ist wie der Bau eines historischen Dreimasters aus Zündhölzer).

Was das Service betrifft möchte ich auch noch eine Lanze für die jetzige Graupner-Niederlassung machen, die Junx haben gut und schnell gearbeitet, um meine MC20 zu reparieren, sonst hätte ich schon letztes Jahr gewechselt (wechseln müssen). DAS ist ein echtes Pro für Hott ... und wird fast nur von der besch***eidenen Qualität der MC20 überschattet.

 

[steve]

Hallo,
bin auch jahrelang Graupner-Funken geflogen, zuletzt die MX22. Genialer Sender und sehr handlich leicht bei guter Software. Dann kam die Erweiterung auf 2,4 mit dem Jeti-Modul. Der nächste Sender war dann ein Jeti.
Für den Umstieg auf Jeti sprachen einerseits die guten Erfahrungen bei der Umrüstung, das damals schon fast einzigartig große Angebot an verschiedenen Empfängern und der günstige Preis bei den Empfängern.
Beim Umstieg auf ein komplettes System war zunächst der Preis beim Sender etwas störend aber das System ist sehr zuverlässig - würde jederzeit wieder wechseln, bzw. kann diesen Wechsel empfehlen.
VG

 

[Stein Elektronik]

Seither bin ich zufrieden mit dem Teil, wenngleich bei Jeti seit der DC24 nicht mehr viel Innovatives gekommen ist. Wird höchste Zeit das hier was nachgeschoben wird. Ideen gibt es viele.

Gruß
Onki

Ich bin auch nach sehr vielen Jahren von Futaba auf Jeti umgestiegen. Meine Futaba FX32 hat super funktioniert, keine Frage aber gegenüber meiner DC-24, die ich jetzt habe, technologisch absolute Steinzeit. Du meckerst also auf hohem Niveau. Ich persönlich finde z.B. die Möglichkeit, per Lua App neue Funktionen und/oder Ausgaben zu programmieren sehr fortschrittlich. Die Bedieneroberfläche ist über jeden Zweifel erhaben und auch die Programmierung von Funktionen lassen keine großen Fragen offen. Klar ist der Sender komplex aber er kann ja auch viel.

EIn kurzer Abstecher nach der Futaba zu einer FRSKY war bei mit nicht sehr zielführend. Die strickten damals die Firmware anscheinend mit heißer Nadel, diese stellenweise umständlichen Update Orgien gingen mir zum Schluss auf den Senkel. Bei Jeti häng ich einfach kurz Sender oder Empfänger an die USB und drücke in der Jeti Studio Software einen Button und fertig.

Grundsätzlich bin ich aber der Meinung, dass FRSKY so langsam auf dem richtigen Weg ist, ein etablierter Anbieter zu werden.
Insbesonders mit dem neuen Betriebsystem Ethos erreicht man Zielgruppen, die sich dem OpenTx vorher verweigert haben.