Marcopolo1277
User
Hallo Zusammen!
Ich bin jetzt seit ungefähr 4 Jahren im Modellbau aktiv. Ich habe in dieser Zeit 8 Modelle fertig gestellt. Hauptsächlich Segelflugmodelle in ARF ausführung. Ich wollte nur einmal wissen, ob es wirklich in Ordnung ist, wenn eine Wölbklappe verzogen ist( also 1cm auf einer Seite). Wenn ich dann bei der Firma anrufe bekommt man am Telefon zur Antwort, "Bei einem Modellflugzeug handelt es sich um keine Boing, hier müssen sie mit kleinen Toleranzen leben". Danach noch eine kurze Anleitung für die Reparatur und das war es.
Mein Bruder kauft ein nicht viel günstigeres Modell, sprich €570.-. Es ist der Rumpf verzogen. Es wird von einem versierten Modellbauer, welcher selbst Flächen und Rümpfe baut, auf seiner Richtbank überprüft. Danach wird das Modell an den Anbieter rückgesendet. Nach immerhin ca.10 Wochen liegt das Modell wieder in der Werkstatt. Leider ohne Veränderung.
In dem beigelegten Brief wird der versierte Modellbauer als Laie abgestempelt und eine schwimmende Tragflächenlagerung empfohlen, welche in der Bauanleitung in keinem Wort erwähnt wird. Dabei würde aber das Seitenleitwerk nicht mehr gerade stehen, bei den Traflächen würde an der Wurzelrippe auf einer Seite oben und auf der anderen Seite unten eine Kluft entstehen. Der Vertreter der Firma sagt," Man solle das Modell einfach so fertigstellen, dann würde es wunderbar fliegen"!!
Ist dies wirklich die Realität im Modellbau?
Noch ein Zusatz, leider wurde bei beiden Modellen schon mit dem Bau begonnen. Also war man auf die Kolanz der Firmen angewiesen.
Ich bin jetzt seit ungefähr 4 Jahren im Modellbau aktiv. Ich habe in dieser Zeit 8 Modelle fertig gestellt. Hauptsächlich Segelflugmodelle in ARF ausführung. Ich wollte nur einmal wissen, ob es wirklich in Ordnung ist, wenn eine Wölbklappe verzogen ist( also 1cm auf einer Seite). Wenn ich dann bei der Firma anrufe bekommt man am Telefon zur Antwort, "Bei einem Modellflugzeug handelt es sich um keine Boing, hier müssen sie mit kleinen Toleranzen leben". Danach noch eine kurze Anleitung für die Reparatur und das war es.
Mein Bruder kauft ein nicht viel günstigeres Modell, sprich €570.-. Es ist der Rumpf verzogen. Es wird von einem versierten Modellbauer, welcher selbst Flächen und Rümpfe baut, auf seiner Richtbank überprüft. Danach wird das Modell an den Anbieter rückgesendet. Nach immerhin ca.10 Wochen liegt das Modell wieder in der Werkstatt. Leider ohne Veränderung.
In dem beigelegten Brief wird der versierte Modellbauer als Laie abgestempelt und eine schwimmende Tragflächenlagerung empfohlen, welche in der Bauanleitung in keinem Wort erwähnt wird. Dabei würde aber das Seitenleitwerk nicht mehr gerade stehen, bei den Traflächen würde an der Wurzelrippe auf einer Seite oben und auf der anderen Seite unten eine Kluft entstehen. Der Vertreter der Firma sagt," Man solle das Modell einfach so fertigstellen, dann würde es wunderbar fliegen"!!
Ist dies wirklich die Realität im Modellbau?
Noch ein Zusatz, leider wurde bei beiden Modellen schon mit dem Bau begonnen. Also war man auf die Kolanz der Firmen angewiesen.