Vorgehensweise bei Auswahl eines passenden LiPo für den Einsatz in Flugmodell

g00dy

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Wie sucht man sich den passenden LiPo für sein gewünschtes Flugmodell aus, damit man eine möglichst adäquate Flugzeit erreicht und dennoch gute Flugeigenschaften sicherstellt ?

Angenommen der Käufer möchte sich einen passenden LiPo für sein neues oder gebrauchtes Flugmodell zulegen und hat keinen Kenntnisstand über empfohlene LiPo-Typen. Woher weiß er, wieviele Zellen der LiPo haben muss, ob er also einen 2s oder 3s oder 4s ... Zellen LiPo für sein Flugmodell benötigt, wenn es nirgends in der Beschreibung mit angegeben wurde? Und wie sucht er den LiPo aus bezüglich Kapazität (mAh) und max. Entladerate (C) und vor allem Gewicht. All diese Eigenschaften sind wichtig und sollten demnach bei der Auswahl beachtet und sorgfältig durchdacht sein.

Nehmen wir mal als Beispiele: Multiplex Acromaster Pro und unbekanntes Flugmodell

a) Zellenanzahl (wieviel s)
Der Hersteller empfiehlt für den unter "Technischen Daten" einen 3s Lipo. Soweit so gut, hier haben wir zumindest diese Angabe. Aber es gibt viele Modelle, bei denen das nicht angegeben wurde. Oder man kauft sich z.B. ein Leermodell gebraucht von irgendwo und weiß nicht was der Vorbesitzer genutzt hatte, hat demnach keinen Anhaltspunkt. Woher also die Wahl der richtigen Zellenanzahl treffen ?

b) LiPo-Serien
Nun wissen wir beim Acromaster Pro, dass wir 3s benötigen. Ich schlage z.B. Stefans' Lipo Shop (SLS) weil ich bisher nur Gutes darüber gelesen und gehört habe, klicke in die LiPo Kategorie und werde dort von vielen Bezeichnungen erschlagen: Xtron, Quantum, X-Cube, usw... Welche Kategorie wäre passend? Die Xtron Serie meint "Er ist bewusst massiv und schwerer ausgeführt", bei diesem Satz hätte ich diese Kategorie für den Einsatz als Flugmodell gleich ausgeschlossen, da mein so leicht wie möglich fliegen möchte (Effizienz und Flugeigenschaften). Die Beschreibung bei den QUANTUM Modellen trifft eher auf Flugmodelle zu, weil diese LiPo's leichter sind. Na gut, klicken wir uns mal in diese Kategorien rein und schau 'mer mal...

c) max. Entladestrom (wieviel C)
Nun sehen wir hier es gibt zur Auswahl 20C, 30C, 40C oder 50C. Woher weiß man, wieviel C der Motor bei Volllast ziehen würde ? Brauche ich wirklich die höchste Kategorie 50C oder würden auch 20C genügen ? Beim Beispiel Acromaster Pro kommen zum Einsatz der Antriebsmotor ROXXY C35-48-990kv und der Regler ROXXY BL-Control 755 S-BEC. Wie ermittelt man nun den Bedarf an C ? Die Motor specs sagen max. 12V und 490W, daraus errechne ich einen max. Strom von 41A. Die Regler Spezifikationen schreiben Dauerstrom 55A. Nehme ich also einfach den höheren Wert (in dem Fall 55A) als Referenzwert und demnach muss der gewählte Akku mindestens soviel leisten (Ah * C), ist diese Vorgehensweise richtig oder falsch? Beim Acromaster Pro findet man einfach die notwendigen Informationen über den passenden LiPo wie z.B. HIER empfohlen ein 3s LiPo mit 2.600mAh. Aber wie geht man grundlegend vor, wenn diese Information nicht vorliegt? Würde für den Acromaster Pro ein 20C LiPo mit min. 2,7Ah vollkommen ausreichen oder sollte man einen 30C LiPo mit mindestens 2Ah wählen? Ein LiPo aus der 40C oder 50C Kategorie wäre in dem Fall nonsens, da schwerer, teurer und nicht wirklich vorteilhafter, oder ?

d) Kapazität und Gewicht (wieviel mAh und wieviel Gramm)
Die Kapazität eines LiPos steht im direkten Verhältnis zu dem Gewicht des LiPos. Um so größer die Kapazität, um so schwerer der LiPo. Klicken und schauen wir uns mal die SLS Xtron 20C Lipos mit 3s näher an... Instinktiv habe ich versucht, das beste Kapazitäts/Gewicht Verhältnis herauszufinden, indem ich einfach das Gewicht des LiPos durch die Kapazität teile. Ich schaue generell auf mindestens 2.000 mAh Kapazität. Aus den gelisteten 7 verfügbaren LiPos habe ich die drei Akkus mit dem besten Kapazität/Gewicht Verhältnis ausgesucht:
Dennoch bin ich mir fast sicher, dass man nicht stupide den dicken 5Ah Akku aussuchen sollte, er ist nun mal der schwerste. Ich würde vermuten, der 2700mAh wäre hier die bessere Wahl und ein guter Kompromiss zwischen Flugzeit und Flugeigenschaften. Oder aus der monetären Sicht Verhältnis Preis/Kapazität wäre der 4 Ah LiPo eine gute Wahl. In diesem Fall innerhalb der 20C Kategorie, wäre der 4.000mAh die bessere Wahl weil er ein gutes P/L-Verhältnis aufweist, oder doch lieber der leichtere 2.700mAh ? Denn: was bringt mir ein gutes P/L-Verhältnis wenn der Akku zu schwer ist, der Schwerpunkt unpassend und die eigentlich hochgelobten Flugeigenschaften des Flugmodells verlorengehen. Der kleinste von den drei hier gezeigten liefer 2,7 Ah und 20C, das entspricht also 54A. Sollte also grad noch so für den Acromaster Pro taugen ?

Zum Vergleich noch ein paar LiPo's aus den anderen SLS Serien und C Kategorien:
Welchen LiPo würde man sich eurer Meinung nach für das Beispiel Acromaster Pro aussuchen und mit welcher Begründung?

--> meine Antwort hierzu für das Beispiel Acromaster Pro lautet: Ich hätte mich erstmal an der Empfehlung des Herstellers orientiert, also 3s und 2.600 mAh. In diesem Bereich plus minus hätte ich gesucht. Dann würde ich einen LiPo aus der Serie QUANTUM oder X-CUBE aussuchen weil leichter und günstiger. Ganz konkret hätte ich jetzt z.B. SLS QUANTUM 30C in 2.700mAh gewählt, bzw. wenn ich die nächsthöhere Kapazität aussuchen würde, dann den SLS X-CUBE 30C mit 3.000mAh weil er sowohl leichter als auch günstiger als sein QUANTUM Pendant wäre.

Woher aber soll man wissen, welches Maximalgewicht der LiPo haben sollte, um die Flugeigenschaften nicht drastisch zu verschlechtern? Könnte man hier bedenkenlos zum 3Ah greifen oder gar zum 4Ah QUANTUM 30C Akku damit man längere Flugzeit erreicht ?

Freue mich über konstruktive Beiträge und danke allen Teilnehmenden im Voraus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

bei der Wahl des Akkus spielt eigentlich der Schwerpunkt des Modells die wichtigste Rolle.

Du müsstest erst mal den Schwerpunkt erfliegen. Der liegt fast immer hinter der Herstellerangabe.
Segelflugzeuge bekommen einen dicken Leistungszuwachs wenn man das macht.
Wenn du den Schwerpunkt hast, dann kann man das max. Gewicht des Akkus ermitteln.
Da gibt es digitale Schwerpunktwaagen die sind Gold wert für sowas.
Ich nehme eine Tüte mit Muttern und pack da so viele Muttern rein bis ich meinen Wunschschwerpunkt auf dem Display der Waage habe.
Dann wiege ich die Tüte mit den Muttern und kuck welche Akkus dieses Gewicht haben.
Das geht aber auch mit einer manuellen Schwerpunktwaage. Kann man sich selber machen.

Neuerdings nehme ich lieber 65C Akkus mit weniger Kapazität, anstatt 30C mit mehr Kapazität.
Die Flugzeit am Segler ist fast identisch, weil der 65C mehr Bums hat und der Flieger schneller oben ist.
Und weil das viel mehr Spaß macht ^^.

Gruß Chris
 
Die C-Rate hat mit dem Motor nichts zu tun.
Die sagt aus wieviel Strom (Ampere) ein Akku verträgt. Das C steht für Capacity, also Kapazität.
Es stehen immer zwei C Werte drauf. Der kleine ist die Dauerlast, der große Wert ist die Last für ca. 10-15 Sekunden.
Bei E-Seglern macht das Sinn, weil man eben 10-15 Sekunden Steigflug macht und dann Thermik sucht.
Bei Motormodellen sollte man nicht andauernd volle Pulle rausziehen was geht.
Dann wird es warm bis heiß im Cockpit ^^

Ein 20C/40C Akku mit 1000mAh verträgt also 20x1A=20A Dauer
und 40A für kurze Zeit.

Man muss aber wissen, dass die Spannung von allen Akkus während dem leeren sinkt.
Je höher die C-Rate, um so höher ist die "Spannungslage" und damit die Leistung (Watt) die dein Modell hat.
LiPos sind bei Wetter unter 20° generell schwächer als wenn es warm ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den Motoren steht eine max. Belastung an Ampere bei den Angaben.
Da sollte man nicht viel drüber gehen. Und gute Kühlung ist Pflicht.
Einfach Turbospinner nehmen bei Seglern, und alles ist cool.
Irgendwo hinter dem Motor sollte die warme Luft auch raus können.
Es reicht wenn der Rumpf hinten am Seitenleitwerk offen ist.
Bei Schaumzeugs ist glaube ich eh immer ein Auslass dran.

Bei Motormodellen macht man gerne Öffnungen unter dem Motor in die Haube. Vor dem Motorspant.
 

g00dy

User
Die C-Rate hat mit dem Motor nichts zu tun.
Die sagt aus wieviel Strom (Ampere) ein Akku verträgt. Das C steht für Capacity, also Kapazität.
Damit bin ich nicht d'accord, denn vom logischen Verständnis her muss ich doch den Akku entsprechend dem Verbraucher dimensionieren. Je nachdem wieviel die Last beträgt. Und C steht nicht für die Kapazität, denn die Kapazität wird in (m)Ah angegeben. Die C Angabe gibt an, wie hoch die Lade- und Entladeströme sind, bezogen auf die Nennkapazität des Akkus. Aber C ist nicht die Abkürzung für Capacity.

Korrigiert mich, falls ich falsch liege.
 
20C = 20xC = 20xCapacity
C = 1000mAh
20xC = 20.000mA = 20A
 
Zuletzt bearbeitet:

g00dy

User
Das ist alles klar, es gibt immer einen Bezug zur Nennkapazität des Akkus. Ansonsten bringt ein C recht wenig ;) Dennoch sollte man C nicht als Capacity verwechseln. Mit C ist die Stromabgabefähigkeit gemeint.
 
Hihi, du widersprichst dir selbst. Dein letzter Satz stimmt.
 
In der Realität ist das mit den C´s eh wieder was anderes als der Aufdruck auf dem LiPo.
Bei SLS stimmt die Angabe mit am besten, bzw. sind die Quantum 65C aktuell mit das Beste was man bekommt.
Wenn du Billigakkus kaufst muss du wissen, dass die Akkus nie das können was drauf steht.
Bei billigen Akkus kann man getrost 33-50% abziehen.
Aber wenn das reicht um ne Schaumwaffel zu bewegen und der Pilot ist happy damit dann passt das auch absolut in die Welt.
 
Du hast ja auch das Thema Ladegeräte angefragt.
Bei dem MD6 z.B. kannst du dir den Innenwiderstand des Akkus anzeigen lassen.
Das ist ein wichtiger Faktor, daran kann man z.B. super erkennen wie ein Akku altert.
Oder ob eine Zelle stark von den anderen abweicht...
Der Innenwiderstand steigt mit dem Alter. Und es ist sogar egal ob man den Akku benutzt oder nicht.
Je höher der Innenwiderstand, umso geringer die Spannungslage....
 

g00dy

User
Chris, nichts für ungut. Danke für deine Kommentare, aber bleib doch bitte beim Thema. Hier geht es nicht um Ladegeräte, das Thema handelt von der Vorgehensweise zur Auswahl eines passenden LiPos. Vielen Dank für dein Verständnis.
 

.Claus

User
Ich gehe so vor:

- Ermittlung der Zellenzahl (Spannung) des Akkus, abhängig von Regler-Motor-Luftschraube.
- Dann ermittel ich die Mechanische Größe was max. in das Modell rein passt.
- Dann das maximal Gewicht/Größe was für das Modell passt.
- Danach kann ich mir die Kapazität und C-Rate des Akkus heraussuchen.
 
Bei solchen Reaktionen von Leuten die hier um Hilfe suchen.....bin ich dann mal raus.
Schönes Leben noch.
 

g00dy

User
Ich gehe so vor:

- Ermittlung der Zellenzahl (Spannung) des Akkus, abhängig von Regler-Motor-Luftschraube.
Kannst du das näher erläutern? Genau da hapert es wie du an meinem Ursprungsthread entnehmen konntest. Im Beispiel des MPX Acromaster Pro kennt man sogar den Motor, Regler und auch die 12x6 Luftschraube. Aber wie genau ermittelt man nun die geforderten Daten ?
- Dann das maximal Gewicht/Größe was für das Modell passt.
Woher weißt du das, oder wie genau ermittelst du das? Durch trial-and-error ?
 

.Claus

User
Äh..., ich gehen mal davon aus das Du überhaupt keine Ahnung hast, was ja kein Problem ist, jeder fängt mal an 😉

Motor:
Wenn man weiß welchen Motor man hat, hat man die Motordaten (Datenblatt) wie Max. Spannung, Zellenanzahl, Leistung, Ströme usw.

Regler:
Hier sollte bekannt sein, mit wie viel Zellen (z.B. 3-6 Zellen) der Regler arbeitet und den Strom was der Regler maximal kann

Luftschraube:
Je nach Luftschraube dürfen bestimmte Drehzahlen nicht überschritten werden, sonst kann es die Luftschraube zerlegen.
Ganz sensibel sind da Klappluftschrauben. Kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.
Je nach Größe und Steigung des Propellers belastet man den Regler und Motor, wählt man hier einen ganz falschen Propeller kann man Regler und Motor beschädigen. Natürlich hat dies einen großen Einfluss beim fliegen.

Um dies grob auszurechnen empfehle ich Berechnungen mit https://www.ecalc.ch durchzuführen.

Das maximale Gewicht eines Akkus in einem Modell wird bestimmt durch den Platz und den Schwerpunkt (wenn der Akku vorne ist)
Ist z.B. der Akku im Schwerpunktbereich des Modells (also in der Mitte unter dem Flügel) kann man Gewicht rein packen bis das Teil nicht mehr abhebt 🤪

Da ist auch trial-and-error mit dabei.
Ein Segler mit mehr Gewicht hat mehr Durchzug, aber irgendwann geht das dann in plums über, wenn das Gewicht zu schwer wird.
Ein leichter Segler geht besser in der Thermik, ist aber je nach Modell auch wieder unterschiedlich.

Wenn Du für einen MPX Acromaster Pro die Daten benötigst, suche einfach mal nach dem Modell und schau was die anderen so einbauen.
Unter dem Strich, mache keine Wissenschaft 5 Stellen hinter dem Komma draus, mit der Zeit bekommt man ein Gefühl was geht und was nicht.

Und lege Dir ein dickes Fell zu, wenn Du hier im Forum schreibst 😁
 

g00dy

User
Äh..., ich gehen mal davon aus das Du überhaupt keine Ahnung hast, was ja kein Problem ist, jeder fängt mal an 😉
Da liegst du daneben, komplett ahnungslos bin ich nicht. Bin Wiedereinsteiger, technik-affin und kenne mich ein "bißchen" mit Elektronik aus. Wenn's um Titel geht, bin ich offen für alles, nur zu ... hauptsache sachlicher und fachlicher input ;)

Motor:
Wenn man weiß welchen Motor man hat, hat man die Motordaten (Datenblatt) wie Max. Spannung, Zellenanzahl, Leistung, Ströme usw.

Regler:
Hier sollte bekannt sein, mit wie viel Zellen (z.B. 3-6 Zellen) der Regler arbeitet und den Strom was der Regler maximal kann
...

Wenn Du für einen MPX Acromaster Pro die Daten benötigst, suche einfach mal nach dem Modell und schau was die anderen so einbauen.
Unter dem Strich, mache keine Wissenschaft 5 Stellen hinter dem Komma draus, mit der Zeit bekommt man ein Gefühl was geht und was nicht.

Das habe ich doch im Ursprungsthread bereits beschrieben. Diese Daten sind bekannt und auf die habe ich auch referenziert. Bin ganz bei dir, im so mehr Daten bekannt sind, um so besser, so wird die Auswahl deutlich erleichtert. Die Motor-/Reglerdaten aus meinem genannten Beispiel des MPX Acromaster Pro sind bekannt. Meine Fragen hierzu hatte ich ebenfalls gepostet. Stimmt denn die Annahme wie ursprungs von mir aufgezeigt? Und wie geht man vor wenn einige Infos davon fehlen?
Luftschraube:
Je nach Luftschraube dürfen bestimmte Drehzahlen nicht überschritten werden, sonst kann es die Luftschraube zerlegen.
Ganz sensibel sind da Klappluftschrauben. Kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.
Je nach Größe und Steigung des Propellers belastet man den Regler und Motor, wählt man hier einen ganz falschen Propeller kann man Regler und Motor beschädigen. Natürlich hat dies einen großen Einfluss beim fliegen.

Um dies grob auszurechnen empfehle ich Berechnungen mit https://www.ecalc.ch durchzuführen.
Danke. Das ist mal ein guter Tip! 👌Werde mich damit mal auseinandersetzen ...
Und lege Dir ein dickes Fell zu, wenn Du hier im Forum schreibst 😁
Das habe ich bereits ;) danke für den Tip 🤠
 

.Claus

User
Da liegst du daneben, komplett ahnungslos bin ich nicht...
Sorry für die Vermutung. anhand der Fragestellung.... 😎

Und wie geht man vor wenn einige Infos davon fehlen?
Googeln? 😉


MPX Acromaster Pro
Laut MPX: Motor: ROXXY C35-48-990kv, Regler ROXXY BL-Control 755 S-BEC, Propeller 12x6, geeigneter Akkutyp 3S LiPo
Akku Größe irgendwas zwischen 2200mAh und 3000mAh, halt was rein passt.

Du machst es Dir zu kompliziert, klatsch den nächsten Akku rein und geh fliegen.
 

g00dy

User
Sorry für die Vermutung. anhand der Fragestellung.... 😎


Googeln? 😉


MPX Acromaster Pro
Laut MPX: Motor: ROXXY C35-48-990kv, Regler ROXXY BL-Control 755 S-BEC, Propeller 12x6, geeigneter Akkutyp 3S LiPo
Akku Größe irgendwas zwischen 2200mAh und 3000mAh, halt was rein passt.

Du machst es Dir zu kompliziert, klatsch den nächsten Akku rein und geh fliegen.
Nicht gelesen, Fragestellung nicht verstanden. Es geht nicht einfach um das stupide Befolgen eines Ratschlags zum Akku X oder Y.
Sechs - setzen! :D P.S: Nimm's bitte mit Humor :)
 
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